Bikepacking Laberthread

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Re: Bikepacking Laberthread
Also ich kann dir sagen - das ist kein großes Problem. Ich hatte einen 38er Rennlenker - da bekam ich die kleinere Lenkerrolle von Ortlieb (9l) unter, war allerdings etwas eng. Mit meinem Ritchey Venturemax in 40cm nun ist das garkein Thema mehr. Da passte die bestens. Bin nun auf die 14l Rolle von Apidura gewechselt - auch die passt mit 3-4x rollen je Seite bestens dazwischen, und ich komme noch gut an den Unterlenker, Bremsgriff etc.
Nur Oberlenker geht bei mir garnicht mehr - was aber hauptsächlich an den Armpads meines Thriathlonaufsatzes liegt, die sind nämlich genau da drüber.
 
Ich frage mal ganz konkret, was ist von den Taschen von Topeak zu halten: https://www.topeak.com/de/de/products/bikepacking/965-frontloader Gibts schon relativ günstig. Ca 50,-

Und für hinten den Backloader: https://www.topeak.com/de/de/products/bikepacking/969-backloader Ebenfalls um die 50,-

Wäre das was für den Anfang? Oder gibts in der Preisklasse was besseres?

ich hab die Teile (guckst du)..... auf den Punkt gebracht: ich würde heute lieber etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
 
Ich hatte ja gerade meine Ortliebs verkauft, mein Mann ebenso...

Ich denke jeder muss seine eigenen Erfahrungen machen. Wer absolut kein Geld hat oder ausgeben möchte...

Bei mir stand der Punkt "es muss passen" an erster Stelle. Da kommen nur 2 Marken aktuell bei mir in Frage. Für Rahmentaschen sogar nur eine. Und dann musste ich halt in den sauren Apfel beißen und sparen.
Dafür freue ich mich jetzt immer wenn es los geht, da ich mich weder um meine Taschen noch mein Equipment kümmern oder sorgen muss.

Ich hab allerdings auch nen langen Weg von ganz plünnig Schwerlast Radreisen, über Ortlieb Sixpack hinter mir. Und da wusste ich 2017 ganz bestimmt dass ich weiter mit de Rad reisen werde, aber definitiv kleiner, leichter und windschnittiger werden wollte. Hab geschaut was es gibt, was passt und dann ab...
 
Bei mir stand der Punkt "es muss passen" an erster Stelle. Da kommen nur 2 Marken aktuell bei mir in Frage. Für Rahmentaschen sogar nur eine.
was ich nicht verstehe.....
warum lässt du dir für deinen kleinen Rahmen keine Rahmentasche anfertigen?
Z.B. bei Alpkit oder Wildcat bekommst du das genau so wie du es haben willst. Von Wasserdicht über div. Farben, Reißverschlüsse wo du sie haben willst, usw.. Und das noch nicht einmal so teuer, die Markenplatzhirsche sind dagegen sogar teurer.
Und damit nutzt du den vorhandenen wenigen Platz in deinem kleinen Rahmen am besten aus.
Das ständige kaufen irgendwelcher Stangenware, die dann auch nur so lala passt, wäre mir auf Dauer zu doof.
 
Wenn ich mir ne Rahmentasche mit genau den ganzen Features machen lasse die an der von dir so schlecht geredeten Stangenware sind, vin ich statt bei 100€ bei 150-200€. Da reichte eine Anfrage und das war für mich gegessen.

Was aber viel wichtiger ist als der Preis: das Ding passt dann genau an das eine Rad. Und an alle anderen auch wieder nur so halbwegs oder garnicht. DAS finde ich für soviel Schotter viel nerviger. Und ja, ich wechsel durchaus alle 3-5 Jahre mein Rad. Bzw. ich habe ein Zweitrad was mal zum Einsatz kommt, aber andere Rahmendaten hat. Ich kaufe mir sicherlich nicht für jedes Rad jetzt ne neue Rahmentasche :spinner:

P.S. von Alpkit war ich qualitativ nicht überzeugt. Die Taschen hab ich schnell wieder abgestoßen.
 

