Biken mit Hund

Mit Zughundesport meinst du in die Richtung Hund vor nen Karren oder Rad spannen?

Ich war vor kurzem auf einem Hunderennen und hab mich da eingedeckt bei Uwe Radant, mit Zugeschirr, Bügel , Antenne und allem drumherum. Mir gehts ums klassische Bikejöring, Hund läuft vorne und zieht. Ich lenke und bremse. Ich finde beim Radfahren das ganze pedalieren immer so anstrengend:)

Mein Herder hat sich leider eine Pfote böse aufgeschnitten, daher konnte ich mit der Zugarbeit noch nicht beginnen. aber sobald der wieder fit ist, gehts los.
Frei laufen um mich herum ist etwas schwer bei einem Hund der nicht wenig Hüteverhalten zeigt. Ich bin sehr gespannt, ob wir es schnell hinkriegen, das er vor mir und vor allem geradeaus läuft:)
Falls wir es heile überleben, poste ich mal ein Bild oder Video......

Lg aus Solingen
 
Wir hatten das auch mal versucht mit einem Hunderoller, aber festgestellt, das eine normale Radtour für uns stressfreier ist. Liegt aber auch daran, das wir auf dem Land wohnen und der Hund frei laufen kann.
 
Ich war vor kurzem auf einem Hunderennen und hab mich da eingedeckt bei Uwe Radant, mit Zugeschirr, Bügel , Antenne und allem drumherum. Mir gehts ums klassische Bikejöring, Hund läuft vorne und zieht. Ich lenke und bremse. Ich finde beim Radfahren das ganze pedalieren immer so anstrengend:)

Mein Herder hat sich leider eine Pfote böse aufgeschnitten, daher konnte ich mit der Zugarbeit noch nicht beginnen. aber sobald der wieder fit ist, gehts los.
Frei laufen um mich herum ist etwas schwer bei einem Hund der nicht wenig Hüteverhalten zeigt. Ich bin sehr gespannt, ob wir es schnell hinkriegen, das er vor mir und vor allem geradeaus läuft:)
Falls wir es heile überleben, poste ich mal ein Bild oder Video......

Lg aus Solingen

Hmm...wir hatten hier im Forum mal ein "Mädchen" die auch Bikejöring gemacht. Leider ist sie inzwischen nach Bayern (?) umgezogen, keine Ahnung vielleicht kannst du sie ja irgendwie übers Forum erreichen -> @VeloWomen
Allerdings war sie schon eine Weile nicht mehr hier...
 
Ich hole das hier mal hoch da wir auch einen Hund haben! Is so ein Collie - Mischling, schaut aus wie ein Zwergen-Wolf so von der Farbe!
jetzt is sie seit September 1 Jahr und ich möchte demnächst beginnen sie für Trails vorzubereiten! Natürlich zuerst mal nur so Güterwegerl und Forststrasserl!

gibts Dinge von euch BBlern wo ihr mir raten könnt was ganz besonders wichtig ist?

in den schicken Social Media Videos wo alle ihre coolen Traildogs herzeigen laufen die Hunde immer vorne!? Mein Plan wäre sie immer, ausnahmslos hinten laufen zu lassen, sie hat die letzte im Rudel zu sein! Dann würde sie mir niemals vors Rad laufen ... so wegen Überschlag halt!
und, es wäre dann beim Skitouren nicht anders, weil da kann’s ob der gefährlichen Kanten ja eh nur hinten geben !

ich frag mich hier in den Zusammenhang ob ich mit diesem ausnahmslos hinten auch beim Spazieren anfangen soll... da darf sie so die Hälfte immer rumlaufen ... die 2 te Hälfte trainieren wir halt immer sie bei Fuss oder hinten (= unmittelbar hinter mir , fix auch nicht neben mir = für Stasse) laufen zu lassen!

klappt mittlerweile auch bei Katzen oder andern Tieren im Wald ... sie würde zwar gerne aber hört schon zu 99% sofort auf mein Kommando ... voll brav also!

wie macht ihr das? Vorne, hinten, irgendwo ?
 
Meine Tierärztin, und auch alle die ich so kenne sind der Meinung ab 1,5 Jahren wären der früheste Zeitpunkt für den Hund "am Rad".
Allerdings habe ich auch einen American Bulldog, der mit 33,5 kg nicht gerade der leichteste Hund ist. Daran werde ich mich, ausnahmsweise, halten...zu einem großen Teil weil jetzt eh Winter ist. :lol: :lol:
 
Meine Tierärztin, und auch alle die ich so kenne sind der Meinung ab 1,5 Jahren wären der früheste Zeitpunkt für den Hund "am Rad".
Allerdings habe ich auch einen American Bulldog, der mit 33,5 kg nicht gerade der leichteste Hund ist. Daran werde ich mich, ausnahmsweise, halten...zu einem großen Teil weil jetzt eh Winter ist. :lol: :lol:
Naja, große hunde laufen im sommer eher gequält am rad. Im winter ist ihre extensive zeit.
 
