Bikepacking. Transcanada westbound

2022-05-15 Sonntag Ruhetag


Einkaufen, Ortsbesichtigung.
Der Steinmetz hat, wie oft auch in Deutschland, seine Werkstatt in der Nähe des Friedhofs.



2022-05-16 Montag Gander


An Motorengeräuschen aufgewacht. ATVs? Nein - das Lufttaxi ist da, um mich in dichter besiedelte Gebiete zu bringen!
Der Propeller hat einen Durchmesser in Breite des Kingsize-Betts. Das hat etwas Bedrohliches. Bedrohlich ist auch die grosse Leere auf der OSM-Landkarte, nördlich von hier (es war später ein wichtiger Lernschritt, dass sich das auf Google Maps deutlich freundlicher darstellt).


Kalorienhaltiges Frühstück, so war das mit dem Kuchen gedacht. Aber er enthält - nicht deklariert - Erdnussbutter. Das Frühstück muss nach wenigen Bissen beendet werden.


Packen. Ist auch nix liegengeblieben? Ein kurzer Blick in die 120-Liter-Waschtrommel - ok ...


... und in den Kingsize-Trockner. Gleich kann es losgehen.


Es ist wieder mal sehr kalt. Der Fjord liegt spiegelglatt. Die ATV-Bahn verläuft in bester Lage am Ufer.


Blick zurück nach Port Blandford. Ab hier geht es weg vom Meer und auf ca. 60 km unbewohnter Strecke durch den Nationalpark Terra Nova ...


... der noch geschlossen ist. Dann gibt's auch kein Geld für ...


... den Abstecher zum Ochre Hill, einer der beiden prominenten Aussichtspunkte im Park. Eine Sperre ist zu umgehen,


dann bin ich auf dem Hügel


Felsen, die an Nagelfluh erinnern


und Aussicht auf die Fjordlandschaft. Panorama prima, aber zum ersten mal ist die Luft diesig.
Kälte und extremer Wind machen Fotografieren zur wenig erfolgreichen Qual. Schnell wieder runter und warmfahren.


Der Wald bietet Deckung, aber auf Brücken wird es manchmal kitzlig wegen des Seitenwinds.


Dann, nach einem weiten Bogen, steigt die Strasse hoch zu Joey's Lookout. Man blickt aufs geschützte "Wetland" des Flusses Gambo ...


... der hier in einem Meeresarm endet.


Nach ein paar der langen Geraden, die eine richtige Sogwirkung enfalten können,


mit interessanten, seitlich vorbeitreibenden Einzelheiten ...


... findet sich das Motel Albatross in Gander als Quartier, und ich kann mich an die böse Geräusche machenden ...


... Bremsbeläge heranarbeiten. Wie immer Sauerei mit der Kette, diesmal erleichtert durch Gummihandschuhe. Für einen Tausch hat es vor der Abfahrt einfach nicht mehr gereicht.
Neueste technische Wendung: man baut wieder Schlitzschauben ein.

Kalter Tag, 2/3 davon mit den langärmligen Handschuhen; spät ins Bett.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja. Der Trick ist, dass man das Endziel nie allzu fest ins Auge fassen darf. Sonst rutscht einem das Herz in die Hose. Jonas-Deichmann-Strategie.

:daumen:

"Mal probieren. Soll wohl laufen. Und wenn nicht, auch nicht schlimm..." ist meine "Strategie" mit der ich bis jetzt Sachen abgeradelt bin, die ich davor nicht für möglich gehalten habe.
Nicht ansaztweise in dem Umfang wie dein Vorhaben jetzt, aber Sachen bei der ich mir auch ins Höschen hätte machen können, anstatt einfach zu versuchen um zu gucken, wie weit man kommt - geklappt hat alles....
 
