2022-06-22 Mittwoch | Sainte-Madeleine-de-la- Rivière-Madelaine
Um 03:15 wache ich auf, denn plötzlich ist es im Zimmer erst hell, dann rot geworden ...
... der Wunsch nach einem Zimmer zum Meer hin war glücklich, nicht nur wegen des nächtlichen Sturms aus der anderen Richtung.
Heute geht es immer nur westwärts. In stetigem Auf und Ab. Der Wind hat die Richtung gewechselt, ist immer noch sehr stark. Vermutlich deshalb stehen die Windkraftanlagen still. Immer wieder geht es auf ca. 100 m hoch, ...
... dann in die nächste Bucht runter. Eine Zeitlang ohne die Bindestrich-Sucht-im-Namen ...
Grand Etang
... Pointe à Mimi ...
... Pointe à Hubert ...
... dann: Cloridorme, Fischerhafen. Die Einkaufsmöglichkeit ...
... bietet rotgekochte Hummer, alternativ diese noch schwach(?) lebenden Tiere an. Sie bewegen sich nur in Zeitlupe; vielleicht hat auch jemand was ins Wasser getan...
Am Feinsandstrand, der Wind hat nachgelassen, gibt es ein zweites Frühstück. Der Aushang am Zugangspunkt bittet um besondere Zurückhaltung, hier sei manchmal ein Seehund mit Nachwuchs. Es ist aber nichts zu sehen. Weiter ...
... auf der jetzt unten, nah am Meer verlaufenden Route 132. Eine Baustelle mit Wechselverkehr. Da wartet man nicht nur bis die die Gegenrichtung frei ist. Man wartet, bis das Begleitfahrzeug gewendet hat, und fährt dem dann hinterher. Für Fahrrad in einem nicht leistbaren Tempo. Besonders, wenn dann auch noch eine Steigung beginnt. Auf halber Strecke ein Rastplatz, den nutze ich als Unterbrechung.
Nähe Pointe à la Frégate
Die Strecke geht ständig auf und ab . Auf Petit-Vallée folgt Grande-Vallée. Mittagessen-Einkauf in einem grossen Marché. Meditativ langsames, und wie vergeblich wirkende Bemühungen mit einem Lawnmower im gigantischen Vorgarten.
Jetzt kommt noch ein anstrengender Teil, der in Wellen bis auf 300 m Höhe gehen soll. Erst mal ein Rückblick auf Grande-Vallée, dann eine ...
... mühsame, weil im Wesentlichen ohne Aussicht durch dicht geschlossenen Wald führende Strecke. Rasante Abfahrt ...
... und nach zwei weiteren Kilometern eine kleine Ortschaft mit riesigem Namen. Hier bleibe ich, in einem betagten Motel ...
... mit einigermassen guter Aussicht aufs Meer.
Um 03:15 wache ich auf, denn plötzlich ist es im Zimmer erst hell, dann rot geworden ...
... der Wunsch nach einem Zimmer zum Meer hin war glücklich, nicht nur wegen des nächtlichen Sturms aus der anderen Richtung.
Heute geht es immer nur westwärts. In stetigem Auf und Ab. Der Wind hat die Richtung gewechselt, ist immer noch sehr stark. Vermutlich deshalb stehen die Windkraftanlagen still. Immer wieder geht es auf ca. 100 m hoch, ...
... dann in die nächste Bucht runter. Eine Zeitlang ohne die Bindestrich-Sucht-im-Namen ...
Grand Etang
... Pointe à Mimi ...
... Pointe à Hubert ...
... dann: Cloridorme, Fischerhafen. Die Einkaufsmöglichkeit ...
... bietet rotgekochte Hummer, alternativ diese noch schwach(?) lebenden Tiere an. Sie bewegen sich nur in Zeitlupe; vielleicht hat auch jemand was ins Wasser getan...
Am Feinsandstrand, der Wind hat nachgelassen, gibt es ein zweites Frühstück. Der Aushang am Zugangspunkt bittet um besondere Zurückhaltung, hier sei manchmal ein Seehund mit Nachwuchs. Es ist aber nichts zu sehen. Weiter ...
... auf der jetzt unten, nah am Meer verlaufenden Route 132. Eine Baustelle mit Wechselverkehr. Da wartet man nicht nur bis die die Gegenrichtung frei ist. Man wartet, bis das Begleitfahrzeug gewendet hat, und fährt dem dann hinterher. Für Fahrrad in einem nicht leistbaren Tempo. Besonders, wenn dann auch noch eine Steigung beginnt. Auf halber Strecke ein Rastplatz, den nutze ich als Unterbrechung.
Nähe Pointe à la Frégate
Die Strecke geht ständig auf und ab . Auf Petit-Vallée folgt Grande-Vallée. Mittagessen-Einkauf in einem grossen Marché. Meditativ langsames, und wie vergeblich wirkende Bemühungen mit einem Lawnmower im gigantischen Vorgarten.
Jetzt kommt noch ein anstrengender Teil, der in Wellen bis auf 300 m Höhe gehen soll. Erst mal ein Rückblick auf Grande-Vallée, dann eine ...
... mühsame, weil im Wesentlichen ohne Aussicht durch dicht geschlossenen Wald führende Strecke. Rasante Abfahrt ...
... und nach zwei weiteren Kilometern eine kleine Ortschaft mit riesigem Namen. Hier bleibe ich, in einem betagten Motel ...
... mit einigermassen guter Aussicht aufs Meer.