Bikepark Deister/Wennigsen - Unterschriften

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

winx

Radler
Registriert
12. Juli 2004
Reaktionspunkte
0
Ort
Hannover
Hallo,

ein Wennigser von uns hat einen Termin mit dem Bürgermeister und anderen Verantwortlichen bzgl. dem Bau einer offziellen Strecke bei Wennigsen organisiert. Es sind auch Massnahmen geplant um Wennigsen für den Tourismous attraktiver zu machen. Dies ist unsere Chance. Wir werden ein Konzept erstellen und möchten Unterschriften sammeln.

Alles weitere und einen Vordruck für die Unterschriftenliste findet ihr hier:
www.bc-north.de/bikepark

Es wird in den nächsten Tagen auch ein Online-Formular geben aber handschriftliche Unterschriften sind generall besser.

Bitte helft uns und macht mit. Danke.
 
Meine Meinung zu eure Initiative ist, dass ihr sie ganz schnell stoppen solltet!
Durch Gespräche und Unterschriften, am besten noch Trailbegehungen mit offiziellen Würdenträgern wird das ganze Ausmaß, der MOuntainbikebewegung im Deister ins Licht der Öffentlichkeit gezerrt.
Wozu einen Bikepark mit Shuttle, das eh nicht genehmigt wird?
Lieber Grauzonen in denen wir geduldet werden, das läuft schon seit Jahren sehr gut.
Eure Initiative kann sehr schlimme Konsequenzen für alle Biker und Trails im Deister haben.
Der Deister ist nun mal kein Bikepark und wer nicht hoch kommt und auch das Schieben nicht erträgt, der soll bitte in den Harz, nach Winterberg oder sonstwo hin fahren anstatt zu versuchen aus dem Deister einen Bikepark zu machen!
Da könnt ihr noch so viele Unterschriften sammeln, das wird dem ein oder anderen Jadpächter und Förster gelinde gesagt am Arsch vorbeigehen, bei denen sieht das im Kopf nämlich ganz anders aus als bei den ultra vernetzten Freeridern:Besitzstandswahrungsreflexe aus der Feudalzeit werden da nämlich aktiv.
also mehr im Deister als im Netz surfen!
bis bald im Wald, Fabian
 
Das Ziel ist nicht ein Bikepark im Deister, das kommt auf der Webseite vielleicht falsch rüber. Wir möchten uns für eine offizielle Strecke einsetzen und uns in irgendeiner Form mit den Verantwortlichen einigen. Uns ist auch klar, dass dort kein Lift o.ä. gebaut werden wird.

Die Sache wurde bereits desöfteren durch diverse negative Zeitungsartikel in die Öffentlichkeit getragen.
 
also:

ich bin gebürtiger wennigser und mich kennen auch einige hier,demzufolge bin ich für einige hier nicht ein ganz fremder rowdie, der hier den deister verwüsten will.
ich bin mit einer derjenigen die sich dahinter klemmen, den deister attraktiver für wennigsen und für die biker zu machen.

wir gehen ja nicht gleich, an die jagdpächter etc. sondern wenden uns an den Bürgermeister und dem verien zur förderung des tourismus in Wennigsen.
Shuttleservice muss ja nicht gleich sein, sondern wir wollen erstmal nur erreichen, dass wir einen teil (grab) legal betreiben können und ihn auch der öffentlichkeit präsentieren können.
es hat vorteile für wennigsen!
und wenn wir denen zeigen, wieviele hier im Deister fahren werden die sich schon gedanken machen, was da für potenzial für die wirtschaft in Wennigsen bedeuten kann.
Hier ist besonders die Gastwirtschaft gemeint.
Der deister würde mit seinen strecken dann NOCHMEHR als aushängeschild dienen...
Mir geht es nämlich jetzt schon so, dass ich das Gefühl hab, dass einfach jedesmal wenn ich im Deister bin, neue Gesichter auf Grab und co. sehe...und ich bin recht häufig oben!
Wenn man zudem mal fragt, wo die Leute alle herkommen, wundert man sich, wie verbreitet der deister und seine trails in DEUTSCHLAND sind...von Hamburg bis münchen... von gladbach bis berlin!


wir werden sehen was die zeit bringt
gruß danno
 
Hallo zusammen !

