Bikepacking Regenklamotten

Registriert
24. Juli 2002
Reaktionspunkte
912
Ort
bei Freiburg
Hallo Gleichgesinnte ;-),

Eigentlich suche ich momentan eine Regenhose und mache jetzt einfach mal dieses Thema auf da Regenklamotten ja für alle ziemlich interessant sind, oder :)?

Wenn möglich sollte meine Traum Regenhose leicht, robust, bequem, dicht und klein verpackbar sein. Wenn Sie dann nicht zu teuer ist kaufe ich sie sofort.

Habt ihr mir einen Tipp? Welches ist eure Lieblingshose?
Danke schon mal :)
 
Ich hab leider nur 'ne undichte Schwitzehose, möchte aber den Anlass Regen nutzen um gleichzeitig nach einer Jacke zu fragen.
Für mich, da ich nicht so fix unterwegs bin umso mehr wenn ich den Hund hintendran habe, sollte sie unbedingt wasserdicht sein. Das Klima wäre zweitrangig, da ich unterwegs nicht auf der Flucht bin...ausser ich bzw. der Hund müssen was essen. :lol::lol:

ciiaooo
 
Als leichte Kombi bewährt haben sich bei mir Montane Minimus Jacke und Berghaus Paclite Gore Tex Hose. Die Berghaus-Hose kann aufgrund der langen seitlichen Reißverschlüsse schnell übergezogen werden und ist für ein Gore-Tex-Produkt vergleichsweise leicht.

Beide Produkte werden - neben anderen - regelmäßig auch im Ultralight Trekking Forum empfohlen bzw. dort auch gut über die Jahre von den Nutzern bewertet. Nutze sie sowohl zum Wandern als auch zum Radfahren.

Gibt aber bestimmt weitere gute Alternativen... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Hose neige ich inzwischen zu eher dünnen, schnelltrocknenden Lösungen, halblang oder lang. Also ohne Regenlösung. An den Beinen friere ich nicht schnell (Problem sind da eher die Füße), und wenn es aufhört sind die Hosen schnell wieder angenehm. Ich erwäge, mir dazu eine halblange Regenüberhose zu kaufen.

Obenrum habe ich für das Rennrad seit kurzem eine Goretex mit der ich superglücklich bin. Funktioniert aber nur direkt über dem Trikot sehr eng, und ohne Rucksack. Wenn man langsam fährt ist die Kombi vielleicht auch zu kalt.

Fürs Mountainbike habe ich normale Wander-Goretex-Regenjacke, die aber bei Anstrengung schon eher unangenehm ist.
 
Problem: empfiehlt man Modelle die nicht zig Jahre immer neu aufgelegt werden, sind die die man hat ggf schon wieder aus dem Sortiment direkt nach dem Kauf....

Ich hab untenrum eine lange Gore Paclite (gibt's nicht mehr zu kaufen) dann noch die kurze Gore Alp X (auch schon lange aus dem Programm) und die 3/4 Helium von Endura (noch als Auslauf zu bekommen). Das ist die kleinste und leichteste. Durch Dornen würd ich damit jetzt nicht, aber für den Notfall tut die.
Obenrum eine Gore Paclite mit Kapuze weil ich auch mal vorm Zelt kochen können will ohne klatschnasse Rübe und als Brillenträgerin ätzt es auch sonst alles drauf zu kriegen wenn man ohne bike mal ist.
Für die schnellen Touren vor der Tür hab ich mir vor Urzeiten ne normale Gore Element oder so geholt ohne Kapuze da reicht dann der Helm, und später noch ne klein zusammenpackbare Endura im Abverkauf für Mitnahme falls es mal auf der 100km+ RR Tour anfängt zu schütten.