Das mit den 1,5 Jahren würde ich mal sagen als grobe Richtung passt. Wobei kleinere Hunde ja deutlich früher ausgewachsen sind, Riesenrassen teilweise wirklich erst mit 1,5 Jahren körperlich fertig werden. Die Frage ist halt, ob der Hund wirklich ziehen soll, oder "nur" mitlaufen. Mit dem Mitlaufen, würde ich persönlich auch früher anfangen, wenn der Hund ausgewachsen und gesund ist und klar im Kopf. Natürlich nur sehr kurze Strecken. Bei meinem Herder habe ich gewartet, bis alle Röntgen Untersuchungen vorlagen, dann habe ich direkt mit kurzen Strecken Joggen am Rad und Ziehen angefangen. Vor allem habe ich aber gewartet bis er klar im Kopf war und halbwegs Reif. Das war mir wichtiger als alles andere. Denn meine Gesundheit geht vor und am Fahrrad kann es schnell mal mit Hund zu gefährlichen Stürzen etc. kommen.

Ich war erst ein paar mal draußen mit ihm, aber es läuft sehr gut am bike. So gut, das meine Frau nun auch ein anständiges MTB möchte...
Ich lasse meinen Hund , wenn er nicht zieht, neben mir herlaufen. Hinter mir würde gar nicht klappen, denn er sucht ständig Augenkontakt bzw ich will ihn sehen. Außerdem kann ich so immer mit gutem gewissen eine Vollbremsung machen, ohne das jemand zu schaden kommt. Solange er neben und nicht vor mir ist, bin ich zufrieden.
Wenn das Zuggerschirr angeschnallt ist, darf und soll er nur vorne laufen. Klappt noch so mittelprächtig. Der Start macht mir noch Schwierigkeiten, wenn er einmal läuft, dann läuft er8-)

In den Morgen und Abendstunden, kann man ohne weiteres in der wärmeren Jahreszeit laufen. Hängt aber extrem vom Hund, Schnauzenform, Fell, Atmung (also Rasse) ab. Welcher Untergrund, Steigungen, direkte Sonneneinstrahlung usw. das ist alles wichtig. Mein Pointer z.b. kommt aus Spanien und wird erst warm und hat Bock zu traben, wenn die meisten deutschen Hunde krepieren. Der kriecht aber auch in jeden Kamin rein...
Uwe Radant schreibt in seinem Zughundebuch was mir sehr gefällt, dass Musher als grobe Faustregel sage, unter 15 Grad kann eingespannt werden, bei 10-15 Uhr Locker trainiert werden und ca ab also unter 10 Grad Vollgas im Zughundebereich. Aber wie immer hängt es sehr vom einzelnen Team (Gewichtsrelation, welches Zuggefährt, Steigungen, Strecke usw.) ab.

Zu dem Hund soll immer hinten laufen im Rudel, etc. äußere ich mich mal lieber nicht an dieser Stelle, aber im Endeffekt bestimmst du , wo dein Hund laufen soll. Wenn er nicht vorne laufen soll, fällt ja Zughundesport weg und es bleibt nur joggen neben der Bike. Wenn der Hund wirklich nur hinter einem läuft, sehe ich nicht, wenn irgendwas los ist, ohne mich umzudrehen. Das wäre einfach nicht meins. Aber ein "hinten" als Kommando für Phasen einzubauen, hat schon sehr viele Vorteile, vielleicht versuche ich mich da dran mal.

Wenn du das "hinten" Kommando auch auf Spaziergängen regelmäßig nutzt bzw. festigst, machst du es dir auf jeden Fall leichter, für später am Fahrrad. Natürlich kann es sein, das es die ersten male am Bike überhaupt nicht klappt und du gefühlt fast wieder bei Null anfangen musst, da es ja ein ganz anderes Setting für den Hund ist. Vielleicht aber mit etwas Glück, klappt es ganz schnell, wenn dein Hund schnell generalisieren kann (ich verzichte an dieser Stelle auf einen ausführlichen Exkurs zur Lerntheorie, außer es möchte wirklich einer hören).
Den Hund ausschließlich auf Spaziergängen hinten laufen zu lassen, fände ich persönlich super fies, außer du hast einen solcher eher seltenen Hunde, die sich hinten wirklich am wohlsten fühlen. Aber dann brauchst du ja gar kein Kommando dafür.
Beim Spaziergang möchte ich meinen Hund sehen, wie soll ich mich sonst mit ihn unterhalten....