Ich muss leider auch meine Bedenken kund tun.

Es heißt ja immer so schön : " Never change a winning system !"
Es ist ja zur Zeit so, dass das Biken natürlich nicht legal ist, aber niemand dagegen vorgeht. Solange das funktioniert, sollte man das meiner Meinung nach so belassen. Wir dürfen natürlich nicht zu frech werden und müssen es bei den jetzt vorhandenen Strecken belassen.
Die Gefahr, die ich bei der Aktion sehe, ist, dass es dann vermutlich nur noch eine einzige legale Strecke geben wird, was den Verlust unserer jetzigen Streckenvielfalt zur Folge haben könnte und sehr schade wäre.
Außerdem könnte das Ganze in einer bürokratischen Vereinsgründung oder Ähnlichem enden. Wir leben eben in Deutschland.
Desweiteren denke ich, dass der Bürgermeister auch nur eine Vermittlerrolle einnehmen kann, da der Wald teilweise Eigentum der Klosterkammer ist.
Im Extremfall könnte das Aufsehen oder der Ärger sogar so groß werden, dass es mit Biken bald ganz vorbei ist.
Ich will hier keine Schwarzmalerei betreiben aber auf die Risiken für unserere Interessen hinweisen.
Natürlich finde ich es sehr lobenswert, dass sich hier einige Leute engagieren und Mühe geben.
Ich will damit sagen, dass ich die Aktion erst ins Rollen gebracht hätte, wenn es kurz vor einem ernsthaften Bike-Verbot stünde. Ich denke, die Zeit für so eine Aktion ist noch nicht reif.
Vieleicht kann man die Unterschriften ja solange aufheben.


Viele Grüße
 
Hallo,

Warum macht ihr die Strecke in Misburg nicht fertig?
Begnügt euch doch erst mal damit und gründet doch
erst mal einen Verein damit ihr Referenzen vorzeigen könnt.

Schließe mich Fabiansen und Acki an. Glaube nicht
das dort was zu erreichen ist. Und wenn mich irren
sollte kann es sein, dass ihr noch eine Strecke runter
fahren könnt oder schlimmer gar nicht mehr.

Winning system vielleicht nicht, aber Running system
schon eher. Fahrradfahren ist eine Grauzone und solange
alle Ihren Spaß haben reicht das doch völlig aus. Offiziell
hin oder her, das Ergebnis ist gleiche, Fahrradfahren.
also wozu die Mühe?

Mal ganz ehrlich wie oft wurde so etwas versucht(1000 mal?) und
wie oft hat es geklappt(0 mal!).

Ich wünsche euch zwar Erfolg bei der Geschichte aber reißt nicht
alle anderen mit in Abgrund!

Gut gemeinter Rat belasst es bei der Strecke in Misburg, Bürokratie
ist keine Stärke von Bikern.

Viele Grüße
 
Hi,
nach meiner anfänglichen Euphorie für diese Idee will ich mich nun doch auch noch meinen Vorrednern anschließen und Bedenken äußern - ein Kollege von mir hat schon vor ein paar Jahren ein ähnliches Vorhaben mit der Jungen Union von Springe aus gehabt. Hierbei stellte dann die Kommune in Verhandlungen die Bedingung, dass (wie schon vermutet) nach dem Bau einer offiziellen Strecke auch nur noch diese genutzt werden dürfte. Das fände ich persönlich die Sache nicht wert.
 
Nur mal zum Verständnis: Es geht wohl eher darum, den Deiser ein wenig zu "öffnen" und ihn nicht zum Bikepark zu erklären. Vielleicht sollte man das dann eher als Bikeregion Deister bezeichnen, in der es verschiedene Trails gibt, die eben gerade NICHT illegal und nicht nur geduldet werden. Dies hätte schon viele Vorteile und würde weniger Ärger und mehr Rechte bedeuten. Das die ganze Sache sich in die falsche Richtung entwickeln könnte, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Im schlimmsten Fall wird sich nichts ändern, da vermutlich die meisten Jäger/Förster eingesehen haben, dass die Radfahrer eine große Menge sind und sie dagegen eh nicht viel machen können. Zudem stören wir nun wirklich nicht im Wald, da wir uns auf einige Wege beschränken. Somit wird das Aufkommen der Biker kanalisiert und man kann sie so aus ungewünschten Gebieten heraus halten.
Also, ab und an auch mal die positiven Seiten sehen. Schwarzmalerei ist genau so schlecht und gefährlich wie selbsterfüllende Prophezeihungen.
 