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P.S. von Alpkit war ich qualitativ nicht überzeugt. Die Taschen hab ich schnell wieder abgestoßen
Weshalb nicht? Hast du mit dem Lineal bewaffnet eine nicht gerade Naht entdeckt? War eine Schnalle 1.5 mm zu weit links angenäht?
Mal ehrlich, wann hast du das letzte Mal eine Tasche kaputt gefahren?
Ich hab's bei Alpkit geschafft, hat aber ca. 5 Jahre gedauert und dabei durchquerte ich einige Länder... 'qualitativ hochwertiger' lässt sich m.E. nicht (nur) an der Optik messen, sondern an der Haltbarkeit. Ich habe den Nachfolger wieder gekauft, sogar wenig extra bezahlt für eine bestimmte Farbe.
Ich kann Fotos von den bisher kaputtgefahrenen Taschen schicken, sind einige drunter. Dürfte ich dann deine auch sehen?

Auf Tour mit minderwertigen Taschen.



Komisch... ich hatte super viel Spass...

Einfach mal besser losfahren anstatt ab Kleinigkeiten zu meckern (ich kann leider gerade nicht gut losfahren, da von 4 tägiger Bikepacking Tour in den winterlichen Alpen erkältet, deshalb meckere ich jetzt).
 
on dir so schlecht geredeten Stangenware
nenene, ich hab nix schlecht geredet!
Aber, wie immer ist "Stangenware" ein Kompromiss. Wenn der Kompromiss in Ordnung geht, dann ist es ja ok.
Bei kleinen wie auch bei großen Rahmen fallen Kompromisse aber oft in den Bereich wo es nimmer passt oder der Kompromiss einfach zu groß wird und man mit was passendem besser bedient ist.
Letztendlich ist doch gerade bei den kleinen Rahmen der zur Verfügung stehende Platz ein Thema. Und um den voll zu nutzen, kommt man u.U. eben um eine Maßanfertigung nicht herum.

Wenn ich mir ne Rahmentasche mit genau den ganzen Features machen lasse die an der von dir so schlecht geredeten Stangenware sind, vin ich statt bei 100€ bei 150-200€
und mit "ständigem" neu kaufen, ausprobieren und wieder verticken was doch nicht so gut passt kommst du so viel günstiger ?
oder ist es eher das Thema Shopping & Frauen?

das Ding passt dann genau an das eine Rad
ja und ?
was ist daran falsch, wenn man sich in dem Bereich Radreise auf ein Rad beschränkt und da alles "perfekt" anpasst und man somit genau dessen Stärken & Schwächen kennt, anstatt u.U. weitere Kompromisse einzugehen nur um alles so auszulegen, dass es auf mehrere Räder passt?
Bei mir im Keller stehen auch mehrere Bikes die in Frage kommen und die Überlegung mein Zeug für alle "passend" auszulegen hatte ich auch. Ich beschränke mich fürs Bikepacking aber auf eins davon, um dann aus dem das Maximale herausholen was mit Anpassungen möglich ist. Sollte ich, aus was für einem Grund auch immer, eins der anderen Bikes nehmen wollen/müssen, muss ich nur dann einen Kompromiss eingehen. Wobei sich das nur auf die Rahmentasche beschränkt. Der Krempel für an Lenker, Sattel, etc. ist ja weniger auf das Bike abgestimmt. (die Farbe zählt nicht ;) )

ich wechsel durchaus alle 3-5 Jahre mein Rad.
mal ehrlich, fallen die Kosten für eine dann eventuell notwendige neue Rahmentasche dann noch so sehr ins Gewicht? Je nach Radpreis sind das vielleicht 3-5% und eventuell lässt sich die alte Rahmentasche ja (mit) verkaufen.
Würde mich jetzt nicht davon abhalten, weder eine angepasste Rahmentasche noch ein neues Bike zu kaufen.

von Alpkit war ich qualitativ nicht überzeugt
was genau hat dich gestört bzw. hat dich nicht überzeugt?
War das dann etwas aus deren "Großserie" (IMHO irgendwo in Asien gefertigt) oder was individuell angefertigtes?
 