Uns macht das Biken mit Hunde unfassbar viel Spass, und außer Trailen und irgendwo reinbeißen, habe ich meinen kleinen Holländischen Herder noch nie so glücklich und zufrieden gesehen wie am Rad.
Daher wünsche ich dir mindestens genauso viel Spass mit deinem Collie Mix.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab meinen immer lieber vor mir. Wenn was is kann ich noch reagieren und muß ihn nachher nit im Wald suchen gehn wenn er sich verletzt hat. Gabs alles schon.
Zum Training bzw um ihn ans Rad zu gewöhnen.
Ich hab von klein auf bei unseren Spaziergängen ein Bike nebenher geschoben um ihn an die Geräusche zu gewöhnen.
Wenn er vors Rad gelaufen is hab ich ihn immer leicht mit dem touchiert um ihm klar zu machen das er da direkt vorm Bike nix zu suchen hat.
Später sind wir auf nem Waldparkplatz Kreise und Achten gefahren um das Gelernte zu festigen.
Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden.
 
Also als Zughund (wußte nicht das es so was gibt) werde ich sie sicher net nehmen.

Und vor dem Rad... seid ihr da noch nie zusammengekracht mit euren Hunden? Erst kürzlich hat mir ein Freund davon erzählt wie seine Frau einen Überschlag fabriziert hat... Hund vorne reingelaufen... ? Hmmm...
 
Und vor dem Rad... seid ihr da noch nie zusammengekracht mit euren Hunden? Erst kürzlich hat mir ein Freund davon erzählt wie seine Frau einen Überschlag fabriziert hat... Hund vorne reingelaufen... ? Hmmm...

ja, war wild...aber eigentlich sind beide hunde brav links+rechts von ihr gelaufen und plötzlich hat der noch etwas unerfahrene junghund gas gegeben und wollte vor ihrem rad die seite wechseln.
ich würde die frage vorn oder hinten nicht generell beantworten: den jungspund hab ich derzeit noch lieber vor mir, damit ich seh was er für einen blödsinn er macht (siehe oben), die dame im reiferen alter läuft mittlerweile (du weisst es war einmal anders) brav hinterher und ignoriert sogar gamsrudeln.

hundealter: wenn ich so schau was unser kleiner so in seiner freizeit macht (über 1.8m hohe zäune hupfen, dann vollgas mit den nachbarhunden fetzen,...): da sind gelegentliche bike- und schitouren pipifatz dagegen und ich hab kein schlechtes gewissen ihn mit 1 jahr mitzunehmen.
 
ja, war wild...aber eigentlich sind beide hunde brav links+rechts von ihr gelaufen und plötzlich hat der noch etwas unerfahrene junghund gas gegeben und wollte vor ihrem rad die seite wechseln.
ich würde die frage vorn oder hinten nicht generell beantworten: den jungspund hab ich derzeit noch lieber vor mir, damit ich seh was er für einen blödsinn er macht (siehe oben), die dame im reiferen alter läuft mittlerweile (du weisst es war einmal anders) brav hinterher und ignoriert sogar gamsrudeln.

hundealter: wenn ich so schau was unser kleiner so in seiner freizeit macht (über 1.8m hohe zäune hupfen, dann vollgas mit den nachbarhunden fetzen,...): da sind gelegentliche bike- und schitouren pipifatz dagegen und ich hab kein schlechtes gewissen ihn mit 1 jahr mitzunehmen.
Ah du ließt hier eh mit hihi, die Charlotte ja die war mal wild gg! Euren neuen kenn i no gar net. I glaub wir besuchen euch in der ersten Jänner Woche mal.... wenn eure unsere dann nicht fressen! Im Vergleich zu eurer alten is unsere ja schon Mini.

Wir kommen jetzt zumindest bei Katzen vorbei und sie bleibt mir am Fuß wenn ich sie vorher noch mal energisch anspreche und mahnend ansehe. Ich spür zwar das sie uuuunbedingt hin will, aber aktuell dürfte ich der Stärkere sein 8-)

Bilder hab i von unserer noch gar keine Sinnvollen welche hier im Bikeforum was beitragen können :)
 
Unserer is mal voraus und mal hinterher gelaufen, je nachdem was mir grad besser erschien. Auf engen schnellen trails fand ich vorne blöd. Da bestand bei unserem doch immer die Gefahr dass er abrupt langsamer wird oder stoppt. Hinterher haste aber immer das Problem dass du ihn nicht siehst. Das musst du für dich bewerten. Unserer lief auch bei Fuß oder in der näheren Umgebung von uns an Beute vorbei, dennoch weiß ich nicht was passiert wäre wenn nun beim hinterher laufen zb ein Hase oder ein anderer Hund von mir unbemerkt zwischen uns geraten wäre...