hallo leute,

kann mich meinen vorrednern auch nur anschließen. belaßt es dabei und gut. im deister ist für alle was da, das dropland für die freerider , die trails für den "rest". warum wollt ihr schlafenden hunde wecken. es kommt dann noch soweit, daß die freerider ihr vorhaben vllt. durchbekommen, und damit den rest der szene gegen sich aufbringen, da der rest der trails dann als "no go area " verboten werden. nicht umsonst liegt ein fetter baum vorm ladies only.

daher ... vielen dank für eure bemühungen bis hierhin, aber laßt es damit auch bewenden.

sören aus springe
 
@ el lingo habe gerade deinen beitrag gelesen. diese idee (bikeregion deister )finde ich allerdings echt super.wir sind ja auch öfters im solling unterwegs. dort haben sich auch mehrere gemeinden zusammen getan, kartenmaterial zur verfügung gestellt und beschilderte routen erstellt. mit trails usw. wenn sich alle gemeinden um den deister (springe, wennigsen, barsinghausen , nenndorf etc ) zusammenschliessen würden, kann ich mir schon vorstellen, das da touristisch was zu machen wäre. wenn man in den einschlägigen bikebravos desöfteren liest, ist der deister der am schnellsten zu erreichende berg/hügel in der norddeutschen tiefebene, der auch oft von bremern, hamburgern und co. genutzt wird.solch ein vorhaben würde ich sofort mit unterstützen.
 
ALSO meine lieben Radsportler!

wie el lingo schon ganz richtig erwähnt hat, wollen wir den deister nur mehr "öffnen" und den deister als bikeregion erweitern/attraktiver machen.
Es wird sowieso bald was passieren, da es einfach immer mehr Leute gibt die auf den Trails in Vollschutz unterwegs sind.
Es kann entweder was positives oder was negatives bei rauskommen.
Um eine negative Reaktion zu verhindern,wollen wir lediglich den Menschen aus Wennigsen ...den Damen und Herren der Bauernforst etc. transparent machen, dass die jenigen, die die trails bauen und befahren nicht einfach 5 jungs aus der Dorfjugend sind, sondern aus ganz Deutschland kommen!
Der Deister wäre in dem Sinne ein Aushängeschild für Wennigsen und für die Region!
Ich komme aus Wennigsen und kenne einige dieser "Kritiker" der Deistertrails...
Man müsste denen halt nur klar machen WER WIR WIRKLICH SIND!
Und deswegen müssen WIR ALLE an einem Strang ziehen, damit wirklich was daraus werden kann.
Wir wollen hier keinen Bikepark alá Winterberg oder so auf die Beine stellen, sondern uns als Radsportler einfach nur ins rechte Licht rücken!
 
@ el lingo habe gerade deinen beitrag gelesen. diese idee (bikeregion deister )finde ich allerdings echt super.

Ihr solltet euch nicht so sehr auf die Bezeichnung "Bikepark" beziehen. Der Betreff war vielleicht etwas falsch gewählt.

Wie ich schon sagte, geht es viel mehr darum sich mit den Verantwortlich in irgendeiner Form zu einigen. Wie das ganze dann bezeichnet wird und in welcher Form es umgesetzt wird, ist völlig unklar.

Angenommen man würde eine offizielle Strecken bekommen. Natürlich funktioniert es dann nicht die anderen Trails zu sperren. Ich denke das wissen sogar die Pächter.
 
dort haben sich auch mehrere gemeinden zusammen getan, kartenmaterial zur verfügung gestellt und beschilderte routen erstellt. mit trails usw. wenn sich alle gemeinden um den deister (springe, wennigsen, barsinghausen , nenndorf etc ) zusammenschliessen würden, kann ich mir schon vorstellen, das da touristisch was zu machen wäre.

So liebe Leute, ich bin zwar neu hier, möchte mich aber dennoch gleich mal mit meiner Meinung einmischen.

