Bikepark „Begleitfahrzeug“ gesucht

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N‘Abend,

vorab - ich habe von MTB keine Ahnung, außer dem hier angelesenen gefährlichen Halbwissen (bin auf der Straße zu Hause) und Ja - mir ist bewusst, dass es aktuell so ziemlich die blödeste Zeit ist sich über einen Bike-Kauf Gedanken zu machen.

In Ermangelung sonstiger sportlicher Aktivitäten hat der Nachwuchs BMX / MTB für sich entdeckt, ich habe ihm gesagt wenn er dran bleibt gehe ich mit ihm in Bikeparks (Nds. / Harz).

Jetzt ist er dran geblieben - ich 😳

Heute waren wir draußen und als Notlösung habe ich das Cube Access Allroad meiner Frau „missbraucht“ und auch ohne Schutzbleche war schon bei kleinen Stufen (Drops möchte ich das nicht nennen) sehr schnell klar, dass das nicht das passende Equipment ist.

Ich habe nicht vor jetzt noch mit großen Sprüngen oder Backflips anzufangen, es wäre aber schon schön wenn das Gefährt so viel aushalten würde das man nicht vor jedem potentiellen Hüpfer in die Eisen greift um den Bodenkontakt zu behalten.

Ich möchte daher auch kein reines Freeride / DH Bike, sondern es sollte zumindest auch „fahrtauglich“ sein.

Größe: 185
Schrittlänge: 83,5
Gewicht: ca. 76 kg
Rahmen: 47 cm (??)

Macht es da Sinn in Richtung All Mountain / Enduro zu schauen oder ist das wg. dem gelegentlichen Bikepark dann schon wieder Quatsch?

Budget? Eigentlich keins ;)

Grds. wäre gebraucht auch gern genommen - nur müsste man a) erst mal wissen wonach man genau Ausschau halten sollte und b) ist der Markt ja reichlich leer gefegt.

Ich brauche kein High End aber es sollte auch nicht an 100 oder 200 Euro scheitern wenn es sinnvoll investiert ist.
 
Noch mal zum Anwendungsbereich:
Was willst du fahren?
Nur mit deinem Sohn oder auch alleine?
Wie oft?
Nur Bikepark mit Lift?

Zudeinen Skills:
Wie fit bist du?
Kommst du mit oder wäre Ebike besser?
Wie gut bist du auf dem Mtb?

Schrittlänge: 83,5
Sicher? Nicht mehr?

Budget? Eigentlich keins ;)
Trotzdem brauchen wir ne Zahl oder Richtung.
So mit 3000 bekommst du was gescheites und hast Auswahl.
 
Wenn ich nicht ganz krumm gemessen habe passt die Schrittlänge.

Einsatzgebiet wäre 60-70% „normale“ MTB Umgebung also Waldwege und ein wenig über Stock und Stein mit moderaten Abfahrten sowie 30-40% Park, allerdings hier eben auch eher die gemäßigten Trails.

Im Park primär mit Junior, schon allein damit der nicht allein durch die Gegend turnen muss und ggf. auch mal zum vorfahren (wobei der Junior wenn er so weiter macht mich da über kurz oder lang überholen wird).

Fit? Ich behaupte mal ja - wie gesagt Rad fahren auf der Straße mit dem Renner und auch sonst sportlich aktiv. Insofern will ich schon mit, ggf. dann aber einfach auch mal was auslassen bzw. neben her fahren.

E-MTB kommt mir nicht ins Haus, für mich hat ein Motor nichts an einem Fahrrad zu suchen. (Bitte jetzt nicht hauen - das kann und darf jeder anders sehen.)

Wie gut bin ich?
Anfänger - habe vor Jahren mal einen Kurs gehabt, aber danach fast nur auf der Straße und etwas im Wald unterwegs gewesen.

3.000 ist aktuell nicht drin - Corona sei dank... Bei 1.800 - max. 2.000 wäre Schluss, wenn es (Verfügbarkeit mal außen vor gelassen) in der Range nichts sinnvolles gibt, dann müsste ich auf einen Glücksfall bei gebrauchten Modellen hoffen.
 