Jonas Deichmann.....muss ich googeln.
Grundsätzlich ist es tatsächlich ein nicht immer schmerzfreier Prozess wenn man feststellt seine Touren nicht mehr in gewohnter Manier bewältigt zu bekommt...nach fast 30 Jahren geht's halt langsam dem Ende entgegen....es war mir eine Ehre :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schön geschrieben und tolle Bilder. Klinke mich auch ein und bin sehr gespannt.
Welchen Packsack nutzt du auf dein Tailfin?
Wünsche dir tolle Eindrücke und eine unfallfreie Fahrt!
 
2022-05-17 Dienstag
Gander -- Grand Falls-Windsor



[ n o t p i c t u r e d ]


Gander (für korrekte Aussprache mit den Fingern beide Mundwinkel weit nach aussen ziehen), Hotel "Albatross".
Wegen der zweifelhaften Wetterausdichten frage ich, - in Regenkleidung, das startfertige Fahrrad quer zwischen uns - die Empfangsdame, ob es zwischen hier und Grand Falls-Windsor irgendeine Übernachtungsmöglichkeit gebe.
"No, it isn't" sagt sie. "But it's not far - just an hour or so."

Verblüffende Momente wie diesen gibt es immer wieder.
Fahrräder sind hier oft wie durch ein PAL-Feld verborgen.
Man muss sie daher auch gar nicht abschliessen :) das ist jedenfalls eine vollkommen unübliche Idee.

97 Kilometer waren es dann.


Am Indian Arm River, nach ca. 40 km, sind Highway und T'Railway ein Stück lang gebündelt. Sieht reizvoll aus ...


... fährt sich aber mies. Versuch schnellstmöglich wieder bendet.


Fast ausnahmslos schiefrig-bröselig-weiches Gestein hier. Man kann es von Hand zerlegen.


Bishop's Falls: Einkaufen direkt auf der Farm. Gutes Sortiment; die ersten Müsliriegel entdeckt.


Wie so oft: im hungrigen Zustand zuviel eingekauft. Essen in der Ortsmitte vor der anglikanischen Kirche. Den Nachtsch (Himbeeren, $ 5,49) schaffe ich nur noch zur Hälfte.
Die Frau im Haus gegenüber übernimmt sie; auch den Müll (öffentliche Mülleimer gibt es keine). Auf die Frage nach Leitungswasser für meine Flasche reagiert sie entsetzt - tap water sei "GROSS"!
Und generell nicht trinkbar, hier ganz gewiss nicht (das variiere von Ort zu Ort).
So eine Überraschung in einem Land voller Wasser.
Seit Ankunft in St. John's wird die Flasche damit befüllt, und ok, mehrfach waren Farbe und Geschmack zweifelhaft ...


Quartier, kurz vom dem dann doch eintreffenden Regen, ist ein Hostel in Grand Falls. Das versprochene WiFi entpuppt schwankt zwischen schwach und ganz tot.
Die Betreiber haben sich aber schon verdünnisiert.
Solche weniger aufbauenden Tage gibt es eben auch 😑
 
2022-05-18 Mittwoch
Grandfalls-Windsor - Badger - BlueCanoe


Vormittags Fahrt im Nieselregen, unterm Regencape. Den hatte die Wettervorhersage nicht im Plan.
Der Exploits River. Die Fahrt ist wegen des Wetters monoton, aber keineswegs langweilig.


In Badger biegt der Streckenverlauf nach Norden ab, und es bläst der vorhergesagte Südwind. Gut 60 km im Geschwindigkeitsrausch, das hat jegliche Fotos verhindert.


Die Freizeiteinrichtungen im hohen Norden werden gerade aus dem Winterschlaf geholt ...


... ganz passend zum jetzt plötzlich lieblichen Wetter.


So ganz ist es aber noch nicht Frühling hier.


Das Burnt Berry Motel. "Open" verlautet das Schild an der Strecke, "Open" sagt ein Neonschild im Fenster.
Vor dem Reingehen erst mal die Signalstärke des Gäste-WiFi checken - naja, geht so.
Neben dem grossen Open-Schild hängt, bei näherem Hinsehen, ein kleiner Zettel, der alles wieder rückgängig macht.
2 Telefonnummern mit 'answer maschine', von denen aber nie ein Rückruf kam.
Idyllisch am See, wie die Karte vermuten lässt, liegt es auch nicht ...