Den Ansatz von el Lingo finde auch ich sehr gut. Was spricht dagegen, die gesamte Region Deister besser zu vermarkten? Ich bin als „Eingeborener“ aus Springe schon länger an diesem Thema dran. Ich finde es bedenklich, wenn kommunale Entscheidungsträger das Thema „Biker im Deister“ regelmäßig, sträflich vernachlässigen. Die Bike-Szene stellt schließlich auch potenzielle Kaufkundschaft für die umliegenden Ortschaften dar, wie sie hoerman oben schon aufgezählt hat. Leider gibt es eine teils sehr negative Haltung von Forstleuten, Jagdleuten und teils auch von Wanderern und anderen Waldnutzern den Bikern gegenüber, was nicht zuletzt auch am Benehmen einiger Pedaleure liegt.

Wenn diese Gruppen dann Einfluss nehmen auf Kommunalpolitiker, schauen wir Biker dumm aus der Wäsche. Daher denke ich, dass man dieses Thema (wie auch immer man es nennen mag) „Bikepark“ zuersteinmal aus allen Blickwinkeln betrachten sollte. Das tun wir gerade in diesem Forum. Ein schlüssiges Konzept hätte vorher ausgearbeitet werden müssen. Jetzt ist die Diskussion im gange, keiner versteht eigentlich, was Ihr mit dem Bikepark überhaupt wollt.

Hier scheint ein unfertiges Konzept zu früh an die Öffentlichkeit getragen worden zu sein, bzw. wurde es nicht richtig kommuniziert. Auch der Homepage entnehme ich nur wenige Informationen. Dieses Thema ist zu sensibel, als dass man es mal eben auf den Markt schmeißt. Aber wir können es hier ja nun hinreichend diskutieren.

Einen reinen Bikepark in der klassischen Form halte ich für die Region übrigens auch für unpassend. Eher halte ich ein Zusammenfassen und Ausweisen von schon vorhandenen Strecken für sinnvoller, ergänzt durch einige künstlich geschaffene Highlights an gut zugänglichen Punkten in Ortsnähe.
Ein solches Vorhaben würde ich in jedem Fall unterstützen, vor allem wenn die umliegenden Kommunen mitziehen.

In diesem Sinne.
 
Wie das ganze dann bezeichnet wird und in welcher Form es umgesetzt wird, ist völlig unklar.

Genau das Risiko würde ich zur Zeit nicht eingehen.

Wie schon erwähnt, sollte man schlafende Hunde nicht wecken. Falls sie irgendwann von selbst aufwachen, kann man immer noch etwas unternehmen.

Ich sehe zur Zeit keinen Grund etwas zu ändern.

Und das alles nur um unser Image zu verbessern, das ist es auch nicht wert.

Auch denke ich nicht, dass ein paar mehr Biker einen Geldsegen für die Wennigser Wirtschaft bewirken.
Die meisten fahren, wenn sie denn wegfahren, doch überwiegend in Bikeparks wie Winterberg etc.


Viele Grüße
 
Ich sehe zur Zeit keinen Grund etwas zu ändern.

Und das alles nur um unser Image zu verbessern, das ist es auch nicht wert.


genau das ist es nämlich wert!...was meinst du was man sich hier anhören muss!

Und das wir biken ist hier kein Geheimnis, deswegen werden die bestimmt nicht sagen "jetzt hier nicht mehr".
Verboten ist das schon seid langem, auch wenn wir keine "öffentliche" strecke bekomme sollten, werden die die Biker im deister sowieso nicht stoppen können!
Jeder aus der Bauernforst weiß bescheid...über uns!
Es gibt eigentlich keine entwicklung zurück...wen die es nämlich nicht absolut nicht sehen wollen, hätten sie schon alles platt gemacht!
Und wenn wir jetzt mit denen sprechen wollen und die thematik ansprechen, werden die sicherlich nicht sagen "achja die biker!jo..jetzt reißen wir alles ab"

Unterstützt die sache dochwenn es dann tatsächlich klappen sollte, mit einem legalem trail oder so wollt ihr doch auch drauf fahren und werdet drauf fahren!
 
Biken, zumindest das was offensichtlich viele, die im Deister unterwegs sind darunter verstehen, hat auf jeden Fall was mit Nonkonformismus zu tun.

