Biken trotz Bandscheibenvorfall

mit Taubheitsgefühl bist du eigentlich ein Notfall!!

Also warte bloss nicht zu lange mit dem Neurologen bzw CT, zur Not ab in ein Krankenhaus!

Deine Nerven werden es dir danken, denn die haben leider, wenn sie erstmal gequält werden ein sehr langes Gedächtnis:mad:, manchmal vergessen sie nie!!


Gute Besserung
 
Bissel schiss hab ich ja schon (werd dieses Jahr 27) und dann schon Bandscheibenprobleme :(

Das ist keine Frage des Alters, ich wurde mit 29 an der BS operiert, meine Schwester auch. Das ist jetzt schon über 20 Jahre her und seitdem war nichts mehr. :daumen: Die Ärzte damals haben mir erzählt, dass sie sogar schon eine 16-jährige operieren mussten!
Bei mir fingen die Probleme aber auch schon in der Schule an, obwohl ich kein Streber war, der nur zu Hause vor den Büchern gehockt ist. ;)
 
Also warte bloss nicht zu lange mit dem Neurologen bzw CT, zur Not ab in ein Krankenhaus!

Gute Besserung

CT is schon nächste Woche Mittwoch und sobald ich das hab werd ich damit beim Neurologen anmarschieren und ihm die Situation erklären. Falls ers nicht einsieht das es dringend ist geh ich gleich ins Kranknenhaus.

Danke :)
 
Bandscheibenvorfall kenn´ich. Bin 55 und mach schon mein Leben lang Sport aber auch manchmal falsche Bewegungen, meist mit arbeiten.
Lasst euch sagen: OP ist für Faule!
 
OP seh ich auch als allerletzte Lösung! Eine OP heißt nicht immer das es auch besser wird. Erstmal abwarten was überhaupt beschädigt ist.
 
Lasst euch sagen: OP ist für Faule!

Nur, weil es bei dir ohne OP ging, heißt das noch lange nicht, dass jeder Fall so wie deiner gelagert ist und ich finde es ganz schön anmaßend,hier alle über einen Kamm zu scheren und die, die sich operieren lassen müssen, als faul zu bezeichnen. Denkst du, hier marschiert jemand fröhlich in den OP, weil er keine Lust auf Physiotherapie hat? Auch mit OP, speziell wenn diese nicht mikroinvasiv erfolgen kann, hast du Monate mit Physiotherapie und Muskelaufbau vor dir! Ein Sequester pappt sich auch mit Gymnastik nicht wieder an die Bandscheibe an.
 
danke Pfadfinderin:daumen: muss ich dir zustimmen! wenns ohne op geht gut, nur die mit op leben müssen als faul zu bezeichnen geht gar nicgt:mad:

vor allem scheint es ja bei ihm aucg nicht 100% ZU HELFEN:rolleyes:
 
Ein Sequester pappt sich sowieso nicht wieder an. Im günstigsten Fall wird er abgebaut und fällt in den Nervenkanal. So hat es mir der Arzt im Wirbelsäulenzentrum erklärt.
Ich stand auch kurz vor der OP und der Arzt hat trotz Lähmungserscheinungen u. Fußheberschwäche abgeraten. Inzwischen bin ich heilfroh. Ich habe unterm CT Cortisonspritzen bekommen. Die sollten gg. Schwellungen helfen und alles beweglicher machen. Ich muß natürlich immer vorsichtig sein. Aber bisher alles gut!
 
Nur, weil es bei dir ohne OP ging, heißt das noch lange nicht, dass jeder Fall so wie deiner gelagert ist und ich finde es ganz schön anmaßend,hier alle über einen Kamm zu scheren und die, die sich operieren lassen müssen, als faul zu bezeichnen. Denkst du, hier marschiert jemand fröhlich in den OP, weil er keine Lust auf Physiotherapie hat? Auch mit OP, speziell wenn diese nicht mikroinvasiv erfolgen kann, hast du Monate mit Physiotherapie und Muskelaufbau vor dir! Ein Sequester pappt sich auch mit Gymnastik nicht wieder an die Bandscheibe an.