Normalerweise würde ich da zum TrailHt oder Enduro greifen aber das fängt bei 2500 an. Bei der Marktsituation fast bei 3000....

Oder halt gebraucht, aber das wird schwierig.

Sonst ein aggressives TrailHt für 1200 oder so.
 
Finde auch Leihräder für den Anfang Sinnvoll.
Ansonsten würde ich bei den Anforderungen mal nach 130-140mm Fullys Ausschau halten. Die sind im Alltag noch zu gebrauchen und für den Bikepark ebenso in Ordnung wenn man sowieso keine großen Sprünge etc. machen will.
 
Danke schon mal für die Antworten, dass es nicht so einfach sein würde war ja leider absehbar.

Der Junior hat ein Haro BMX für Pumptracks und Co. und ein älteres Fully auf der Basis eines Trek (Fuel EX?) für den Rest (an dem modifiziert wurde).

Hier hatten wir aber echt Glück, dass die Kindern von den Nachbarn in dem Bereich sehr aktiv und sie die Räder aus denen sie rausgewachsen waren weitergereicht haben und wir daher gute (bezahlbare) Gebrauchte ergattern konnten.

Leider waren die Eltern da aber nicht involviert - da hätte ich max. ein Trekking-Bike übernehmen können. ;)


Für die großen Parks wird es schon allein wegen der Lieferzeiten erstmal auf ein Leihrad rauslaufen, wobei das ja auch nicht gerade geschenkt ist. Wir haben aber auch kleinere Anlagen ohne Lift (aber auch ohne Verleih) in Schlagdistanz - da wäre es schön auch mal spontan je nach Zeit, Wetter, Öffnungssituation etc. einfach die Räder auf den Träger zu stellen und 2-3 Stunden an die frische Luft zu kommen. Wobei diese Überlegungen ja verständlicherweise jetzt vielen gekommen sind.
 
Die Nachbarconnection könnte ein Ghost AMR LT 7 (130 / 150) gebraucht vermitteln - lohnt es sich das anzusehen oder ist das „Spielzeug“?
 
Wenn du fragst, ob das lohnt ist die Antwort vermutlich Ja. Wird reichen für deinen beschriebenen Einsatzzweck und dein vermutliches Fahrkönnen. Ich denke dir ist bewusst, dass du ohne entsprechende Fahrtechnik damit keine fetten Drops springen solltest. Wenn du auf den Geschmack kommst, kannst du immernoch wechseln.
Wenn ich mir anschaue, was in den Parks an overequipten Daddies rumfährt, kann man kaum tief genug stapeln :D

Edit: Ich finde allerdings nur eine 120/130mm Version. Das ist eher ein Tourenbike:confused:
 
Grenzwertig. Ich würde Nein sagen.

Du hast ein Budget Problem. Neukauf kannst du ausschließen.

Darum such einfach gebraucht. 5 Jahre alt. 140 bis 160mm. unter 67Grad Lenkwinkel.
 
Die Nachbarconnection könnte ein Ghost AMR LT 7 (130 / 150) gebraucht vermitteln - lohnt es sich das anzusehen oder ist das „Spielzeug“?
Ich tu mir grade noch etwas schwer einzuschätzen was genau du FÜR DICH in Zukunft vor hast und wo genau ich deine Fähigkeiten und eure Zukünftigen Pläne ansiedeln soll.
Soll heißen, wenn der Junior bald den Bad Wildbad DH runterknallt, willst du dann dran bleiben oder lässt du ihn dann einfach ziehen und bleibst auf den flowigen Strecken? Hast du Spaß an der ganzen Park Geschichte, so dass es überhaupt realistisch ist, dass du das Bike artgerecht bewegst, oder möchtest du wirklich nur ein Bike das dich mit möglichst großer Sicherheit dem Junior folgen lässt ohne, dass Papa sich dabei alle Knochen bricht?
Ich frage deshalb, weil ich persönlich als erfahrener Fahrer mit dem Ghost in den meisten traillastigen Parks vermutlich fahren könnte, aber ich müsste mich stark zurückhalten um das Bike nicht weit über seine Grenzen zu bringen. Auch würde ich damit nicht einem furchtlosen Teenager auf anspruchsvolleren Strecken nachjagen wollen ;)
Sein Alter und Fähigkeitslevel wären diesbezüglich sicher auch Interessant. Ich hab schon elfjährige gesehen die Suicide Nohander über die größten Doubles gezogen haben, da würde ich definitiv nicht auf dem Tourenfully hinterher fahren wollen.

