Biken mit Hund

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Langsam wird’s warm...da muss ne Runde am Pool auf der Tour mit eingeplant werden:D
 

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Servus, im letzten Sommer und nun auch in diesem Sommer hat Jackson öfter mal Stress mit verletzten Pfoten durch scharfkantige Steine.
Ich vermute das es durch die Trockenheit kommt. Hab’s schon mit Pfotencreme versucht...mit bescheidenem Erfolg.
Hab ihm jetzt mal von Ruffwear die Grip Tex Boots für die Vorderpfoten bestellt.
Seine Begeisterung hält sich bislang in Grenzen aber die ersten Gehversuche sehen vielversprechend aus.
Hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
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Erfahrung mit wunden Pfoten oder mit den Schuhen? Wir haben da 4 von, inkl Socken. Schaut total witzig aus, die ersten paar Schritte, draußen sind die Dinger aber sofort vergessen (solange sie ordentlich sitzen). Wir tragen sie aber eigentlich nur im Winter unter minus 8 grad schätze ich
 
Erfahrung mit wunden Pfoten oder mit den Schuhen? Wir haben da 4 von, inkl Socken. Schaut total witzig aus, die ersten paar Schritte, draußen sind die Dinger aber sofort vergessen (solange sie ordentlich sitzen). Wir tragen sie aber eigentlich nur im Winter unter minus 8 grad schätze ich
Eigentlich beides.
Genau genommen wollt ich wissen ob ihr auch die Erfahrung gemacht hat das die Pfoten schneller reißen bzw aufgeschnitten werden während eines trockenen Sommers und ob ihr Erfahrungen mit Grip Tex Boots gemacht habt.
Sorry falls ich mich unklar ausgedrückt hab:ka:
 
Vielleicht hab ja auch ich nur unklar verstanden :bier:
Also Erfahrungen mit den Boots haben wir, hauptsächlicher Einsatz ist bei uns wie gesagt jedoch der Winter. Zum Glück sehr selten kamen sie bisher auch bei Verletzungen zum Einsatz. Eigentlich kann ich mich da nur an einen Schnitt und einen Krallenbruch erinnern. Schutzwirkung würde ich aber in allen Fällen als sehr gut einschätzen. Solange die Schuhe am Fuß bleiben natürlich. Wir verlieren die nämlich gern mal. Bisher haben wir zwar alle wieder gefunden, aber es lohnt sich wohl ein Auge drauf zu haben.
Trockenere und rissigere Pfoten wegen trockenem Wetter hab ich bislang noch nicht beobachtet. Lauft ihr viel Straße? Könnte mir nämlich durchaus einen Hitze Schaden vorstellen bei den Temperaturen letztens. Wobei auch die höhere mechanische last einleuchtend klingt. Bei Trockenheit würde ich mehr Schlupf an der Pfote erwarten...
 
Vielleicht hab ja auch ich nur unklar verstanden :bier:
Also Erfahrungen mit den Boots haben wir, hauptsächlicher Einsatz ist bei uns wie gesagt jedoch der Winter. Zum Glück sehr selten kamen sie bisher auch bei Verletzungen zum Einsatz. Eigentlich kann ich mich da nur an einen Schnitt und einen Krallenbruch erinnern. Schutzwirkung würde ich aber in allen Fällen als sehr gut einschätzen. Solange die Schuhe am Fuß bleiben natürlich. Wir verlieren die nämlich gern mal. Bisher haben wir zwar alle wieder gefunden, aber es lohnt sich wohl ein Auge drauf zu haben.
Trockenere und rissigere Pfoten wegen trockenem Wetter hab ich bislang noch nicht beobachtet. Lauft ihr viel Straße? Könnte mir nämlich durchaus einen Hitze Schaden vorstellen bei den Temperaturen letztens. Wobei auch die höhere mechanische last einleuchtend klingt. Bei Trockenheit würde ich mehr Schlupf an der Pfote erwarten...
Nee Straße eigentlich gar nit. Vielleicht 50m Bürgersteig bis zum Wald und wenn’s zu heiss is nehm ich den Lümmel eh nit mit zum radeln.
Problem auf unseren Trails sind halt die vielen kleinen und mittelgroßen Steine die sich bei Trockenheit immer rausfahren, teilweise sind’s dann Kiesel mit Bruchkante an denen schneidet er sich scheinbar ab und an oder die Krallen splittern.
Allerdings nur vorne.
 
Ich wunder mich eh immer, dass nicht mehr passiert, so wie unserer oft irgendwo hinein- oder hinunter rumpelt... :spinner:
 
damit die hunde einen breiten überblick über die sportlichen aktivitäten der menschen bekommen, nehmen wir sie nicht nur zum biken, sondern auch aufs wasser mit. als vorteil stellt sich dabei heraus , dass unsere beiden helden mehr die berge lieben und dem wasser eher vorsichtig (er) bzw. fadisiert-desinteressiert (sie) gegenüberstehen. dadurch gibts eigentlich nie probleme mit unkontrollierten schwimm-aktionen. mit einem richtigen "wasser-hund" wäre das glaub ich nicht möglich. neben paddeln und SUPen auf seen steht auch leichtes Wildwasser am programm.

die Schwimmwesten sind wegen dem "henkel" recht praktisch im falle des falles. schwimmend kommen sie ohne fremde hilfe nicht aufs boot.


soca hausfrauenstrecke, WW I-II


neuerdings auch mit SUP. geht problemloser als gedacht. nur wenn beide zugleich aufs board wollen, dann wirds kippelig...