... eher wie eine Seilbahn-Gipfelstation im Sommer.
Jetzt müssen eben die knappen mobilen Daten angeschaltet werden. So findet sich der Blue Canoe Campground in ca. 5km Entfernung.


Es ist der erste Tag, an dem sie geöffnet haben, das Personal geschäftig am Material ausladen.
Das WiFi-Signal top.
Der kleine Shop bietet keine echte Verpflegung.
Gut, dass ich heute früh zweimal tüchtig zugeschlagen habe.


Wie in einem schlechten Film: das Zelt ist noch nicht ganz fertig aufgebaut, da grummelt es von hinten - das Wetter ist umgeschlagen.
Zwar biegt das Gewitter gerade noch ab, aber es kommt zu Strom- und Telefonnetz- Ausfällen.
Und die Login-Seite des Camps arbeitet mit http, Port 80. Mein Smartphone akzeptiert das nicht. Mist.
Die ganze Nacht durch regnet es.


Der Wind aber, der war sensationell - so schnell war ich noch nie unterwegs.
 
Ich geselle mich auch mal dazu. Viel Spaß auf der Tour. Sehr schöne Eindrücke bis jetzt. Kanada reizt mich auch mal.
 
@oV5
spannendes Unternehmen :) :daumen:

Ich bewundere deinen Mut und mag deinen kurzen und prägnanten Schreibstil...
Lese hier gerne mit, insbesondere als Udo Jürgens-Fan (mit 66...) :D

Unfallfreie Tour und stets 10 m Luft zwischen dir und dem nächsten Bär.
 
Wieviel Verkehr ist auf dem highway? Jede Minute ein 40-Tonner oder hast du da auch wirklich mal ne Viertelstunde Ruhe?
 
Ich erkenne OruxMaps. Das nutze ich auch gern. Einen solchen Schnitt habe ich über die Distanz allerdings noch nie geschafft, Wind im Rücken oder von vorn. Respekt und frohe Fahrt!
 
Ein Glück heute diesen Thread entdeckt zu haben!!🙂
Hier lese ich gern mit und wünsche @oV5 viel Glück und tolle Eindrücke auf der gesamten Reise:daumen:
 
2022-05-19 Do ------ Deer Lake 119 km

Start ohne Frühstück; das nasse Zelt wiegt bestimmt ein halbes Kilo mehr. Der Wetterbericht lag mal wieder daneben - es wird dann kalt, bedeckt und feucht (statt schön und bis zu 18°).
In 20 km Entfernung wartet ein Frühstück - im Junction Inn Motel & Diner.
"Open" verkündet ein prachtvolles Werbeschild 8 km vorher.


Schon in der Einfahrt wird klar: tote Hose. Ein PKW mit plattem Reifen, sonst nix. Telefonat mit der Betreiberin: "sorry - wer'e seasonal, my Darling". Im Juni irgendwann machen sie auf.
Ob es an der Strecke sonst noch was gibt? Ja, Tankstelle Whitefish Bay.


Sprühregen, Kälte, und der extreme Gegenwind ...


... rezudieren die Geschwndgkeit. Absurde Versuche, wenigstens eine kurze Pause vom Wind zu erlangen ...


... keine abzweigenden Wege, die den schützenden Wald zugänglich machen würden. Wohin das flache Tal sich auch wendet - der Wind wendet sich mit. Zwingt mich manchmal fast bis zum Stillstand.


Nach 95 km, ausgepowert und ausgkühlt, endlich die Tanke im Nirgendwo, mit Restaurant. Ja - jetzt kaufe ich mir ein Eis!


Die restlichen Kilometer bis Deer Lake sind qualvoll, aber machbar mit dem Essen im Bauch. Schnell in die nächstbeste warme Unterkunft mit Dusche.


