Bikepark Feuerberg: Noch nicht eröffnet, schon wieder geschlossen!

Der Vogelschutz scheint Didi Hendel als Betreiber des Bikepark Feuerberg einen Strich durch die Rechnung zu machen - hier die Details:Hallo zusammen,
es gibt sehr schlechte Neuigkeiten. Das Landratsamt Rhön-Grabfelt hat mir heute früh per email mit


→ Den vollständigen Artikel "Bikepark Feuerberg: Noch nicht eröffnet, schon wieder geschlossen!" im Newsbereich lesen


 
Wenn ich FFH lese oder höre stellts mir alle Haare auf.

Sollte der Park oder eine Strecke in nem FFH-Gebiet liegen dann ist das ein Schutzgebiet sogar auf Europaebene. Hierzu muss eine Verträglichkeitsstudie bei einem geeigneten Sachverständigen in Auftrag gegeben werden der das Gebiet über einen Zeitraum von mindestens 12 Monaten beobachtet und anschließend ein Urteil fällt ob das Schutzgebiet durch die Bikestrecken in den Punkten weshalb es ein Schutzgebiet ist verschlechter wird oder nicht.

Abgesehen davon das diese Studie somit mindestens 15 Monate dauert kostet die eine ganze Stange Geld und geht seltenst postiv für denjenigen der die beantragt aus. Da brauchts wohl ein kleines Wunder das es mit dem Bikepark noch was wird...


Bombenkrater ist wegen FFH beseitigt worden, unsere DH Strecke im Privatwald fiel FFH zum Opfer. Wir haben seitdem mehrfach versucht an eine andere legale Strecke zu gelangen, hatten die Behörden komplett schon auf unserer Seite und ne Zustimmung. Dann gab es Proteste aus der Bevölkerung und von den Anwohnern die um Ihre ruhigen Wochenenden besorgt waren - damit wars wieder nix.

ich habe allerdings schwer den eindruck, dass es sich in den letzten jahren enorm verschlimmert hat - also das MB image. egal wo und wie ich fahre, ich bekomme negative vibes entgegen geworfen. und zwar stetig heftigere. von autofahrern, von spaziergängern, von hundebesitzern, von rennradfahrern :lol: , dabei fahre ich wirklich rücksichtsvoll wenn ich auf die genannten wesen treffe. warum ist das so?

Das stelle ich auch ganz massiv fest und zwar nicht nur in Deutschland, auch in Italien.
Mein persönliches Fazit da ich aus Natur/Umweltschutzgründen fast nicht mehr legal biken darf: Ich fahre seit einem Jahr Motocross, blase von März bis November im Schnitt jede Woche 10 Liter besten Sprit (Super Plus) natürlich ohne Kat in die Luft, wechsle brav alle 6 Stunden einen Liter Motoröl, habe ne Akrapovic Auspuffanlage für den gewissen guten Sound dran und wisst Ihr was das beste dran ist?

Mich hat in der ganzen Zeit noch nicht ein einziges mal jemand schräg angesehn geschweige etwas gesagt bei dieser Hobbyausübung. Auch wenn ich mich als Anfänger auf der Strecke hinlege und ein halber Liter Sprit ausläuft bis die Cross wieder steht oder beim tanken mal was danebengeht... alles normal.

Der nächste Bikepark ist 130 KM weit weg - im Umkreis von 100KM hab ich 9 legale MX Strecken. Die Leute kommen an die MX Strecke zum zuschaun und sind begeistert, in Italien werden die Strecken täglich neu gepflegt, die Strecken sind in der halben Stadt beschildert, man wird als Crosser herzlich empfangen usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
habe meinen senf ja schon im bombenkrater-fred abgeschmiert.
kann bei dieser thematik aber irgendwie nicht stillhalten.

auch wenn ich es ziemlich schade (und ungeschickt) finde, dass der DIMB oder seine neue PR-agentur sich weder im "münchener bomebenkrater" fred, noch hier in diesem fred zu wort melden und ein statement abgeben (oder habe ich etwas überlesen? dann sorry, kann dann aber nicht viel gewesen sein...) - finde ich diese interessensgemeinschaft DIMB zumindest erstmal nicht negativ. ich überlege beizutreten.
überlege noch, weil ich bis jetzt auch nicht wirklich positiv von den aktivitäten beeindruckt bin.