Goretex Sachen kann man bei stundenlanger Anstrengung und hohen Temperaturen eh abhaken, drunter haste dann Sauna. Ist dann nur damit man nicht völlig auskühlt, bei Abfahrten, auf dem Berg oder sowas. Da braucht es normal schon ein anständiges Gefälle zwischen Körpertemperatur und Aussentemperatur. Hier in SH ist das oft der Fall, eben 22°C dann Regen & schwupps 14-12°C. Kann man dann machen. Im Süden ist das ja augenscheinlich eher nicht so oft der Fall, weswegen von da auch ständig der Spruch kommt: Im Sommer fahr ohne das ist ja eh egal.

Zu den Anfordrungen: das wäre ja die eierlegende Wollmilchsau, die gibt es nach meinen Erfahrungen nicht. Klein und leicht UND robust beisst sich in der Kleidungsindustrie gern. Dazu noch günstig - eher nicht.
Wenn du sowas findest, was dann kein Schwitzplastiksack ist, immer her mit den Tipps. :winken:
 
Sind wir hier nicht im Bikepacking Teil des Forums ?
Bin ich der Einzige der, zb. Berlin - Usedom - Stralsund oder Berlin - Hamburg (wenn in der Elbe kein Wasser ist und die Fähren nicht fahren :wut: ) unterwegs ist und Zeit hat ?
Die Anforderungen zur Vermeidung des "Schwitzeklima's" greifen da doch nicht und wenn ich demnächst nur, selbstauferlegte, 50 bis 75 km mit Fatty und Hundehänger ( + 30 kg Hund) unterwegs bin...dürfte das auch sehr langsam vorangehen. Aber man kann sich mit so einem "langen Gefährt" schlecht unterstellen.
Kapuze + Wasserdicht (was scheinbar selten wirklich so ist) und "locker um den Bauch" (wo imho die meisten Gore leider ausscheiden) würde ich haben wollen...ob die Shorts nass sind oder nicht, macht mir nix (muss mich eh demnächst an die Windeln im Altersheim gewöhnen).

ciiaooo
 
Ist zwar keine Hose, aber:
Wenn es absehbar ist dass es regnen wird kann ich die Sealskinz Socken empfehlen. Die sind absolut Wasserdicht, dann bleiben wenigstens die Füße trocken und somit warm. Ich hab selbst den Test gemacht und mich in die Badewanne gestellt - absolut dicht. Zwar muss man sich an das Tragegefühl etwas gewöhnen, aber das ist es mir wert.
 
Die Sache ist einfach wie der einzelne Bikepacking interpretiert.

Ich bikepacke grundsätzlich mit nen Cyclocrosser/ Gravelbike. Sprich mit Rennlenker. Ich hab in den Gegenden wo ich so unterwegs bin oft sog. "Überbrückungsstrecken". Mal 10km neben ner Bundes- oder vielbefahrenen Landstraße sind da keine Seltenheit. Da geb ich Druck aufs Pedal.

Wenn es dann noch anfängt aus allen Rohren zu schütten, dann genieße ich das nicht auch noch in vollen Zügen. Da wird geschaut ob das so bleibt und wenn ja dann aber zackig zum nächsten Unterstand/Supermarkt/Tanke etc. Und da möchte ich dann nicht noch schwitzen wie ein Schwein. Klar etwas lässt sich nie ganz vermeiden. Aber insbesondere wenn die geplante Strecke noch lang ist muss ein halbwegs erträgliches Wohlfühlklima herrschen für mich.

Zeit hin oder her, jeder fährt halt in seinem Tempo. Die einen mit 15km/h der nächste mit 25. Der macht dann vielleicht mehr Strecke dafür. Und da kommt man halt mehr in Wallung. Würde weder dem einen noch dem anderen vorschreiben wie er zu fahren hat, damit er es noch Bikepacking nennen darf :winken:
 
7Mesh Revo Shorts (Gore Tex Pro) und Sealskinz Kniestrümpfe (je nach Temperatur dünn oder medium) - für mich die beste Lösung für die Beine, die es gibt.

Modular, taugt auch als Wind-/Kälteschutz und außerdem stimmt die Luftzirkulation, sodass man nicht im eigenen Saft pedaliert.

