Biken ohne Frühstück ? Erfahrungen?

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Hi,

Mir ist es jetzt schon öfter aufgefallen, dass ich mich beim Beginn einer Tour oft schon richtig platt fühle wenn ich vorher gefrühstückt habe. Habe schon viel experimentiert mit dem was ich esse oder wie viele Stunden ich das vor der Tour mache.... aber geändert hat sich nicht wirklich etwas.

Bin jetzt heute meine zweite Tour komplett ohne Frühstück gefahren.

Zusammen gekommen sind gut 52km mit ca. 1030hm (lt. Komoot). Während der Tour konnte ich mich ganz gut mit 4 Bananen und einem Müsliriegel bei Kräften halten. Ab Km 40 wurde es ziemlich anstrengend aber das wäre mir bei jeder anderen Tour wohl ähnlich ergangen oder lag vllt. auch noch an der Feierabendrunde zwei Tage zuvor.

Jetzt nach der Tour habe ich ordentlich gegessen und fühle mich nicht anders wie sonst nach einer langen Runde.

Würde mich wirklich interessieren ob hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Grüße
Tobi
 
Mit vollem Magen macht man auch keinen Sport. Man sollte auf jeden Fall eine gewisse Verdauungszeit mit einplanen. Was frühstückst du denn überhaupt?
 
Wenn ich länger Touren mache dann esse ich zum Frühstück 70g Haferflocken mit Milch, Honig, Rosinen und eine Banane. Das gibt ordentlich Energie und liegt nicht im Magen.
 
Ich denke da ist jeder Mensch anders.
Ich kann z. B. in der Früh nichts essen, brauche es auch nicht. Ganz egal ob Arbeit oder Biken, mit leerem Magen habe ich keine Probleme. Mit vollem dann geht es mir wie Dir. Bei meiner Frau ist es direkt umgekehrt.
Wenn es so wie oben beschrieben am besten für Dich ist dann würde ich es so bei behalten. Jeder Jeck ist halt anders :)
 
vorher futtern bremst mich auch aus....später schmeckts dafür umso besser...ab und zu hau ich mir zwischendurch was beim bäcker rein....ich fahr mit hin und arsch und ess mitm bauch...alles an messgeräten hab ich abgeschafft, der krempel liegt zuhause in ner schublade
 
...ich fahr mit hin und arsch und ess mitm bauch...alles an messgeräten hab ich abgeschafft, der krempel liegt zuhause in ner schublade...
Vor kurzem gelesen: Ariella Käslin, ehemalige Schweizer Spitzenturnerin, hat nach ihrem Rücktritt das Biken für sich entdeckt. Gewohnt an einen strukturierten Trainingsalltag im Profisport, hat sie sich gleich mal einen Pulsmesser und elektronische Helferlein an den Lenker geschnallt und nach kurzer Zeit gemerkt, dass sie genau das nicht mehr will - den Stress einer permanenten Selbstoptimierung - und hat alles in die Tonne geschmissen.:daumen:

An @Tobi1991 4 Bananen und einen Müsliriegel für 52 km?? Spätestens nach der zweiten Banane hätte ich ein Mittagschläfchen gebraucht. Ich kenne es vom Bouldern. Habe gemerkt, dass weniger mehr ist. Einen kleinen Happen gegen das Hungergefühl, aber nicht unbedingt als Energiespender. Macht mich sonst nur müde. Viel mehr merke ich, wenn ich zuwenig getrunken habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
das kommt drauf an, was ansteht. Nüchtern-Einheiten sind auf jeden Fall schon mal sehr gut, um den Fettstoffwechsel zu trainieren - allerdings moderates Tempo und überschaubare Distanz. Bei langen Fahrten wäre ich vorsichtig ohne vorherige Nahrungsaufnahme. Das kann mal sehr schnell in einen schönen Hungerast führen, was gar kein tolles Gefühl ist. Es kommt sehr darauf an, was man vor einer Ausfahrt isst und auch wann. 4 Bananen und 1 Riegel während einer Tour auf gerade mal 52 KM kommt mir allerdings schon sehr viel vor.
 
lass ihm doch seine bananen oder mir mein leberkäswecken; ein hoch auf die untertreibung im sport ; für mich is da inzwischen nach zig tsd,den km weniger wesentlich mehr...
 