Waren diverse Taschen. Satteltasche, Lenkerrolle, Zusatztasche...
Macht alles eben nur den Eindruck billiger Kopien, woraus Alpkit ja nun auch keinen Hehl macht. Das Material gefiel uns nicht, die Anbringung am Rad etc. Da kaufe ich mir lieber die Originale.

Da an den Apiduras der aktuellen Serie ja nun 1-2 Macken der Vorserie behoben wurden bin ich damit eigentlich ganz zufrieden. Nur eben schade dass die wasserdichten Rahmentaschen zu lang sind.

Meine Blackburn ist stark wasserabweisend, aber wenn es mal länger so richtig schüttet, hab ich etwas Angst um meine Elektronik. Mit diesen unsäglichen Plastikmüllberg erhöhenden Ziplocks, die nach wenigen Touren und ständigem rein- und rausfummeln schnell undicht und hinüber sind fange ich nicht erst an. Zumal ich z.B. an die Kamera x mal am Tag ran muss und immer rein raus aus Ziplock geht garnicht.
 
Alpkit ist günstig. Dafür schon simpel und gut. Ich glaube da ist es einfach Geschmackssache ob man ein teures Produkt kauft, das sich eher an die Menschen richtet, die von der Ortlieb Backroller Ecke kommen. Oder, da wo ich alpkit einordnen würde, aus der Ecke ich schnall mir meinen stuff ans rad. Da könnte man meinen Qualitätsunterschiede zu sehen, weil etwas vielleicht nicht ganz ausgereift scheint. Ich fände es dann aber einfach nur KISS.
Dafür nehme man z.b. den Joey harness und ne dual airlok dazu für den Lenker. Einfach und Super.
 
Wenn einem Wasserdichtigkeit schietegal ist...
Ich fahre nunmal hauptsächlich in Nordeuropa rum und hier regnet es selbst im Hochsommer häufiger. Gut von 2018 ab...
Wer schonmal ne Nacht durchgeschlottert hat, und keine Anfang 20 mehr ist, der riskiert keinen nassen Schlafsack / Klamotten mehr :aetsch:
 
Das wird ja fast wie im Shimano- oder Sram-Bremsen-Thread... Bikepacking ist halt sehr individuell. Ich glaube, es ist einfach sehr schwer, anderen da Tips zu geben, weil die Ansprüche einfach sehr vielfältig sind. @IndianaWalross fährt halt Rennrad im Flachland mit S-Rahmen, da sind die Ansprüche und Prioritäten logischerweise andere als bei mir, der mit einem Enduro-Hardtail XL und Taschen meist in den Eifel unterwegs ist. Klar gibt es auch viele Gemeinsamkeiten, aber was für den einen taugt, ist vielleicht für den anderen Mist. Und es beschäftigt sich auch nicht jeder so ausgiebig mit dem Material, ob das Taschen, Kleidung oder Kocher sind. Ich bin schon froh, wenn ich nach 4 Wochen noch den Hersteller meiner Jacke weiss, andere wissen nach 5 Jahren noch, das die Socken von Castelli sind und Ruota 13 heissen. So ist halt jeder anders. Ist doch schön!
 