...deshalb meist einer der beiden im "begleitboot", bis wir ein zweites SUP haben


biken ist ihnen dann aber doch noch lieber:
 
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Gestern wurden die Grip Tex Schuhe aufm Trail getestet.
Ergebnis: Er läuft sicher damit und die Pfoten bleiben heil...aaaaber nach dem ersten Trail musste ich sie Jackson ausziehen weil er sich beide Wolfskrallen wund läuft damit:wut:
 
Guten Tag zusammen,
nachdem ich vor zwei Jahren aus meinem Radurlaub aus Kanada zurückgekommen war, hab ich mein Rad verschenkt - hier gibts nix, was sich zu fahren lohnt, war meine Erkenntnis.
Die Hunde müssen trotzdem laufen. Für die nehm ich das Rad meiner Frau.

Das kann ich ja hier zeigen, was der Kleine mittlerweile macht
(...hier 15 Kilometer nur laufen.... hehe)
 
Zuletzt bearbeitet:
... - hier gibts nix, was sich zu fahren lohnt, war meine Erkenntnis.
Die Hunde müssen trotzdem laufen. Für die nehm ich das Rad meiner Frau.

Das kann ich ja hier zeigen, was der Kleine mittlerweile macht
(...hier 15 Kilometer nur laufen.... hehe)
...
... und der hund kommt zu der erkenntnis, dass es hier nichts gibt, was für ihn zu laufen lohnt? :ka:
 
Oh
das tut mir leid, verwirren wollte ich nicht,
aber da ich hier seit ungefähr zwei Jahren nix mehr geschrieben hab ,
dachte ich heute morgen ...

Aber dem Hund gehts trotzdem gut ;)
Das glaube ich dir gerne. Aber wenn man mal einen windhund hat rennen sehen, kann man schon mal wehmut empfinden, wenn man sie so gebremst unterwegs sieht. Natürlich sind sie sonst ruhige und beherrschte hunde, aber die andere seele lebt auch in ihnen.
 
... aber die andere seele ...

Oh
das meinst du
Ich verstehe jetzt
Aber ich hoffe, ich kann dich beruhigen
der Kleine ist sozusagen immer authentisch, der ist immer wie er ist
Bekümmertheit sieht man ihm genauso an http://mtbn.ws/p1cp74
wie den Drang http://mtbn.ws/p1di38
Wenn ich ihn beim 15 Kilometer-Training hinter mir herschleife, macht ihn das zwar mordstraurig,
aber es geschieht nur zu seinem Besten (hast du das Video eigentlich angeguckt - musst du nicht!, aber wenn du schon eine Meinung äußerst.... Ich mein ja nur)

Auf der Bahn läuft er ne 35er Zeit - was für die Rasse ganz okay ist.
Nur beim Coursing tut er sich bei seiner Größe manchmal etwas schwer
bei eng gesteckten Kursen ist er wie ein langer Kahn, der beim Wenden etwas mehr Platz benötigt
Aber ich bin Fan der Trainingsempfehlungen von Ido Portal - Geschmeidigkeit kriegen wir noch hin!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,
wie machen es denn die Bikepark-Besucher mit ihren Hunden?
Welche Parks besucht ihr am liebsten? Warum? Wo sind eure Hunde wenn ihr auf dem Trail seid? Warten die im Auto? Wo kann man gut parken? Was wenn kein Parken im Schatten im möglich ist?
 
Hi,
wie machen es denn die Bikepark-Besucher mit ihren Hunden?
Welche Parks besucht ihr am liebsten? Warum? Wo sind eure Hunde wenn ihr auf dem Trail seid? Warten die im Auto? Wo kann man gut parken? Was wenn kein Parken im Schatten im möglich ist?
Im Auto warten geht überhaupt nit>:(
Entweder fahr ich ohne Hund in den Park oder, wenn’s ein längerer Aufenthalt is, bleibt er bei meiner besseren Hälfte.
Beste Alternative is ihn mitnehmen. Vinschgau mit Michi im Shuttle war kein Problem und in Wolkenstein gabs am Lift und auf den Trails auch kein Stress.
 
@jojo2 ... richtig zur Sache geht, wie lange macht der gute das mit und gerät er dir nie zwischen die Räder?

Endlos könnte der (die beiden Hunde) so laufen.
Die haben Kondition ohne Ende / sind Langstreckler - aber längst nicht so schnell wie Galgos oder Greyhounds.
Kondition ist mir bei denen halt wichtig, das verringert bei den Rennläufen,
vor allem beim Coursing, die Verletzungsgefahr - auch wenn die da recht moderat unterwegs sind.
Das sei mir hier kurz erlaubt einzufügen und dann geb ich auch bald wieder Ruh.
(Ein nettes kleines Rennen in Holland)


Dazu passt vielleicht, was ich zu Hund und Bikepark schreiben könnte:

Hier im Norden find ich die Parks bestens für Besuche mit dem Hund geeignet
Am späten Nachmittag und am Abend, wenn man keinen mehr stört, weil der Park schon leer ist,
bin ich dann oft mit Hund und Rad hochgefahren.
(hier sind es halt immer nur wenige Höhenmeter und auch nicht so steil - mit meinem 160mm Rad nie ein Problem gewesen)
und dann! auf den Singletrails mit Hund richtig runter - klasse für beide.
Und in Braunlage heißt das fast 5 Kilometer lang Singletrail am Stück (mit ordentlich Wurzeln und Steinen und allem Zip und Zap).
Mit Sicherheit verboten,
aber dafür kam der Hund auch mal auf seine Kosten und hatte mich nicht mehr als Bremse an den Hacken
 
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