Hi,

Mir ist es jetzt schon öfter aufgefallen, dass ich mich beim Beginn einer Tour oft schon richtig platt fühle wenn ich vorher gefrühstückt habe. Habe schon viel experimentiert mit dem was ich esse oder wie viele Stunden ich das vor der Tour mache.... aber geändert hat sich nicht wirklich etwas.

Bin jetzt heute meine zweite Tour komplett ohne Frühstück gefahren.

Zusammen gekommen sind gut 52km mit ca. 1030hm (lt. Komoot). Während der Tour konnte ich mich ganz gut mit 4 Bananen und einem Müsliriegel bei Kräften halten. Ab Km 40 wurde es ziemlich anstrengend aber das wäre mir bei jeder anderen Tour wohl ähnlich ergangen oder lag vllt. auch noch an der Feierabendrunde zwei Tage zuvor.

Jetzt nach der Tour habe ich ordentlich gegessen und fühle mich nicht anders wie sonst nach einer langen Runde.

Würde mich wirklich interessieren ob hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Grüße
Tobi
Wir kennen Alter, Gewicht und Fitnesszustand nicht...ABER...
4 Bananen & 1 Riegel für 52km?
Und dann noch 3L Isogetränk aus dem Camelbak?
Versuch mal weniger, dein Körper ist ja nur mit Nahrungsaufnahme und -verdauen beschäftigt und hat keine Kapazität für Leistung mehr.

Für 52/1000 reicht mir 1 Flasche Apfelschorle.
Ich fahre ab und zu mit Leuten, die würden für diese Distanz nicht mal was zu trinken mitnehmen :oops:
 
Ich denke, es kommt auf den persönlichen Stoffwechsel an. Darauf, ob und was man sonst frühstückt. Und was man abends vorher gegessen hat.
Hat man am Abend den Kohlehydratspeicher gut gefüllt, reicht das eine Weile. Ich merkte bei langen Touren auch, wenn ich die 24 Stunden zuvor insgesamt weniger gegessen habe als sonst.
Wenn man länger ohne Essen durchhalten möchte, hilft, sich ein ruhiges, ausgewogenes Frühstück anzugewöhnen.
Und ansonsten: der eine so, der andere so.
 
... Ihr seid wahrscheinlich alle ein gutes Stückchen fitter wie ich :D

Ich war ein ziemlicher Couch Potato und hab lange Zeit 0 Sport gemacht. Als ich vor 1,5 Jahren mit den Biken angefangen habe war ich froh wenn ich es nach 15km und 200hm noch nach Hause geschafft habe :D. Das hat sich mittlerweile schon deutlich gesteigert aber ich schätze mal mein Körper braucht wohl sehr lange um sich an die neue Belastung zu gewöhnen...

Zu meiner Person:
28 Jahre, ca. 183cm, und aktuell 79kg

Ich hab halt nach Gefühl immer mal zwischendurch was gegessen. War schon etwas ungewohnt ohne was im Bauch zu starten....waren aber auch relativ kleine Bananen.
 
Wir kennen Alter, Gewicht und Fitnesszustand nicht...ABER...
4 Bananen & 1 Riegel für 52km?
Und dann noch 3L Isogetränk aus dem Camelbak?
Versuch mal weniger, dein Körper ist ja nur mit Nahrungsaufnahme und -verdauen beschäftigt und hat keine Kapazität für Leistung mehr.