Bei der Jacke habe ich entweder eine mit Gore Text Active oder eine mit Gore Text Pro dabei. Kommt drauf an, was unterwegs zu erwarten ist (Stichwort Gestrüpp etc.) Kapuze finde ich gut, bevorzugt über dem Helm.
 
wie schließt die Hose denn unten ab? Es sieht so aus, als ob sie offen ist? (was mir lieb wäre)

Edit: Habe mir Bilder angesehen, sind offen. Wenn Du sie als atmungsaktiv und gut durchlüftest empfindest, könnte das was für mich sein. Neopren-Socken habe ich.
 
Beim Bikepacking habe ich eine Regenshort und Regenjacke von Vaude (ich glaube Drop Shorts und Drop Jacket). Dazu dann ggf. wasserdichte Socken, da sammelt sich mit der Zeit zwar Wasser drin, aber die sollen nur vor Kälte schützen. Im Winter wenn es kalt ist ggf. eine 3/4 Regenhose (ebenfalls Vaude) und wasserdichte Kniestrümpfe.
Mir reichen die Sachen völlig, gibt es auch zu einem guten Preis. Natürlich schwitzt man da drunter (wenns nicht gerade < 10°C hat), aber ich bin mir ziemlich sicher, dass das auch bei einer 300 Euro Regenjacke so ist. Und für die paar Mal im Jahr, wo ich die Sachen brauche, muss ich nicht wirklich so viel Geld ausgeben.
Für den Weg zu Arbeit habe ich noch eine Regenjacke von Craft, mit großen Lüftungslöchern unter den Armen, die mit Reißverschluß geöffnet werden können, und einem leichten Mesh-Innenfutter. Die ist wesentlich angenehmer zu tragen, aber natürlich auch schwerer und sie braucht mehr Platz.

Sind wir hier nicht im Bikepacking Teil des Forums ?
Bin ich der Einzige der, zb. Berlin - Usedom - Stralsund oder Berlin - Hamburg (wenn in der Elbe kein Wasser ist und die Fähren nicht fahren :wut: ) unterwegs ist und Zeit hat ?
Die Anforderungen zur Vermeidung des "Schwitzeklima's" greifen da doch nicht und wenn ich demnächst nur, selbstauferlegte, 50 bis 75 km mit Fatty und Hundehänger ( + 30 kg Hund) unterwegs bin...dürfte das auch sehr langsam vorangehen. Aber man kann sich mit so einem "langen Gefährt" schlecht unterstellen.
Kapuze + Wasserdicht (was scheinbar selten wirklich so ist) und "locker um den Bauch" (wo imho die meisten Gore leider ausscheiden) würde ich haben wollen...ob die Shorts nass sind oder nicht, macht mir nix (muss mich eh demnächst an die Windeln im Altersheim gewöhnen).
Das ist das Light Bikepacking Forum von MTB-News.de ;-)
Wie wärs mit so einem Regencape?
 
Die Sache ist einfach wie der einzelne Bikepacking interpretiert.

Ich bikepacke grundsätzlich mit nen Cyclocrosser/ Gravelbike. Sprich mit Rennlenker. Ich hab in den Gegenden wo ich so unterwegs bin oft sog. "Überbrückungsstrecken". Mal 10km neben ner Bundes- oder vielbefahrenen Landstraße sind da keine Seltenheit. Da geb ich Druck aufs Pedal.

Wenn es dann noch anfängt aus allen Rohren zu schütten, dann genieße ich das nicht auch noch in vollen Zügen. Da wird geschaut ob das so bleibt und wenn ja dann aber zackig zum nächsten Unterstand/Supermarkt/Tanke etc. Und da möchte ich dann nicht noch schwitzen wie ein Schwein. Klar etwas lässt sich nie ganz vermeiden. Aber insbesondere wenn die geplante Strecke noch lang ist muss ein halbwegs erträgliches Wohlfühlklima herrschen für mich.