Waren diverse Taschen. Satteltasche, Lenkerrolle, Zusatztasche...
Macht alles eben nur den Eindruck billiger Kopien, woraus Alpkit ja nun auch keinen Hehl macht. Das Material gefiel uns nicht, die Anbringung am Rad etc. Da kaufe ich mir lieber die Originale.
Kopien von wem? Dir ist schon bewusst, dass Alpkit mit einigen Designs früher auf dem Markt war als z.B. Apidura?
Alpkit vermittelt, dass Outdoorausrüstung nicht teuer sein muss. Mit billig und Kopien haben die gleich viel am Hut wie andere Hersteller. Ich habe 2004 an einer Messe Nick, einer der Gründer kennen gelernt - wir haben keinen Kontakt mehr und ich bin ein normaler Kunde - und der Geist von Alpkit ist eben Outdoorausrüstung für Studenten (was die Gründer selber waren) bezahlbar zu machen. Seither ist sehr viel gegangen.
Revelate war mit dem Terrapin ebenfall ein Kopierer.
Ortlieb kam so spät auf den Markt, da hatte ich meine Alpkit seit 4-5 Jahren in Gebrauch. Ja, sie haben auf wasserdicht gemacht (und waren womöglich die ersten mit einer wasserdichten Rahmentasche) aber Sattel-/Lenkertaschensysteme wie Wildcat Gear waren schon ca. 9 Jahre davor wasserdicht...

Wer ist nun das Original?

Zurück zu meiner Frage, was sind denn die Qualitätsunterschiede?
Material ist wie bei fast allen anderen Hypalon und/oder 1000d Cordura und dann X-Pac. Wohl über 90 % der Hersteller setzen darauf seit vielen Jahren. Die verschiedenen Typen davon kannst du auf Extremtextil.de mit einer einfachen Suche nach "X-Pac" selber begutachten und selbst als Kleinmengen beziehen. Soviel zum Material.
Zur Anbringung... nun das hat wieder nichts mit Alpkit sondern deiner Packweise und deinem Rad zu tun. Ich nutze Alpkitzeug auf 4 verschiedenen Bikes. Nie ein Problem.

Fair von dir zu sagen, was dir alles nicht passt - weil den Rad halt xy-Form hat und dies und jenes nicht sitzt - es ist auch komisch wie viel Taschen scheinbar bei dir ein und aus gehen. Aber deswegen von mangelnder Qualität eines Herstellers zu schreiben und der Kopievorwurf, der kaum zu bestätigen sein dürfte, ist nicht weder fair noch entspricht es Tatsachen.
Deshalb schreibe ich dies. Andere MitleserInnen sollen die Tatsachen kennen und nicht auf unwahre Verallgemeinerungen reinfallen.

Mit diesen unsäglichen Plastikmüllberg erhöhenden Ziplocks, die nach wenigen Touren und ständigem rein- und rausfummeln schnell undicht und hinüber sind fange ich nicht erst an. Zumal ich z.B. an die Kamera x mal am Tag ran muss und immer rein raus aus Ziplock geht garnicht.
Auch dies hat mit Alpkit nichts zu tun. Die haben genügend wasserdichte Lösungen.

Pack halt deine Elektronik in einen kleinen Rollverschlusssack oder was ähnliches.
Ich nutze gerne die Cord Dry Bag UL von Exped. Halten nicht ewigs, aber viel, viel länger als Minigrip/Ziplock.
Ich nehme an, dass du deine Elektronik ebenfalls in einem kleinen Packsack hast, ob die Rahmentasche nun wasserdicht ist oder nicht. Da ist dann nur der Unterschied, dass der Packsack wasserdicht ist und du dafür freier in der Auswahl der Rahmentaschen bist.
 
Wenn einem Wasserdichtigkeit schietegal ist...
Ich fahre nunmal hauptsächlich in Nordeuropa rum und hier regnet es selbst im Hochsommer häufiger. Gut von 2018 ab...
Wer schonmal ne Nacht durchgeschlottert hat, und keine Anfang 20 mehr ist, der riskiert keinen nassen Schlafsack / Klamotten mehr :aetsch:

Eben... schau mal zueŕst bei Alpkit rein, bevor du weiter Unsinn schreibst. Die haben wirklich viele gute, praktische, effiziente Lösungen für wasserdichtes Packen. Ich fahre viel mit Jungs aus der UK Bikepacking Community, bin mind. 1x Jahr in UK und Skandinavien unterwegs und Alpkit macht für genau solche Einsätze und Fahrer ihre Ausrüstung. Unsere Touren sind so nass, das können sich viele nicht vorstellen, weil diese auf besseres Wetter warten können. In UK kann man schlecht auf gutes Wetter warten. Wie hier bei einem Versuch Wales zu durchqueren:
Die gelbe Satteltasche gehört zu mir. War eine von Alpkit. Man stelle sich vor, ich hatte nie einen nassen quilt ;)
Ian (von Wildcat Gear) fand selber, 'it was wetter than an otters pocket'.