Für 52/1000 reicht mir 1 Flasche Apfelschorle.
Ich fahre ab und zu mit Leuten, die würden für diese Distanz nicht mal was zu trinken mitnehmen :oops:
Auf dieser Distanz verliere ich 4 kg Gewicht, wenn ich nichts esse und trinke. Mein BMI ist ideal, aber ich schwitze sehr. Fettreserven sind nicht viele. Wenn du so konditioniert bist, brauchst du min. 2 l Flüssigkeit während der Tour, um nicht vom Ratt zu fallen. Danach min. zwei Halbe und was zu essen. Und ich bin nicht untertrainiert ...
 
Auf dieser Distanz verliere ich 4 kg Gewicht, wenn ich nichts esse und trinke. Mein BMI ist ideal, aber ich schwitze sehr. Fettreserven sind nicht viele. Wenn du so konditioniert bist, brauchst du min. 2 l Flüssigkeit während der Tour, um nicht vom Ratt zu fallen. Danach min. zwei Halbe und was zu essen. Und ich bin nicht untertrainiert ...

Ein extremer vielschwitzer bin ich auch... Wenn meine Kollegen noch komplett trocken sind kann ich mir schon einen Wasserfall aus dem Helmpolster drücken...
Daher liege ich bei so einer Tour auch bei ca 2-2,5l Trinkmenge.

Edit:
Vielleicht auch noch interessant... Ich habe mich gestern vor und nach der Tour gewogen... Beides mal 79,5kg.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich gar nix / zu wenig esse vor einer Tour leidet meine Konzentration und Fahrtechnik deutlich und ich bin nach spätestens 45 Minuten platt. Sicherheitshalber habe ich immer Energieriegel mit.
Aber normalerweise esse ich ca. 1h bevor es losgeht etwas langkettige Kohlenhydrate und etwas obst für schnelle energie (und kaffee, ohne geht nicht :D). Meist einfach ein müsli aus nüssen und hafeflocken + Banane/Erdberen... Nur darauf achten, dass die pause zwischen frühstück und tour nicht zu kurz ist - sonst liegt das essen noch schwer im magen.
Wenn man nicht zu spät losfährt kann man sicher auch am Abend vorher etwas mehr essen. Wobei ich dann auch da darauf achten würde genügend langkettige Kohlenhydrate zu sich zu nehmen.

P.S.: Das man während der Tour genügend trinken sollte, insbesondere wenn man viel schwitzt ist glaube ich klar. Wassermangel hat sehr starke Auswirkungen auf die Leistung.
 
Am extremsten sind Feierabendrunden mit Kumpels, die nur auf dich warten. Du kommst dehydriert vom Kaffee saufen und ohne auf der Arbeit gegessen zu haben nach Hause und sofort geht's ab aufs Bike. Alle wundern sich, warum du "heute mal wieder nicht hinterherkommst".
 
Tobi, du bist auf einem guten Weg. Es hilft nur bewusstes Rumprobieren und in den Körper reinhören.

In meinen 20ern war vor dem Sport ein großes Vollkornmüsli mit Obst das Mittel der Wahl - und dann gib ihm. Heute liegt mir sowas beim Sport sehr schwer im Magen. Wer mal gefastet hat, der weiß: Verdauen ist relativ schwere Arbeit für den Körper. Je nach Typ, Lebensphase und weiteren Stressfaktoren muss man seine Ernährung zum Sport immer wieder individuell finden.

Klar ist: die Muskelarbeit braucht Kohlenhydrate & Fett. Bei mittlerer Leistungen kann der Körper diese aus den Vorräten auch nüchtern bereitstellen (vor allem wenn man Nüchternfahrten übt). Härtere Leistungen geht meist nur mit zusätzlichen Kohlenhydraten, und am besten nicht nur kurzkettige. Bananen, Datteln und Apfelschorle sind super, nahrhaft und leicht verdaulich. Wer (vollkorn) Brot, Müsli, Reis oder Nudeln vor der Fahrt verträgt, kann damit gut vorbauen. Und weniger ist mehr.
 