Es geht eben nicht darum, Regeln aufzustellen (und seien sie noch so bikerfreundlich) und sich dann daran zu halten. Meiner Meinung nach, und wenn ich diesen Fred so lese, bin ich da nicht alleine, geht es darum, zu tun, was man mag, ohne andere daran zu hindern, zu tun, was sie mögen.

Wir Biker wollen unsere Trails genießen, die Wanderer wollen ohne Angst vor Bikern in der Natur unterwegs sein, der Förster will seinen Wald wirtschaftlich nutzen und die Jäger wollen, dass ihr Wild ungestört sein Leben fristet. Jedes dieser Interessengebiete kolidiert an der einen oder anderen Stelle mit jedem anderen.

Alles, was man braucht, um konfliktarm mit diesem Umstand umzugehen, ist gesunder Menschenverstand und - daraus resultierend - gegenseitige Rücksichtnahme auf allen Seiten. So wie ich das bisher erlebt habe, funktioniert das doch, oder?

Das Argument der wirtschaftlichen Vorteile für die Gemeinden rund um den Deister kann ich nicht nachvollziehen. Wer fährt denn nach Wenningsen runter, um seine Erbsensuppe essen oder das Apré-Bike-Bier zu trinken? Fragt mal den Wirt vom Annaturm, der weiß wo die Euros bleiben ;)

Meine Meinung: Maul halten, biken, Jäger, Förster und Wanderer freundlich grüßen. Dann klappts auch mit den Nachbarn...
 
Ja leute ich find das ja gut das ihr Unterschriften sammelt aber das bring es nicht.
Das mit dem Bürgermeister ist schon nicht schlecht aber das geht auch nicht einfach so denn der hat das nicht zuentscheiden da müsst ihr nach Hannover zum Umweltamt.
Aber vorher sollte ihr einen Vereingründen,desweiteren solltet ihr nichts mehr bauen im deister denn die vom Naturschutzamt und von der Unteren Umweltbehörde sind da doch andersdrauf als euer Bürgermeister.Der Bürgermeister kann euch sagen was ihr machen sollt wenn ihr mit ihm gut auskommt.
Auf diese Leute hat der Bürgermeister keinen einfluß.
Achso also Jäger ,Förster sollter ihr erstmal nicht damit belästigen.
Ihr solltet euch erstmal erkundigen wem der Wald gehört einem Privat man oder der Stadt und dann kann man zur Stadt gehn und sich mal einen Termin geben lassen für euer anliegen.
Könnt ihr glauben ich kenne mich damit aus und es wird dauern nicht Tage sondern Monate aber was langedauert wird irgend wann gut.
Ich wünsche euch viel Glück.:daumen:
 
So und jetz komm ich,
stellt euch ma vor wir haben eine offizielle Strecke,
wer bestimmt denn wie die aussehen soll, wie hoch die Rampe,
wie tief der drop, links ,rechts, rauf, runter... wir haben ja nicht alle die gleichen Ansprüche.
Wenn z.B. man eine kleine Rampe im Trail baut, das sie nicht zwei Wochen später einen Meter höher ist!
Also um dieses dann unter einen Hut zu bekommen, sind grosse demokratische Anstrengungen nötig.

Also ich schließe mich da dem exto an,
Rücksicht und gesunder Menschenverstand ist auch mein Motto!

Tintin
 
Warum macht ihr die Strecke in Misburg nicht fertig?
Begnügt euch doch erst mal damit und gründet doch
erst mal einen Verein damit ihr Referenzen vorzeigen könnt.

Glaubst du wirklich, dass die BMX Strecke in Misburg mit dem Deister vergleichbar ist? Auch dein Hügelchen in Empelde ist das nicht. Sonst würden dort wohl mehr Leute fahren.

Es erstaunt mich sowieso, dass du so neutral argumentierst, da du dich ja in der Presse explizit gegen die illegalen, schmalen Trails im Deister ausgesprochen hast. Da du selber oft genug im Deister unterwegs bist, wundert mich dies umso mehr.

Gruss
Janto
 
Ist schon erstaunlich, wie kompliziert es viele machen. Sie jammern, wie viele Regeln es in Deutschland gibt, die alles einschränken und dann benehmen sie sich genau so.
Man muss Dinge einfach angehen, sonst schafft man NIE etwas. Und sich ein bisschen mit den Jägern und anderen anzunähern um gegenseitiges Verständnis aufzubauen schadet mit Sicherheit nicht.
 