Lange Rede kurzer Sinn: wenn der Hund 'hinter' oder ähnliches versteht bist du maximal flexibel.
 
Also als Zughund (wußte nicht das es so was gibt) werde ich sie sicher net nehmen.

Und vor dem Rad... seid ihr da noch nie zusammengekracht mit euren Hunden? Erst kürzlich hat mir ein Freund davon erzählt wie seine Frau einen Überschlag fabriziert hat... Hund vorne reingelaufen... ? Hmmm...
Keine Probleme. Deswegen hab ich ja in der Welpenzeit mein Rad mehr geschoben wie zu fahren.
Funktioniert mit Jackson wirklich gut. Der Lümmel is allerdings auch so schnell, oder ich so langsam??‍♂️, das er den Abstand immer ausreichend groß hält.
 
Hab auch lieber wenn der saubock vor mir ist. Aber ne feste Regel haben wir da nicht. Beim pedalieren auf der waldautobahn oder beim uphill ist er oft wie ein Satellit. Ich seh ihn nicht, er ist aber da?
Auf trails und schnellen Stücken wiederum hab ich das gefühl, dass er sich gerne von mir jagen lässt. Läuft dann vor und stellt selbstständig nen Abstand von etwa 10 Metern her.
Denke mit zunehmender Routine und Training merkt man schon, wie man am besten klarkommt.
Die ersten Gehversuche haben wir auch ganz langsam gemacht. Das Rad einfach mal mitgenommen und geschoben..
Hin und wieder dann paar Meter gefahren.
Wenn er vor dem Rad mal abrupt stehen geblieben ist, hat er halt mal mit dem Vorderrad nen kleinen schlag abbekommen.

Wichtig finde ich auch die allgemeine "sozialisierung" mit allen möglichen Dingen, die dir im Wald begegnen können.
Kritische Situationen können wesentlich überraschender auftreten als zu fuss.
Reiter hinter der kurve, Wandergruppen, Wild, etc pp.

Leider nicht zuletzt andere biker...
Vor 3 oder 4 Wochen erst wieder gehabt. Fuhr ne lange gerade Steigung hoch. Von oben kam mir ne Gruppe mtbler entgegen.
Alles total übersichtlich und die haben den Hund und mich schon zig Meter gesehen.
Hund etwa 15 Meter vor mir. Von den sechs Leuten sind fünf quasi ohne zu bremsen in nem Abstand von nem knappen Meter an dem vorbei gefahren.
Wäre der Köter dem ersten vors Rad gesprungen....
 
Leider nicht zuletzt andere biker...
Vor 3 oder 4 Wochen erst wieder gehabt. Fuhr ne lange gerade Steigung hoch. Von oben kam mir ne Gruppe mtbler entgegen.
Alles total übersichtlich und die haben den Hund und mich schon zig Meter gesehen.
Hund etwa 15 Meter vor mir. Von den sechs Leuten sind fünf quasi ohne zu bremsen in nem Abstand von nem knappen Meter an dem vorbei gefahren.
Wäre der Köter dem ersten vors Rad gesprungen....
Wir wissen doch, wenn das bike bergab beschleunigt, schaltet das mtb-großhirn selbstätig aus. :rolleyes:
 
Heute war ich auch wiedermal mit Rad und Hund unterwegs und habe sogar Bilder gemacht


Start eher frostig
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Oben dann Pfalz :love: sonnig
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1Burg bestiegen
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Aussicht genossen
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Herrlich
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wieder unten nur noch Suppe
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Zuletzt bearbeitet:
Jetzt halt die Frage : Warum bleibst du nicht stehen u. rufst den Hund zu dir ?

Der Hund hat sich auf mein "Sitz" artig genau da hingesetzt, wo er sich in dem Moment gerade befand. War zwar nicht die Böschung, aber doch ziemlich an der Seite.
Wenn man schon nicht aus Respekt oder Rücksicht mal die Bremse ziehen kann, dann doch zumindest aus Interesse an der eigenen Gesundheit.
Unter Umständen bleibt nicht jeder Hund in solch einer Situation wirklich sitzen.
Da wäre kein Raum mehr zum Reagieren gewesen und die Jungens hätten sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Nase gelegt. Unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit evtl sogar mit heftigeren Verletzungen als ein aufgeschürftes Knie.

Wenn zwischen parkenden Autos ein Ball auf die Straße rollt, rechne ich doch auch nicht damit, dass ein Kind zu 100% erstmal schaut, ob da ein Auto kommt...
 
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