Ich esse nie Frühstück (Urlaub mit Hotel und bezahltem Frühstück mal außen vor :D).
Meist die erste Mahlzeit Mittags oder sogar erst Nachmittags/Abends und auch max 2 am Tag.

Dementsprechend fahr ich auch immer ohne vorher zu essen Fahrrad in 95% der Fälle.
Das ist einfach Gewohnheitssache/Training des Fettstoffwechsels.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Leistung extrem davon abhängt, wie voll die Glukosespeicher am Tag/den Tagen vorher gefüllt worden sind.
Wenn ich vorher viel Brot, Nudeln, Süßigkeiten usw gegessen habe, dann komm ich auch ohne Frühstück ohne Probs 50km, auch ohne Nahrung. Ab dann ist Nachfüllen bei meinem jetzigen Trainingsstand aber mehr oder weniger Pflicht, um nicht gegen die Wand zu fahren.
Oder halt davor was essen.

Dass du nur mit 4 Bananen und Müsliriegel die 50km geschafft hast, spricht halt nicht grad für den besten Trainingszustand, aber ist auch nicht übel.
 
Mir geht's auch garnicht darum wie weit ich komme... Hauptsache es hat Spaß gemacht. Eine Steigerung der Leistung ist nur ein nettes Gimmick :)

Vielleicht würde ich auch etwas weiter kommen wenn ich für die Touren ein Hardtail und nicht ein 150mm Fully nehmen würde... aber dann machts mir halt nicht so viel Spaß :D

Werde jetzt mal etwas mit dem Frühstück auslassen und dem essen auf der Tour experimentieren.
 
Bin gestern 3:45h Ketogen gefahren, das heißt nur ein halber Riegel, ein bisschen Cashew unterwegs, waren vielleicht 30 Gramm KH. 2018 bin ich 4,5h Berg gefahren ohne zu essen. Geht alles. Keto-Power ist unglaublich, wenn man es einmal aktiviert hat. Ich plane dieses jahr ein 48km Marathon Race ketogen zu fahren um zu schauen was dabei raus kommt.
 
jeden Morgen 17km zur Arbeit ohne Frühstück. Geht natürlich alles.
Wenn ich am WE biken gehen und davor gut aber leicht was Esse habe ich deutlich mehr Kraft und brauche auf >1000hm MTB - Runden keinen Snak mehr. Danach dann aber die Speicher wieder voll machen ???
 
Bin gestern 3:45h Ketogen gefahren, das heißt nur ein halber Riegel, ein bisschen Cashew unterwegs, waren vielleicht 30 Gramm KH. 2018 bin ich 4,5h Berg gefahren ohne zu essen. Geht alles. Keto-Power ist unglaublich, wenn man es einmal aktiviert hat. Ich plane dieses jahr ein 48km Marathon Race ketogen zu fahren um zu schauen was dabei raus kommt.

Je nach Tempo kommt da ein Hungerrast bei raus. Und der kommt nicht so schön schleichend wie auf Touren, das geht fast binär - so meine Erfahrung. Urplötzlich hast du keine Kraft mehr in den Beinen und dein Hirn denkt nur noch ans (Fr)essen. Hatte voll adaptiert eine Rennrad-Tour komplett ketogen gemacht, nach 85km und zirka 1000hm war der Ofen einfach aus. Die ersten 50km waren himmlisch - Power ohne Ende, auch mit kurzen Tempowechseln, dann kam eine leichte Müdigkeit, und plötzlich war alles vorbei. RennradTour != MtbRennen - gibst du richtig Stoff auf die überschaubare Distanz, kann das böse Überraschungen geben.