In der jetzigen Situation ist es leider wirklich recht schwer etwas sinnvolles zu finden wenn das Budget eingeschränkt ist. Wie schon gesagt wurde, wäre ein Hardtail fürs grobe eine Interessante Wahl, wenn genug Erfahrung vorhanden ist. Ansonsten würde ich vermutlich im Bereich der Super Enduros schauen, da es klingt als wäre der Park Fokus schon vergleichsweise hoch und und dort wäre ich dann lieber nicht under-biked. Insbesondere damit der Junior sich nicht zeitnah über den lahmen Alten echauffiert :D
 
Edit: Ich finde allerdings nur eine 120/130mm Version. Das ist eher ein Tourenbike:confused:

Soll eine FOX 32 Talas RL 140mm Gabel (da habe ich selbst was durcheinander gebracht) haben - also entweder aufgerüstet oder ein anderes Modell?

Hinten ein X-Fusion O2 PVA der mit 150 mm angegeben ist.

Das sagt mir alles herzlich wenig, aber es hieß ja nominal mal nach was mit 130+ mm schauen.

Overequipped trifft es da wohl recht gut - ich brauche da nicht mit Fabio Wibmer Ausrüstung aufschlagen um dann den Berg runter zu rollen. :)

Junior (10 J.) ist auch noch Anfänger und derzeit noch moderat unterwegs, wobei er schon „hüpft“ und eben auch am liebsten gestern den 360 hinlegen würde.

Wenn Corona da keinen Strich durch die Rechnung macht hat er im Mai auch einen Kurs.

Ich kann selbst auch noch nicht wirklich abschätzen wo die Reise hingeht - die hier beschriebene Situation „Erstmal zusammen und wenn es dann wilder wird nebenher“ trifft es aktuell wohl am ehesten.
 
Ist das nicht gerade bei etwas älteren Modellen durchaus üblich gewesen?

Mittlerweile ist klar, dass es bei mir erstmal auf was gebrauchtes oder Leihbike rausläuft bzw. die Neuanschaffung dann nach hinten geschoben wird.

Gute Nachbarn zu haben kann hilfreich sein:

Über eine „um 2 Ecken“-Bekanntschaft ist alternativ noch ein Ghost AMR Midseason LT angeboten worden - beim Auto würde man sagen „scheckheftgepflegt“ und auf den ersten Blick in einem sehr guten Zustand.

Dazu noch zu einem m.E. sehr fairen Kurs von 3,5 x Leihgebühr im BikePark.

Ja Geometrie nicht ganz „up to date“, ja 26 Zoll - und ja trotz guter Pflege keine Garantie das einem der Dämpfer nicht zeitnah um die Ohren fliegt.

Aber soweit ich das ergooglen konnte zu der damaligen Zeit jetzt kein Vollschrott und sollte meinen Ansprüchen und meinem „Fahrkönnen“ erstmal genügen (mein Cyclo-Crosser ist ähnlich alt - ich habe keinen Grund den abzugeben).

Nominal vom Papier passt es - Praxistest steht noch aus. Na ja und der Preis ist echt verlockend, selbst wenn ich das Gefährt überfordern und damit hinrichten sollte täte es nicht so weh.

Oder ist das im MTB Bereich bei dem Alter dann eher „Altmetallschrott“?
 
Die AMR von Ghost waren jeweils zu ihrer Zeit durchaus fahrbare Bikes. Je nach Jahrgang sind sie natürlich kein Vergleich mehr zu aktuellen Modellen, aber selbstverständlich Räder, mit denen man auch abseits von Forstautobahnen Spaß haben kann.

Schreib doch mal, um welche Räder es genau geht, stell ggf. Fotos oder Teilelisten ein. Dann kann man mehr dazu sagen. Welche Rahmengröße haben sie eigentlich?