Tschuldigung. Muß hier doch vorsichtiger sein als im Motorradforum...
 
danke Pfadfinderin:daumen: muss ich dir zustimmen! wenns ohne op geht gut, nur die mit op leben müssen als faul zu bezeichnen geht gar nicgt:mad:

vor allem scheint es ja bei ihm aucg nicht 100% ZU HELFEN:rolleyes:


Nein, richtig. Aber hier meine etwas ausführlichere Meinung.
Nach fast einem Menschenleben im Handwerk habe ich viele BSV gesehen. Durch die Bank alle die sich operieren ließen haben hinterher immer noch, manchmal etwas andere Probleme mit der Wirbelsäule.
Wir reden hier aber doch über den klassischen Bandscheibenvorfall, Dämpfermaterial quetscht sich rauß, Nerv irritiert, Mist.
Dann ist nach meiner bescheidenen Meinung ein komplettes Umdenken, andere Bewegungen und andere Gewohnheiten angesagt. Wenn man jedenfalls die alte Tätigkeit beibehalten möchte. Gymnastik alleine macht da nicht viel.
Das " faule" ist so zu verstehen das manche diese Abwägungen nicht machen ( können), weil man es so nicht immer gesagt bekommt.
Nicht als Beschimpfung oder abwertend gemeint. Peace
 
Dass Bandscheibenvorfälle vielfach von falschen Bewegungsmustern kommen, ist sicher richtig. Aber auch mit OP muss man diese falschen Muster gegen "gesunde" ersetzen und die entsprechende Muskulatur aufbauen. Insofern nimmt sich das nix. Diejenigen, denen das zu mühsam ist, behalten halt ihre Wirbelsäulenprobleme, egal, ob sie sich nun operieren ließen oder nicht. Es ist ohnehin jeder BSV anders gelagert, manche haben klitzekleine Vorfälle, jedoch einen sehr engen Spinalkanal, die merken recht früh, dass was nicht stimmt, ander mit weitem Spinalkanal brauchen da schon massive Vorfälle, bis die Beschwerden sehr schlimm sind. Dann hilft eben manahmal auch keine Ruhigstellung im Stufenbett. Und manchmal sind die Vorfälle sogar so groß oder unglücklich gelagert, dass man sie nicht mal mimimalinvasiv operieren kann sondern tatsächlich einen richtigen Schnitt an der Wirbelsäule machen muss.
Aber so lange sich die falschen Verhaltensmuster schon in den Fitness-Studios nicht ausrotten lassen, und die Trainer den Leuten dabei ungerührt zusehen, werden die Orthopäden und Neurochirurgen sicher nicht arbeitslos :(
 
Das würde ich auch so sehen - letztlich muss jeder selbst schauen und man kann nichts pauschalisieren - zum Orthopäden gehen und eventuell Ergotherapeuten und dann ins Fitnessstudio zu eine,m Trainer der sich gut auskennt.
 
...so schluss mit dem geheule, trochnet die tränen und fahrt rad...

LWS%2520Protese.jpg


nein, ich bin nicht gestürzt, verschleiss.

... für den stoneman lass ich mir halt drei tage zeit und den alpen X fahre ich in der leichten variante 400/6000...

wem das nicht reicht...es gibt auch noch bilder mit ohne achillessehne...

ja, ich bin gestürzt und die protesen haben gehalten.
 
...so schluss mit dem geheule, trochnet die tränen und fahrt rad...

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nein, ich bin nicht gestürzt, verschleiss.

... für den stoneman lass ich mir halt drei tage zeit und den alpen X fahre ich in der leichten variante 400/6000...

wem das nicht reicht...es gibt auch noch bilder mit ohne achillessehne...

ja, ich bin gestürzt und die protesen haben gehalten.