Foto vom Hotel, am Tag danach. Die beiden Jungs haben ihre Fahrräder in der Lobby abgesstellt und sind dann nach rechts hinten in den Flur, auf die Toilette.
Kein Probem hier.
Die Hotelpreise aber sind generell so hoch und abschreckend wie das Gebäude.


Der nahe Zeltplatz, am Seeufer, wäre noch gar nicht offen gewesen.

Anstrengendster Tag bisher.
Nicht aufgeladen durch Erlebnisse,
sondern ausgelaugt durch Hunger, Kälte, Wind. Ein Ruhetag ist fällig.
 
Wieviel Verkehr ist auf dem highway? Jede Minute ein 40-Tonner oder hast du da auch wirklich mal ne Viertelstunde Ruhe?
Sehr sehr unterschiedlich.
Es gibt Partien mit 1/2 Stunde nur 2 - 3 PKWs, und schubweise Riesentrucks, als ob sie Konvoi fahren. Die langen Dinger hätten 30 m, hat einer gesagt. Neulich hat mich ein komplettes Holzhaus überholt, das Gebäude war mindestens 20 m lang.
 
Madonna! Was für Bedingungen. Genieß Deinen Ruhetag. Ich würde ihn in Essen / Schlafen/ Essen / Nickerchen/ Essen / Spazierengehen/ Essen/ Rad putzen / Essen und Schlafen einteilen.
Gute Fahrt weiterhin!
 
Sehr sehr unterschiedlich.
Es gibt Partien mit 1/2 Stunde nur 2 - 3 PKWs, und schubweise Riesentrucks, als ob sie Konvoi fahren. Die langen Dinger hätten 30 m, hat einer gesagt. Neulich hat mich ein komplettes Holzhaus überholt, das Gebäude war mindestens 20 m lang.
Und halten die Großen ein wenig Abstand beim Überholen oder musst du in den Graben flüchten?
 
Und halten die Großen ein wenig Abstand beim Überholen oder musst du in den Graben flüchten?
Pflicht ausserorts ist 2.0 m (viel länger schon als in D). Bei Gegenverkehr wird das oft missachtet - Windsog in die falsche Richtung. Bin froh über meinen Rückspiegel, der einzuschätzen hilft was da kommt. So ein 30m-Truck, mit Stahlpaketen beladen z.B., wäre wahrscheinlich auch gar nicht schnell genug abzubremsen. Man spürt das fast körperlich: unaufhaltsam, wie ein D-Zug.
 
2022-05-20 Freitag Ein Tag am Strand (aber nicht nur)


Heute ist ein wenig Heimweh-Tag ... alle sind so weit weg. Deshalb der Taschentuchspender.


Auf dem Weg zum Telefonladen: der Strand. GoogleMaps kennt eine Fussgängerstrecke übers Autobahn-Anschluss-Ohr (1/2 Stunde).


Den Strandweg kennt GoogleMaps nicht.


Es ist Hochwasser, so hoch wie seit vielen vielen Jahren nicht, sagt die Dame mit dem Hund. Es gab viel Schnee. Und die Wetterberichte hier seien wie ein Würfelspiel.


Um mein Ziel zu erreichen, könne ich auch einfach über die Autobahn laufen.


Weil sich der Hunger meldet, gibt es erst mal Pizza, im Freien.


Lange, lustige Verhandlung über die Belagszutaten - mit der Besitzerin, wie sich rausstellt. Das Ergebnis schmeckt grauenhaft. Die Ananas-Stücke werden wieder rausmontiert. In meinem Kopf-Lexikon bedeutet Pineapple "Pinienkerne".


Bei Wireless World keine Lösung fürs run-out-of-mobile-data-Problem. Und Aussichtspunkt mit Seeblick? Gebe es nicht.


Gibt es doch - auf einem Betreten-verboten-Brache-Grundstück. Rita [Riiiiiidda], eine Anwohnerin, bestätigt dass man hier sowas nicht gross zu schätzen weiss. Es gibt ja sonst genug davon.