Hier mal etwas aus dem Keto-Forum. Die Erfahrungen decken sich mit meinen, für mich war neu das die Verstoffwechslung von Fett in Glucose mehr Sauerstoff benötigt = man deswegen nicht so mega ballern kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Je nach Tempo kommt da ein Hungerrast bei raus. Und der kommt nicht so schön schleichend wie auf Touren, das geht fast binär - so meine Erfahrung. Urplötzlich hast du keine Kraft mehr in den Beinen und dein Hirn denkt nur noch ans (Fr)essen. Hatte voll adaptiert eine Rennrad-Tour komplett ketogen gemacht, nach 85km und zirka 1000hm war der Ofen einfach aus. Die ersten 50km waren himmlisch - Power ohne Ende, auch mit kurzen Tempowechseln, dann kam eine leichte Müdigkeit, und plötzlich war alles vorbei. RennradTour != MtbRennen - gibst du richtig Stoff auf die überschaubare Distanz, kann das böse Überraschungen geben.

Hier mal etwas aus dem Keto-Forum. Die Erfahrungen decken sich mit meinen, für mich war neu das die Verstoffwechslung von Fett in Glucose mehr Sauerstoff benötigt = man deswegen nicht so mega ballern kann.
Bei mir exakt auch so, nach 2 - 3 h ist der Punch raus - aber erst seit diesem Jahr!!! Ich eier nur noch rum, quetsch das letzte raus bis man irgendwann doch ne Banan etc. ist oder nen Riegel Not-Schokolade (Aber die 80%er) . Es braucht anscheinend schon einige KH, sonst kann kein Fett mehr aktiviert werden. Jetzt bin ich bilogisch/chemisch nicht ganz auf der Höhe, aber es gibt ja einige Vertreter auch in der Thriathlon Szene die fahren mit sehr langen intensiveinheiten angeblich mit 20 Gramm KH am Tag ganz gut, andere scheinen 50 - 70 Gramm KH zu benötigen. Komischerweise konnte ich vor 2 Jahren noch 4 - 5 h locker ohne KH Zufur fahren, jetzt ist das nicht mehr möglich. Oder ich bin derzeit weniger gut adaptiert an ketogen dieses Jahr. Ich weiss es auch nicht, stehe vor einenm Rätsel.
 
Man muss immer etwas differenzieren, der Körper hat gelernt im Notzustand Gluconeogenese anzuwenden um seine Recheneinheit (Hirn) zu versorgen. Aber als Dauerzustand für schwere körperliche Anstrengung ist das nicht vorgesehen. Ja, man kann mit einem Auto-Ersatzreifen auch in den Urlaub fahren, aber eigentlich ist es dafür nicht ausgelegt.

Es kann sein das du in der frischen Adaptionsphase einfach einen etwas geringeren Grundumsatz gebraucht hast, oder die Intensität geringer war. Steigt die Intensität muss auch mehr nachgeschoben werden - der Körper kann aber auch nur eine bestimmte Menge umwandeln, überreizt du das, kannst du die Leistung nicht mehr bringen.

Keto ist toll für lange GA1 Einheiten, das beschreiben auch die Randonneure - ich bin noch nie echtes GA1 gefahren, dafür war ich immer zu schnell... vielleicht sollte man das mal anstreben.

Keto als Experiment fand ich toll, die Erkenntnis das es einem in der Phase richtig gut geht und man gefühlt unendlich Energie hat (bis zum Muskelversagen). Allerdings war die Einhaltung des strikten KH Verzicht enorm schwer. Kein Brot, kaum Obst, kaum (Kuh)Milch... irgendwann hatte ich Öl im Kaffee, Harzer-Rolle, und sämtliche Lowcarb-Essen einfach satt. Gewicht war schnell unten, Definition war ein wenig vorhanden, ich hatte einen guten Schlaf. Auf dem Rad war halt irgendwann Ende. Seitdem esse ich normal ausgewogen und mache mehr Kraftsport neben dem Radeln. Und für Rennen fülle ich die Glykogenspeicher auf und trinke währenddessen einen Wasser-Maltomix.
 
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