:eek::eek::eek::eek:
Wie - mit ohne Achillessehne? :confused:
 
Hey Leute,

ich reihe mich mal ein in den Kreis der Bandscheibenkrüppel. ;)

Kurz zu mir: 188 groß, 80kg schwer, 23 Jahre alt, regelmäßig Sport (Fitnessstudio, Mtb/DH, Joggen, Schlagzeug spielen), keinen Alkohol oder sonstige Drogen, allerdings viel Schreibtisch-Situation (Arbeit/Studium). Rückenbeschwerden schon seit Jahren, seit einem Metal-Konzert inkl. Moshpit letzten September verstärkt Rückenschmerzen. Arzt sagt nur "Rücken ist zwar in 2 Raumrichtungen schief, aber das ist nicht so wild. Allerdings ist die Muskulatur unterentwickelt. Trainieren Sie mehr!". Hab ich zwar gemacht, aber trotzdem keine Besserung. Schmerzen waren allerdings nicht konstant... morgens meistens gut, und je nach dem, wie viel ich den Rücken am Tag belastet habe, wurde es Abends schlechter (am Tag viel rum laufen = Abends starke Rückenschmerzen).

Hab mich dann wochenlang so durchgequält, viel Ibuprofen genommen, und abgewartet. Dann, vor 2 Wochen, hab ich mich beim Biken einmal hingelegt. An sich nichts wildes, dank Protektoren etc auch nur blaue Flecken. Konnte auch gleich weiter fahren. Aber auf der Heimfahrt im Zug auf einmal extrem massive Rückenschmerzen, eine völlig neue "Qualität". Beim vorbeugen konnte ich regelrecht spüren, wie es im Rücken "knackt". Am darauf folgenden Montag hab ich recht lang am Schreibtisch gesessen, in ungesunder Haltung mit gekrümmten Rücken, und über nem Mathe-Problem für meine Bachelorarbeit gegrübelt. Und auf einmal waren die Schmerzen so krass, dass ich mich kaum noch bewegen konnte ... also dann auf zum Arzt, der hat mir erstmal eine Cortison-Spritze und ne Überweisung zum MRT gegeben. 3 Tage später Termin gehabt für ein MRT, mit dem Befund wieder zum Hausarzt, dem ist sprichwörtlich die Kinnlade runter gefallen. Laut Befund hätte er mich 20 Jahre älter geschätzt - Bandscheibenvorfall L4/L5 und L5/S1, eine Bandscheibe ist irgendwie 11mm in den Kanal gerutscht, außerdem noch leichte Arthrose. Hab jetzt erstmal Medikamente (Indometacin) und 6 Einheiten Krankengymnastik verschrieben bekommen.

Das Interessante dabei ist: Ich bin keineswegs "geschockt", weil ich nen Bandscheibenvorfall habe oder so. Erstens war es mir sowieso klar, dass das irgendwann kommt, liegt in der Familie. Da haben eigentlich alle was mit dem Rücken ... sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits.

Aber eigentlich bin ich nur erleichtert, endlich zu wissen, was Sache ist. N halbes Jahr lang Rückenschmerzen (plus zusätzlich noch Stress durch Arbeit und Studium) haben mich zu nem ziemlichen Ekel gemacht. Ich bin schnell gereizt, ungeduldig, intolerant, ständig am meckern über irgendwas. Mit den Schmerzen fällts mir schwer, mich auf Kram zu konzentrieren, dadurch bin ich weniger produktiv, schaffe weniger als gewollt, und dadurch verschlimmert sich das ganze, so dass ich am Ende fast gar nichts mehr schaffe...

Jetzt weiß ich, woran es liegt, ich kann dagegen ankämpfen, und ich sehe quasi einen "Lichtblick".

Das Biken, insbesondere Trails shredden, kann ich zwar erstmal vergessen, aber hoffentlich nur für ein paar Wochen, je nachdem was die Krankengymnastik sagt und wie sich die Schmerzen entwickeln. Immerhin habe ich so einen guten Anreiz, die Übungen und das Training ernst zu nehmen.



Soweit meine Geschichte,
Jan
 
ist ja alles schön und und gut ich solche Dinge lese wie OP´s sind oftmals überflüssig.