So... ich hör dann mal auf rumzustänkern :rolleyes:
 
Tja, viele billige Taschen ausprobiert, und für unsere Zwecke als nicht tauglich befunden. So einfach ist das.
Da es da draußen aber genügend Leute gibt, denen billig über alles geht, alles andere egal, konnte man die ja alle wieder ohne Bankrott zu gehen abstoßen.

Das betraf nicht nur Bikepacking Taschen. Im Laufe der letzten 10 Jahre diverses ausprobiert. Inzwischen hat sich dies und das als tauglich rauskristallisiert.

Soll mir keiner den Blödsinn auftischen, er hätte sofort mit Titankochzeugs, ultraleicht Zelten / Tarps und Schlafsäcken so wie den teuersten Taschen angefangen.
Deswegen liest man hier ja auch jede Woche von Leuten, die das "nur mal ausprobieren" wollen, und das komplette Equipment am liebsten für umme suchen.
Wir sind halt ehrlich und dokumentieren unsere Erfahrungen und Werdegang, damit andere sich diesen Umweg ggf. sparen können.
Aber keine Sorge, sparen wir uns für Leute die dankbar sind nicht erst hunderte € in die Tonne kloppen zu müssen, hier scheint's ja Perlen vor die Säue zu sein.
Hier geht's nicht mehr um persönliche Erfahrungen sondern nur wo es am billigsten den letzten Schietkram gibt. Danach wirft man es dann in Festivalmanier einfach weg, und verliert hier kein Wort mehr darüber, wenn man danach dann nochmal shoppen geht :winken:
 
Sorry, aber das ist doch Quark. Niemand will hier ohne Sinn und Verstand immer nur das billigste kaufen. Und gerade am Anfang braucht man auch nicht unbedingt eine Tasche für viel Geld, die man sich schönredet.
 
Angeregt durch die Diskussion mache ich mir jetzt mein eigenes Bild von dem "billigen und qualitativ nicht hochwertigen" Zeug von Alpkit. Ich hab mir eben das "Bike Packing Handlebar Bundle" bestellt. Mal sehen was es im Vergleich mit dem Topeak Kram taugt.
 
Ich vertraue dem Urteil von den Leuten, die mit dem Zeug wirklich unterwegs sind und es nicht nur mal ans Rad gehalten haben.

Ich bin sehr dankbar über echte Erfahrungswerte. Aus dem Einsatz. Nicht Hörensagen aus dem Internet oder Fotos vom Balkon.
 
Alpkit Kannte ich noch gar nicht und habe mich dort mal umgesehen. Bei den Preisen macht es keinen Sinn in China zu bestellen.

Ich würde mir mal diese zwei Taschen bestellen:
Airlok Dual 13 l für den Lenker:
https://www.alpkit.com/products/airlok-xtra-dual-13-litre

Evtl. auch die 20l Variante...

Brauch ich ein Harness das für diese Lenkerrolle oder nicht? https://www.alpkit.com/products/joey

Für den Sattel habe ich diese Tasche gefunden:
Airlok Tapered 13 l https://www.alpkit.com/products/airlok-xtra-tapered

Bei den Taschen steht dabei das sie wasserdicht sind. Brauche ich dafür noch anderes Zubehör? Dann würde ich mir die Taschen bestellen...
 
Für die airlok dual würde ich den Joey nehmen. Reduziert Abrieb und stattst das ganze mehr ans Rad. Die 13l Version ist schon Recht klein
 
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