Liest hier jemand mit, der die ganzen Zeitungsartikel zu den Bikern im Deister gesammelt hat? Vielleicht kann die mal jemand posten.
 
Hmmm...

Hab ich nen anderen Thread verfolgt als ihr?

Ich hab von Jammern hier noch nichts bemerkt. Es ist nur einfach so, dass wohl offensichtlich die meisten zufrieden mit dem Status Quo sind.

Das ist natürlich blöd für jemanden, der sich voller Tatendrang engagieren will, aber wohl nicht zu ändern. Ich fürchte, wenn ihr nicht die rosarote Brille absetzt, wird euch jemand vor seinen Karren spannen, um seine Interessen durchzusetzen, bevor ihr das überhaupt mitkriegt. Vielleicht fragt ihr euch einfach mal, warum (bzw. mit welchem Ziel) sich die Verantwortlichen mit euch an einen Tisch setzen. Mit dem Ziel, ein Paar Biker glücklich zu machen? Bestimmt!! ;)

Wenn ihr jetzt noch anfangt zu maulen, weil nicht alle begeistert auf euren Zug springen, seit ihr die letzten Sympatisanten auch noch schnell los...
 
Melde ich mich auch noch mal zu Wort.
Ich glaube ihr verrennt euch ganz schön mit eurer Initiative, offensichtlich ist der Großteil der BIker mit dem Status Quo zufrieden.
Problematisch finde ich auch, dass ihr Schritte einleitet, die Konsequenzen für alle Biker haben, ohne mit dem Großteil der "Szene" gesprochen zu haben.
Einige wenige haben sehr viel Zeit und Energie in die Trails gesteckt, die noch nie in einem so guten Zustand wie jetzt waren.

WAS WOLLT IHR MEHR?

Ich finde es anmaßend und kurzsichtig, wie ihr mit euer Initiative diesen Zustand gefährdet und vor allem nicht würdigt.

Kommt klar, Computer aus und Radklamotten an!
 
Hmmm...

Hab ich nen anderen Thread verfolgt als ihr?

Ich hab von Jammern hier noch nichts bemerkt. Es ist nur einfach so, dass wohl offensichtlich die meisten zufrieden mit dem Status Quo sind.

Das ist natürlich blöd für jemanden, der sich voller Tatendrang engagieren will, aber wohl nicht zu ändern. Ich fürchte, wenn ihr nicht die rosarote Brille absetzt, wird euch jemand vor seinen Karren spannen, um seine Interessen durchzusetzen, bevor ihr das überhaupt mitkriegt. Vielleicht fragt ihr euch einfach mal, warum (bzw. mit welchem Ziel) sich die Verantwortlichen mit euch an einen Tisch setzen. Mit dem Ziel, ein Paar Biker glücklich zu machen? Bestimmt!! ;)

Wenn ihr jetzt noch anfangt zu maulen, weil nicht alle begeistert auf euren Zug springen, seit ihr die letzten Sympatisanten auch noch schnell los...

Ihr habt alle schlau Reden...ihr kennt die Situation hier im Deister hundertpro nicht so gut wie wir sie kennen.
Ihr kommt hin fahrt, haut wieder ab ohne das euch wer angemacht hat und freut euch das ihr wieder nen geilen Tag auf den Trails hattet, die WIR ( die sich für eine legalisierung, "veröffentlichung" einsetzen) gebaut und erschaffen haben.

WIR haben öfters mit den lieben Verantwortlichen Kontakt, die uns nicht mögen.
Wenn ich noch nie Probleme gehabt hätte im Deister und wüsste, dass es eine "grauzone" ist würde ich mich hier auch nicht für eine "Veröffentlichung" einsetzen.

Aber da wir öfters mit den lieben Leuten konfrontiert werden, wäre eine Verhandlung mit denen sehr sinnvoll, zumal wie auch schon gesagt WIR, (betrifft mich und mein näheres Bikerumfeld), EURE Trails bauen und in schuss halten. Und das dafür, damit ihr Spaß im Deister habt!

Deswegen ist es ein gutes Recht von uns mit den lieben Leuten mal zu sprechen, damit wir mal auf einen grünen Zweig kommen.
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben Unten