Zeit hin oder her, jeder fährt halt in seinem Tempo. Die einen mit 15km/h der nächste mit 25. Der macht dann vielleicht mehr Strecke dafür. Und da kommt man halt mehr in Wallung. Würde weder dem einen noch dem anderen vorschreiben wie er zu fahren hat, damit er es noch Bikepacking nennen darf :winken:


...deshalb habe ich ja mein "Anforderungsprofil" so weit wie möglich erklärt, weil mir die Jacke (mit der jemand 30 kmh fährt) was taugen könnte -> da sie bis max. 20 kmh noch keine Schwitztüte ist. Neben dem Fatty habe ich auch noch ein Genesis Vagabond mit Dropbar, damit möchte ich aber nicht den Hundehänger ziehen.
Die Vaude Drop hat, zumindest die die ich gefunden habe, leider keine Kapuze.


ciiaooo
 
Übrigens die Gore Sachen sind nicht alle hauteng geschnitten. Und ich finde schon dass einige Teile sehr auf Plautze ausgelegt sind also Achseln relativ eng dann Bauch ausgestellt und Hüfte wieder anliegend. Nennt sich sprtlich (mit viel Elastan) oder aktive. Slim ist dann wirklich das wo man alle Adern sieht.
Ich hab ne ganz schöne Oberweite und anständig Rettungsringe darunter. Ich trag da Herren M wenn es bei mir wie "slim" sitzen soll bei 162cm und 75kg wobei wie gesagt das Übergewicht zum Großteil obenrum verteilt ist. Im Zweifelsfalle für bequem bis Schlabberlook upsizing um 1 Größe je nachdem was sie angeben wie es geschnitten sein soll.

Die Gore C3 Trail und die C5 Kapuzenjacke haben wie Name schon sagt Kapuze. Meine Paclite mit Kapuze gab es nur 1 Monat oder so vor 2 Jahren auf der website und im Laden nur in 3 online shops danach war die aus dem Programm. Keine Ahnung warum. Die sitzt aber so toll beim Radfahren, bin froh sie zu haben. Auch die Kapuze ist mir auf kleinster Stufe nicht noch zu schlabberig sondern sitzt perfekt und bewegt sich bestens mit. Das ist mir als Brillenträgerin immer wichtig sonst ätzt Kapuze.

Und ja auch die 300€ Jacken bringen einen irgendwann zum schwitzen wie die Sau wenn man mit geschlossener Jacke bei Wärme rumdüst. Für Touren um die Haustür bei u20°C trag ich deswegen dann auch gerne Gabba stattdessen weils einfach angenehmer ist. Zieh ich aber beim bikepacking maximal für nen Overnighter an, das ist dafür einfach zu empfindlich und trocknet zu langsam für ausgedehntere Gepäcktouren im Zelt.
 
7Mesh Revo Shorts (Gore Tex Pro) und Sealskinz Kniestrümpfe (je nach Temperatur dünn oder medium) - für mich die beste Lösung für die Beine, die es gibt.

Modular, taugt auch als Wind-/Kälteschutz und außerdem stimmt die Luftzirkulation, sodass man nicht im eigenen Saft pedaliert.

Bei der Jacke habe ich entweder eine mit Gore Text Active oder eine mit Gore Text Pro dabei. Kommt drauf an, was unterwegs zu erwarten ist (Stichwort Gestrüpp etc.) Kapuze finde ich gut, bevorzugt über dem Helm.
@Fabeymer doch noch eine Frage: die Hose ziehst du als eigenständige Hose an, nicht als Regenhose drüber, gell?
 
Eine preisgünstige und effektive Alternative zu normalen Regenhosen wären noch Rainlegs.
Die schützen dort, wo der Regen beim biken ankommt, sind klein und leicht und man schwitzt deutlich weniger als in klassischer Regenpelle.
 