Was die Dämpfer angeht, ist es zumindest so, dass da keine komischen Sonderlösungen verbaut sind, so dass man im Falle eines Falles durchaus Ersatz bekommt.

Hatte auch mal eines:

War alledings die 120mm-Variante. War ein gutes Rad, aber die Geometrien haben sich halt weiter entwickelt. Und ne Variostütze möchte ich heute auch nicht mehr missen.
 
Verlinken ist schwierig bei so einer Antiquität...

Ich hoffe das geht in Ordnung wenn ich
mich hier bediene (also es geht nicht um genau das Bike sondern das Modell):

https://fotos.mtb-news.de/p/8381

Modell: AMR LT Midseason
Rahmen: 7005 T6 ES4 Active SCL
Gabel: FOX 32 Talas RL
Federweg vorne: 100 – 140 mm
Federelement: X-Fusion O2 PVA, GCS
Federweg hinten: 150 mm
Schaltwerk: Shimano Deore XT 2008
Umwerfer: Shimano Deore XT 2008
Schalthebel: Shimano Deore XT 2008
Bremshebel: Magura Louise BAT
Bremsen: Magura Louise BAT, 180mm
Vorbau: Ritchey Comp
Lenker: Ritchey Riser Comp OS
Steuersatz: Ritchey
Sattelstütze: Ritchey Comp V2
Sattel: GHOST VL 1133G
Kurbelsatz: Shimano Octalink FCM 540
Kassette: Shimano Deore
Innenlager: Shimano Octalink
Felgen: Mavic XM 317 Disc
Naben: Shimano Deore XT
Speichen: DT Swiss 1.8 / black
Reifen: Schwalbe Nobby Nic 2.25 Evolution
Rahmenhöhen: 44, 48, 52, 56
Farben: black & white
Gewicht: 12,6 kg

Rahmengröße ist L das kommt zumindest theoretisch bei meiner Größe / Schrittlänge hin.
 
Das ist ja die selbe Generation wie mein altes!

Kurz:
  • Rahmen solide, Hinterbau in Ordnung
  • Der X-Fusion tut, was er soll.
  • Die Louise ist gut, der Shimanokram brauchbar

  • Der Rahmen ist für heutige Verhältnisse äußerst kurz, man sitzt sehr gedrungen darauf. Beim Vorbau sollte man keinen zu kurzen nehmen.
  • Der Lenkwinkel ist sehr steil für heutige Verhältnisse, das gibt weniger Sicherheit bergab.
  • Die Felgen sind schrecklich schmal - 17mm Maulweite fährt man heut gerade so noch am Rennrad, viele fahren breitere. An einem Rad dieser Klasse verbaut man heute eher so 25-30mm Felgen.


Schau nach, ob es nicht auch solch ein besch... Sattelstützenmaß hat wie mein altes: 31,4. Dafür gibt's kaum Stützen, schon gar keine absenkbaren, falls Du eine solche nachrüsten möchtest (was ich sehr empfehlen würde).
 
Ich kenne jetzt die aktuellen Verleihpreise nicht... Aber ich denke, wenn das Ghost technisch ok ist, wäre das doch 'ne halbwegs brauchbare Lösung. Bei der momentanen Marktlage ist die Auswahl eh beschränkt. Damit kannst du dann erstmal den Filius begleiten, abwarten wo die Reise bei dir und bei ihm hingeht und ggf. irgendwann einmal (wenn sich der Markt in ferner Zukunft wieder halbwegs normalisiert hat) diverse Modelle probefahren und was wirklich passendes kaufen... Zudem scheint das Ghost ja auch aus einer scheinbar vertauenswürdigen Quelle...
 
Ich kenne jetzt die aktuellen Verleihpreise nicht...

Liegen irgendwo so um den Dreh von +/- 75,- € pro Tag (ggf. +Vers.), wobei auch da nach oben ja Luft ist und die günstigeren Modell am ehesten nicht oder nicht in der gewünschten Größe verfügbar sind.

Aber ich denke, wenn das Ghost technisch ok ist, wäre das doch 'ne halbwegs brauchbare Lösung.

Danke für die Einschätzung.