Allerdings stellt sich mir die Frage, wer hat denn der Dame aus dem Bericht die Kosten für den Therapeuten und die 60.000€ teure Maschine gezahlt.

Die Kasse kann ich mir nicht vorstellen:mad:. Alleine was das für eine Gemeckere ist, bis man Massagen oder sowas bekommt. :mad: Vorsorge zählt da nicht.

Und von der Zeit ganz zu schweigen, ne jetzt nicht kommen Mann/Frau muss sich die Zeit nehmen, es gibt Lebensumstände da geht es einfach nicht, zig Stunden im Studio oder so zu verbringen, selbst wenn man will.

Wie schon öfters gesagt, ich war froh über meine OP damals 2005 und nach den normalen Heilungsprozess bis zu meinem Sturz im November auch vollkommen schmerzfrei:daumen:

Tja jetzt geht der Ärger schon los, nachdem es ein BG-Fall ist wird es ein langer Kampf werden um zu beweisen, dass die jetzigen Probleme durch den Sturz kommen und nicht von dem alten Vorfall.

Jetzt hoffe ich mal auf die Massage und manuelle Therapie, die der Doc verordnet hat, wenn das nix hilft, ist der nächste Gang zum Neurologen:mad:

Also es muss jeder selber wissen was er macht, jeder BV ist anders.

@cytrax, was kam denn nun bei dir raus???? Schon neue Erkenntnisse?

Grüße
 
Soooooo, bei mir gibts Entwarnung :) Kein BSV! aber eine BS wurde gequetscht und durch die darauffolgende Bewegung gabs nen Schlag aufn Spinalkanal und dabei wurden die Nerfen bissel geärgert und hab deswegen die Schmerzen.

Bekomme jetzt Entzündungshemmende Medikamente, Bewegungstherapie und schau mich nach nem guten Fitnessstudio um die sich damit auskennen um Rückenmuskulatur aufzubauen das sowas nicht mehr passiert. Hoffe das sich das bald bessert nen Termin beim Neurologen hab ich erst mitte März.
 
Hey Leute,

ich reihe mich mal ein in den Kreis der Bandscheibenkrüppel. ;)

Kurz zu mir: 188 groß, 80kg schwer, 23 Jahre alt, regelmäßig Sport (Fitnessstudio, Mtb/DH, Joggen, Schlagzeug spielen), keinen Alkohol oder sonstige Drogen, allerdings viel Schreibtisch-Situation (Arbeit/Studium). Rückenbeschwerden schon seit Jahren, seit einem Metal-Konzert inkl. Moshpit letzten September verstärkt Rückenschmerzen. Arzt sagt nur "Rücken ist zwar in 2 Raumrichtungen schief, aber das ist nicht so wild. Allerdings ist die Muskulatur unterentwickelt. Trainieren Sie mehr!". Hab ich zwar gemacht, aber trotzdem keine Besserung. Schmerzen waren allerdings nicht konstant... morgens meistens gut, und je nach dem, wie viel ich den Rücken am Tag belastet habe, wurde es Abends schlechter (am Tag viel rum laufen = Abends starke Rückenschmerzen).

Hab mich dann wochenlang so durchgequält, viel Ibuprofen genommen, und abgewartet. Dann, vor 2 Wochen, hab ich mich beim Biken einmal hingelegt. An sich nichts wildes, dank Protektoren etc auch nur blaue Flecken. Konnte auch gleich weiter fahren. Aber auf der Heimfahrt im Zug auf einmal extrem massive Rückenschmerzen, eine völlig neue "Qualität". Beim vorbeugen konnte ich regelrecht spüren, wie es im Rücken "knackt". Am darauf folgenden Montag hab ich recht lang am Schreibtisch gesessen, in ungesunder Haltung mit gekrümmten Rücken, und über nem Mathe-Problem für meine Bachelorarbeit gegrübelt. Und auf einmal waren die Schmerzen so krass, dass ich mich kaum noch bewegen konnte ... also dann auf zum Arzt, der hat mir erstmal eine Cortison-Spritze und ne Überweisung zum MRT gegeben. 3 Tage später Termin gehabt für ein MRT, mit dem Befund wieder zum Hausarzt, dem ist sprichwörtlich die Kinnlade runter gefallen. Laut Befund hätte er mich 20 Jahre älter geschätzt - Bandscheibenvorfall L4/L5 und L5/S1, eine Bandscheibe ist irgendwie 11mm in den Kanal gerutscht, außerdem noch leichte Arthrose. Hab jetzt erstmal Medikamente (Indometacin) und 6 Einheiten Krankengymnastik verschrieben bekommen.

