Biken mit Hund

Wie immer und überall fehlt auch hier wieder die Differenzierung...

Deshalb seid IHR auch definitiv keine Biker !
jemand mit Hund kann kein Biker sein? Pauschal-Schwachsinn. Könnte man genauso sagen, jeder mit Katze kann kein Biker sein, weil ja notorischer Stubenhocker. Und überhaupt jeder mit Haustier darf kein Fleisch essen. Und alle, die keine haben, sind sowieso Alleshasser, weil wer keine Tiere mag, mag auch sonst nix, was lebt.
Klasse Argumentation, die du da bringst, obwohl du im Eingangssatz genau dieselbe Art kritisierst? man man...

Nicht OK. AAABER mehr als erschreckt werden war Deiner Aussage nach nicht. Ok, vom Skateboard bist Du auch noch gepurzelt. So what!?
Auch Schwachsinn. Manche Momente prägen, den einen stärker, den anderen weniger. Wenn (nehmen wir mal an, es war tatsächlich so) einen ein Dobermann vom Skateboard holt (oder generell wenn ein losgelassener, nicht folgender Dobermann/Hund egal-was mit jemandem anstellt), dann ist das per se zu verurteilen als grobes Fehlverhalten des Hundebesitzers und eher ein Glück, wenn nicht mehr drauf ging, als eine zu weite Hose.

Wir haben ja selbst 3 Hunde, auch scheiße erzogen und absolut null hörend, aber dafür kaum größer als Katzen und von der Leine kommen sie nie. Ich war aber selbst in unserem ehemaligen Reitstall mal in der Situation, dass ein ausgewachsenes Dobermann-Weibchen (sehr lieb, kannte ich von Welpe an) in einer Situation mal kläffend und knurrend auf mich zu rannte; glaube mir, da wird einem schnell anders. Mittlerweise gibt's dort 2 davon, die eigentlich nix tun, aber auch nicht gerade toll erzogen sind und jeden, der ankommt, erstmal kläffend zulaufend 'begrüßen'. Daher habe ich auch ein deutliches Verständnis für Leute, die Angst davor haben. Nachdem letztes Jahr unsere Tochter geboren wurde, sind wir mittlerweile nicht mehr dort, da sich keine Änderung im Verhalten der Besitzer im Umgang mit den Hunden zeigt...

Wie gesagt, Pauschalurteile helfen in der Diskussion keinem weiter, sondern verhärtet nur die Fronten.
Manchmal scheint das aber eh das Ziel der Leute zu sein, oder? Sich immer nur gegenseitig ans Bein kacken, weil man ja nicht einer Meinung ist. Kranke Welt...
 
ein Hund der beißt - so what !
Merkt ihr eigentlich , wie sehr ihr euch schadet
Dein Problem raff ich auch nicht ganz.
Hier tauschen sich Leute aus, die Spaß am Fahrradfahren gemeinsam mit ihren Hunden haben.
Was willst du nun hier? Eine generelle Diskussion über aggressive Hunde und deren Halter anzetteln? Gibt's dafür keine Anlaufstelle in der Stadtgemeinde oder was?
o_O

ps: sog. Kampfhunde, wie von dir angesprochen, habe ich auf den letzten Seiten nicht gesehen, ich verstehe also wirklich dein Problem nicht. Wieso sollte hier jemand sich oder irgendwem schaden, wenn er Spaß mit seinem Vierbeiner hat?
Da es dir anscheinend komplett am Thema vorbei nur um trollige Grundsatzdiskussionen geht, die hier nicht hin gehören, werde ich weitere Posts von dir in diese Richtung kommentarlos löschen. Bitte halte dich zurück bzw. such dir 'ne andere Spielwiese.
Danke.
 
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Nur damit der Thread wieder zu dem wird was er sein soll :p
Fox liebt dieses kalte Wetter.
Für Herrchen ist es auch toll, weil weder Hund noch Bike nach der Tour eine Badewanne brauchen :D
 

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Traildoglife:D
Hat von euch schon wer die Goggles von Rexspecs für die Hunde ausprobiert und kann evtl was dazu sagen?
 

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Mein Labbimädel möchte mit 7,5 Jahren nicht mehr Biken. Egal ob schnell oder langsam. Egal ob MTB oder Cruiser, dafür freut sie sich mittlerweile auf ihren Hänger
 

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Und der der seine Tölle mit den Fäusten beschützen muß statt sie zu erziehen ist dein Held , oder :ka:

Die Frage stellt sich so gar nicht, mein Hund tut (auch in Zukunft) "keinem Radler etwas"...wieso auch, dachte das war bereits geklärt.
Trotzdem muss ich nicht auf jeden Rücksicht nehmen der Angst vor Hunden hat. Meiner Sorgfaltspflicht obliegt es nur, andere vor Schäden durch meinen Hund zu bewahren und da habe ich 11,5 Jahren "jute Arbeit jeleistet". :aetsch:
Wer Angst vor Hunden hat, sollte sich dem stellen...denn er verhält sich denen gegenüber anders/komisch und genau darauf reagiert der Hund. "Angsthasen" bewegen anders als "normale Menschen" und das ruft eben "erhöhte Aufmerksamkeit beim Köter" hervor.