Bei der momentanen Marktlage ist die Auswahl eh beschränkt. Damit kannst du dann erstmal den Filius begleiten, abwarten wo die Reise bei dir und bei ihm hingeht und ggf. irgendwann einmal (wenn sich der Markt in ferner Zukunft wieder halbwegs normalisiert hat) diverse Modelle probefahren und was wirklich passendes kaufen... Zudem scheint das Ghost ja auch aus einer scheinbar vertauenswürdigen Quelle...

In die Richtung tendiere ich im Moment auch. Sollte das Gefährt passen und auch vor Ort den bislang guten Eindruck bestätigen könnte ich es - sofern es mich packt - im Herbst oder später dann wahrscheinlich immer noch wieder weiter verkaufen - selbst wenn ich da dann 100,- € bei "verliere" ist das so gesehen immer noch ein guter Schnitt - und ich wäre eben auch flexibel mal kleinere Parks / Anlagen ohne Verleih spontan befahren zu können.

Das man dann bei dem Alter und dem Preis durchaus auch ein paar Abstriche machen muss ist klar, ich habe allerdings nach dem A-Lappen dann auch Motorradfahren auf einer 18 Jahre alten Suzuki mit Kickstarter gelernt - ging auch. ;)


@Ben
Danke - so schön die Geräte auch sein mögen, dass übersteigt im Moment meine Möglichkeiten.
Bei 2K wäre definitiv Schluss und das wäre dann auch eher für einen Neukauf budgetiert gewesen.

Und dafür habe ich auch schlicht und ergreifend noch einfach zu wenig Plan von der Materie, geschweige denn das ich wüsste ob das längerfristig was für mich ist als das ich da vierstellige Beträge für einen Gebrauchtkauf hinlegen würde oder könnte.

Ich will dabei gar nicht in Abrede stellen, dass die Bikes gemessen an ihrem Neupreis durchaus gute Angebote sind - Qualität hat ihren Preis und MTB ist da sicherlich kein wirklich "preisgünstiges" Hobby.

Nur muss man da auch Wunsch und Realität (und finanzielle Möglichkeiten) eben sauber trennen. ;)
Ich persönlich würde da z.B. keine Finanzierung oder einen Kredit bemühen wenn es um die Ermöglichung eines Hobbies geht (auch das kann natürlich jeder für sich selbst anders sehen).

Und wenn der Junior weiter so ein Tempo beim wachsen hinlegt (und beim biken bleibt) sehe ich in nicht allzu fernen Zukunft dann schon wieder die nächsten Ausgaben auf mich zukommen. Und da es mir dabei primär um ihn geht (und das Geld dann in seine Ausrüstung investiert wird) habe ich auch kein Problem damit da meine "Bedürfnisse" hinten anzustellen und eher "rentnerlike" von der Seitenlinie dabei zu sein.
Getreu dem Motto: "Wenn der Bauer nicht schwimmen kann ist die Badehose schuld..." nützt mir ja auch das beste Equipment nichts, wenn der limitierende Faktor sich auf dem Sattel befindet. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Frage dich einfach, wie kompliziert du es machen möchtest. Angesichts der aktuellen Liefersituation ist Cherry-picking schwierig.
Gebrauchtes Trail-HT und gut ist. Bis dein Kind dir davonbraust wird es sicherlich halten/ reichen und dann verkaufst du es für nen Hunni weniger:
https://bikemarkt.mtb-news.de/article/1497612-dartmoor-sparrow-2021-gr-lhttps://bikemarkt.mtb-news.de/article/1498137-dartmoor-primal-29
Die Notwendigkeit von Fully und Federweg korreliert sehr stark mit der Geschwindigkeit. Man kann mit einem HT das meiste fahren, nur eben etwas langsamer.
 
Hier muss ich JensDey zustimmen, zumindest mir vermittelt ein halbwegs "modernes" Trail-HT durch den längeren Rahmen und den Flacheren Lenkwinkel mehr Sicherheit als ein zu kurzes Fully mit vergleichsweise steile Lenkwinkel. Die breiteren Felgen + breitere Reifen sorgen vermutlich auch für mehr Komfort.
 
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