Das Interessante dabei ist: Ich bin keineswegs "geschockt", weil ich nen Bandscheibenvorfall habe oder so. Erstens war es mir sowieso klar, dass das irgendwann kommt, liegt in der Familie. Da haben eigentlich alle was mit dem Rücken ... sowohl väterlicher- als auch mütterlicherseits.

Aber eigentlich bin ich nur erleichtert, endlich zu wissen, was Sache ist. N halbes Jahr lang Rückenschmerzen (plus zusätzlich noch Stress durch Arbeit und Studium) haben mich zu nem ziemlichen Ekel gemacht. Ich bin schnell gereizt, ungeduldig, intolerant, ständig am meckern über irgendwas. Mit den Schmerzen fällts mir schwer, mich auf Kram zu konzentrieren, dadurch bin ich weniger produktiv, schaffe weniger als gewollt, und dadurch verschlimmert sich das ganze, so dass ich am Ende fast gar nichts mehr schaffe...

Jetzt weiß ich, woran es liegt, ich kann dagegen ankämpfen, und ich sehe quasi einen "Lichtblick".

Das Biken, insbesondere Trails shredden, kann ich zwar erstmal vergessen, aber hoffentlich nur für ein paar Wochen, je nachdem was die Krankengymnastik sagt und wie sich die Schmerzen entwickeln. Immerhin habe ich so einen guten Anreiz, die Übungen und das Training ernst zu nehmen.



Soweit meine Geschichte,
Jan


schöner Mist! In deinem Alter diese Probleme wünscht man keinem.
Trotzdem würde ich mir überlegen den Rücken zu trainieren. Erst eine Schonzeit mit nur Lockerungsübungen, Bewegungen anpassen, sitzen mit Stütze im Rücken, gehen mit Hohlkreuz. Dann aber fix belasten. Wenn dein doc sagt die Muskeln sind nicht so toll dann wird´s wohl stimmen. Viele Sportarten stärken den Rücken nur begrenzt. Habe noch nichts drüber gelesen, aber kann es nicht sein das Bandscheiben auch "trainiert" werden können? Bei Knochen weiß man ja das die bei steigender Belastung stärker werden.
 
Naja, irgendwo passt es ja. So seh ich es jedenfalls - es bringt mir nichts, rum zu jammern. Stattdessen muss ich eben zu sehen, dass ich die Geschichte wieder in den Griff krieg. ;)
 
Hallo,

habe im Sept.2012 meinen 3ten Vorfall L4/5 gehabt.PRT Okt./Nov. wurde am 20.12.12 abgebrochen,weil es keine Besserung gab, sollte dort die 7te Spritze bekommen.Gestern beim Facharzt für Neurochirurgie
gewesen.
Und siehe da,Sie sagte mir,man gut das ich im Sept. nicht gleich zur OP
musste.Ich wäre nach ihrer Aussage da nach nicht Schmerzfrei gewesen.
Die Ärtztin hat eine Osteochondrose festgestellt,jetzt wieder MRT zur Kontrolle der Osteochondrose.
Ich frug sie wie es mit Biken aussieht,sollte erstmal weniger machen,
sie erwähnte aber auch,es könnte passieren das ich länger aufs biken verzichten muss.:heul::heul::heul:
Jemand erfahrung mit Osteochondrose ???

Gruß Kai
 
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