Auf dem Rückweg durch ein Wohngebiet plötzlich aufgeregtes Rufen, Durcheinander.
Ein Elch klettert aus dem tiefen Strassengraben, rutscht auf dem Asphalt aus, fällt hin, rappelt sich auf und verschwindet panisch, dicht an einem Wohnhaus vorbei, in ein Gehölz.
Der käme wieder, sagt der Mann der die knappste Begegnung hatte. Und das könne gefährlich werdn. 500 m Luftlinie vom Hotel war das.


Rückweg wieder über die Autobahn. Alle machen das so.


Es wird schwerfallen, den Ort morgen früh zu verlassen. Dann wieder Hwy #1.
 
2022-05-21 Samstag Corner Brook


Für gestern hatte die Vorhersage ja auf Schlechtwetter getippt; heute gibt es einen Volltreffer: das schöne warme Wetter bleibt noch einen Tag.
Das Leitungswasser in Deer Lake hat eine zweifelhafte Farbe ...


... dann eben so. Zum Auschecken muss das Fahrrad in den Aufzug. Um diesen würdevoll, und nicht etwa rückwärts, zu verlassen, wird Cina senkrecht aufs Hinterrad gestellt und gewendet. Dabei ...


... fällt eine Ladung Trailfire Nussmischung aus der (Fachbegriff!) Foodpouch.
Jaaaaa! Erdnüsse. Schmeckt gut! Jedenfalls solang man sie nicht zermahlt und zusammen mit gehärteten Ölen in einem Gärtank zu Erdnussbutter...


Strecke Richtung Corner Brook, alter Hwy#1 und zugleich T'Railway / Transcanada Trail /The Great Trail. Die Bezeichungen wechseln, die Route selbst verliert sich schliesslich ganz.


Die ATV-Fahrbahn ist immer noch keine echte Option, wirkt nur auf den ersten Blick tauglich. Überzeugte Offroad-Fahrer befinden sich hier möglicherweise in einem tückischen Dilemma.


Um das Foto dieser Baustelle weiterzugeben zu dürfen, habe ich eine mündliche Zustimmung erwirkt. Zuhause müsste es eine schriftliche sein.
Der Dachdecker ist dann noch über den Schlauch gestolpert, hat sich aber locker abfangen können (nicht dazuerfunden!)


Hier wissen die Anwohner jedenfalls mit der Aussicht umzugehen.


Pasadena, Mitglied der Arbeitsgemeinschaft fahrzeugfreundlicher Städte ...


... besitzt einen Strand, der grad nicht nutzbar ist.


Weiter abwärts, am Humber River, sieht es nicht viel anders aus.


Steady Brook nennt sich New Foundlands Capital of Skiing. Hier die Abfahrtspisten - sehr übersichtlich.


Corner Brook, Stadteinfahrt. Ein Faulturm(?) mit Namenszug und - oh Schreck - vergletscherte Berge. Blick in die Karte: 500 m hoch sind die. Zuhause wohnen Leute auf 700+, hier ist das Yeti-Zone ...


... aber Downtown stellt sich alles sehr viel ansprechender dar. Nur der Standort des Müllbehälters könnte noch optimiert werden.


Zuvor jedoch in die Mall, Nähe Stadteinfahrt, zum Mobiltelefonladen. Hier werden meine Probleme innerhalb von kaum mehr als 5 Minuten in einem freundlichen Gespräch behoben. Das Datenvolumen kann aufgestockt werden auf 2,5 GB/Monat. Allerdings erst zu Beginn des nächsten Stichtages - 9. Juni. Alternativ: neue SIM-Card, neue Nummer, Neueinrichtung der mobilen... - nein, lieber nicht!


Als WiFi-Abhängiger kann man nicht allzu wählerisch sein. Das Glynnmill Inn ist ungeheuer gediegen, steht unter Denkmalschutz. Es bietet prima Signalstärke, besteht nicht auf dem veralteten Verbindungsstandard. Vor Gründung der Stadt war es Wohngebäude für die Angestellten der hiesigen Papierfabrik.
 
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