Eine preisgünstige und effektive Alternative zu normalen Regenhosen wären noch Rainlegs.
Die schützen dort, wo der Regen beim biken ankommt, sind klein und leicht und man schwitzt deutlich weniger als in klassischer Regenpelle.
Die taugen aber nur für 10-20 Minuten und Nieselregen, ansonsten kann man sie gleich weglassen. Ich nutze sie nur auf dem Weg vom Bahnhof ins Werk (und das bei langen Schutzblechen).
 
Falls noch an mich gerichtet: Ich habe mir die da oben jetzt zum Geburtstag schenken lassen.
Passt jedenfalls sehr gut. Regen noch nicht getestet.
 
Bin sonst auf die Decathlon Raincut billig und leicht Regensachen abonniert, aber bei der Regenhose hat sich bei einem stundenlangen Regen die Men's Drop Pants II von Vaude wacker geschlagen. Erleichtert Dich um 80 Tacken, wiegt 181 g in L, ist aus dünnem Stöffchen aber mit einem sehr kräftig verstärktem Hintern. Die beiden Kletts an der Wade verhindern dass da was in die Kette kommt. Hatte ich jetzt auch die Tage zum Wandern an ;)
Einziger Kritikpunkt: kein richtiger Stopper am Bund, nur son lasches angenähtes Gummiteil wo sich die elastische Schnur festklemmen soll. Ist aber Meckern auf hohem Nivea.

ride on!
tanztee
 
Tanztees Tipp kann ich bestätigen. Bei mir hat die Drop II von Vaude schon 2 Wochen Schottlandtrekking mit tagelangem Dauerregen (in Kombination mit Bergsport-Gamaschen) und Harz-Bikepacking mit zwei Tagen Starkregen (mit wasserdichten Überschuhen) klaglos überstanden. Außerdem ist sie meine Alltags-Radregenhose.

Die Beinabschlüsse sind sehr simpel konstruiert- aber mit bisschen zurechtfummeln geht das.
 
Bei mir hat die Drop II von Vaude schon 2 Wochen Schottlandtrekking mit tagelangem Dauerregen (in Kombination mit Bergsport-Gamaschen)

Was hatten wir nicht alles für Regenklamotten in Schottland dabei letztes Jahr.... und dann hätten wir in zehn Tagen genau 20 Minuten Regen am Schluss des Tages vor der Jugendherberge an Loch Ness, und da haben wir sie nicht angezogen, weil so kurz vorm Ziel...
 
Ich habe vor meinen Touren im August noch schnell eine Regenhose mit integrierten Schuhüberziehern gekauft, die man über die andere Hose anzieht. (Leider) Bisher nicht gebraucht. Werde sie aber auch mal zum pendeln ausprobieren. Kann somit nicht zu Schwitzen, usw. sagen.
 
Ist zwar keine Hose, aber:
Wenn es absehbar ist dass es regnen wird kann ich die Sealskinz Socken empfehlen. Die sind absolut Wasserdicht, dann bleiben wenigstens die Füße trocken und somit warm. Ich hab selbst den Test gemacht und mich in die Badewanne gestellt - absolut dicht. Zwar muss man sich an das Tragegefühl etwas gewöhnen, aber das ist es mir wert.

Hi, wollte mal fragen, ob du mit den Sealskinz weiterhin zufrieden bist! Ich hab meine seit letztem Herbst! Seitdem kamen die Socken ca 3-4 mal bei ca 3-stundigen Touren auf der Straße zum Einsatz! Die ersten Male blieb trotz Starkregen alles trocken! Letzten Sonntag hielten sie dann nur noch ca 2 Stunden! Dann wurde es recht schnell um die Knöchel feucht und lief dann langsam nach unten! Oben reingelaufen sein kann nichts, da die Socken noch gut hochgezogen blieben und ich eine lange gorewear Hose an Hatte! Bin gespannt ob das ein Einzelfall ist, oder öfters vorkommt!
VG
 
Zurück
Oben Unten