ciaaooo
 
... Trotzdem muss ich nicht auf jeden Rücksicht nehmen der Angst vor Hunden hat. ... Wer Angst vor Hunden hat, sollte sich dem stellen...
Seltsame Sichtweise.
Stichwort Verursacherprinzip: wenn mein Hund Angst auslöst, liegt es doch nicht am Ängstlichen, das abzustellen. Da sehe ich mich als Hundehalter in der Pflicht (Hund anleinen, abrufen, in's Platz/Sitz schicken o.ä.). :ka:
 
Seltsame Sichtweise.
Stichwort Verursacherprinzip: wenn mein Hund Angst auslöst, liegt es doch nicht am Ängstlichen, das abzustellen. Da sehe ich mich als Hundehalter in der Pflicht (Hund anleinen, abrufen, in's Platz/Sitz schicken o.ä.). :ka:

zugegeben, jede situation ist anders.
aber ich sehe definitiv keinen grund, wenn mir eine person wild gestikulierend daherkommt, mit schnappatmung nach luft haschend und schon von 100m distanz "den hund an die leine" zubrüllt, meinen bei fuss gehenden/laufenden hund, der sich soooo gar nicht für andere menschen/hunde/viecher interessiert mit einem nicht notwendigen kommando vielleicht doch noch auf die o.a. person aufmerksam zu machen.

quasi, "jetzt sei aber wohl brav, do kommt einer fürchtet sich vor dir". normalität bei einer begegnung sorgt eben für normalität. aussergewöhnliches für aussergewöhnliches. die viecher sind nämlich ziemlich einfach gestrickt. wenn ich meinen (jeden meiner bisherigen auch) hund anleine, dann weiss er, dass da irgendwas besonderes im anflug ist: zb jäger im SUV, kieberei, grossgruppe an kindern udgl.

aber nochmal: jeder hund ist anders, jeder hundehalter ist anders, jede situation auch, verallgemeinern gibts nicht. ein hund ist ein tier, und drum, auch wenn ich meinem hund das nie zutrauen würde, gibts daheim zb das no-go hund und kleinkind zusammen ohne herrl/frauerl.

das hier nachlaufende exemplar war immer schon besonders furchteinflössend, weil es niemals überholte, immer brav hintertrabte, 24/7 kein kommando brauchte. oft wussten wir dann ein paar tage später gar nimmer, ob sie mit dabei war oder doch zu hause blieb... einzig die exkrementabladung haute nicht ganz nach wunsch hin, örtlich gesehen.



es gibt nur wenige, nicht wirklich beherrschbare situationen, so wie diese hier, knapp vor der eskalation :D ;):
 
@zweiheimischer dem Gestikulierenden kann man mit einem funktionierenden Hund (z.B. Kommando 'Platz' und der Hund liegt -auch auf Distanz- tatsächlich auf's erste Mal) wunderbar den Wind aus den Segeln nehmen.
Das wäre mal ein Ansatz! ;)
 
@zweiheimischer dem Gestikulierenden kann man mit einem funktionierenden Hund (z.B. Kommando 'Platz' und der Hund liegt -auch auf Distanz- tatsächlich auf's erste Mal) wunderbar den Wind aus den Segeln nehmen.
Das wäre mal ein Ansatz! ;)


hmm, ja vielleicht.

wenn ich jetzt mal ohne hund daherkomme, ist mir aber die von dir vorgetragene situation suspekter als wenn der hund brav weiter neben dem herrchen herzottelt. weil das kommando indiziert für mich, dass der hund selbiges braucht, um nicht....??? einen blödsinn zu machen/lästig zu sein.

üblicher weise wechsle ich bei derartigen begegnungen die seite, bzw lass den hund an mir die seite wechseln, also dass zumindest ich zwischen hund und ängstlicher person bin. dies auch, wenn der hund ausnahmsweise angeleint ist.
 
Seltsame Sichtweise.
Ich finde diese Sichtweise ganz und gar nicht befremdlich. Eher Deine. Aber so ist das mit Meinung. Rein subjektiv.
Aber Deine Argumentation mit dem Verursacher Prinz ist schlicht falsch. Ursache einer so übersteigerten Angst, dass ich mir solche Maßnahmen als nötig vorstellen könnte, ist sicherlich nicht der Sichtkontakt mit einem der hier mitlaufenden Verdächtigen. Ursache ist sicher etwas , was therapiert gehört. Und dazu bin ich weder bereit noch in der Lage. Trotzdem nehm ich den kleinen auf freundliche Bitte jederzeit an die Leine. Bestimmt nicht jedoch auf eine barsche Forderung .
 
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Aber Deine Argumentation mit dem Verursacher Prinz ist schlicht falsch. ...
Du meinst also, hier würde Dein Hund auch Angst auslösen, wenn Du den nicht dabei hast? Interessante Sichtweise. ;)

Im Ernst: ich habe schon verstanden, worauf Du und @zweiheimischer hinaus wollen.
Und ja: es gibt nicht nur schwarz und weiss. Mir hat man auch schonmal meinen Hund getreten, den ich abgelegt hatte.
Kein Grund, zu schlagen oder den Hund freizugeben.

Meine Meinung.
 
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