lieber DIMB, liebe PR agentur trust:

solch populäre foren wie hier sind DER PR-gemüsegarten in dem ihr euch austoben solltet! alleine eure themen auf die DIMB homepage zu kanalisieren, hat mit public-relation meines erachtens wenig zu tun.
ihr wollt bzw. müsst doch mehr mitglieder bekommen um eure ziele zu erreichen, oder?
dann müsst ihr euch diese ABHOLEN!
durch permanente minni-bannerwerbung ist noch niemand prominent geworden!

laut DIMB homepage sind mit den jeweiligen verantwortlichen zu den themen "münchener bombenkrater" und "darmstädter rinne" wohl nachträgliche gespräche gelaufen, weitere sollen angeblich folgen.





also scheinen die DIMB aktivitäten, vermutlich aber auch der unmut in diesem forum, zumindest für erstaunen bei "den anderen" gesorgt zu haben.

wenn sich DIMB, deren mitglieder und sponsoren, sowie überhaupt mitglieder der bike-industrie, print-magazine, die 3 wichtigsten internet-bike foren, nissan (qasqai tour sponsor), suzuki (bmx-wm u.a. sponsor) etc etc.
(wo seid ihr alle????? sponsort mal mittels idealismus.
geld zahlen um events durch zu führen, um seine marke zu promoten kann jeder!) bündeln würden - dann hätte man ein für (bzw. gegen) alle missgönner beängstigend großes und starkes instrument um interessen durchzusetzen.
ich denke fast, dass der DIMB zu so einer initiative die beste basis bietet.

Hallo Don-Rock,

da steckt viel Wahres in dem, was Du da schreibst. Aber erstmal sorry, dass wir uns jetzt erst hier zu Wort melden. Wir sind derzeit extrem eingespannt, da wir mit unserem Legalize Beraterteam bereits an vielen Spots gleichzeitig beraten und betreuen. In den letzten 3 Monaten haben wir 21 Spots beraten und betreut. Dabei liegt unser Schwerpunkt auf der Betreuung von nichtkommerziellen Spots.
4 Spots kommen gerade in eine intensivere Betreuung und Förderung. Und jeder, der uns an freeride et dimb. de schreibt, bekommt eine Antwort und Hilfe.

Die unsinnigen Verwaltungs-Aktionen an "Rinne" und "Bombenkrater" fressen weitere personelle Ressourcen in der DIMB. Und wir reden hier über ausschließlich ehrenamtlich Tätige, die das neben Job, Familie, Radfahren und Freunden "nebenher" machen.

So schön und sinnvoll es auch wäre, haben wir da keine Chance, alle Foren zu beackern. Auch dass wir im Bombenkrater-Thread etwas aktiver hätten schreiben müssen, ist richtig. Aber die IG München ist mit der ganzen Orga im Hintergrund schon "sehr gut" ausgelastet. Und sie leistet da hervorragende Arbeit, die aber sicherlich noch besser publiziert werden könnte. Das, was es an Neuigkeiten gibt, wurde aber zumindest immer auch als Pressemitteilung rausgejagt. Jetzt gilt es zunächst, den Bikern mehr Stimmgewalt zu verleihen! Eine erfolgreiche, teilnehmerstarke Demo wird uns den Weg ebnen.

Wir (die DIMB) müssen insgesamt sicherlich noch viel mehr PR-Arbeit leisten. In den früheren Jahren haben wir viel Gutes gemacht, aber nie darüber gesprochen. Mittlerweile sind wir dank PR-Trust auf dem Weg der Besserung. Alleine in diesem Jahr haben wir schon 20 Pressemitteilungen rausgelassen, fahren komplette Kampagnen in enger ZUsammenarbeit mit der Mountainbike Rider und der bike. Wir sind derzeit in jedem Heft präsent. Der Zulauf von über 1000 Neumitgliedern alleine in 2009 zeigt eine gute Tendenz. Die aber sicherlich noch besser werden kann.

Aber was wir dringend brauchen, sind weitere Engagierte, die nicht nur beitreten, sondern auch aktiv unterstützen. Jeder der irgendwas gemeinsam mit uns bewegen möchte, ist herzlich willkommen.

Mail an kleinjohann et dimb.de reicht und wir können mal schauen, wer sich wie einbringen kann und möchte.
 
DIMB ???
Mir erschließt sich der Sinn nicht. Warum gründet man einen Verein, über dessen Körperschaftssteuer letztlich u. a. genau die Behörden finanziert werden, die einem das Bikerleben schwer machen?!
OK, das würden die auch ohne DIMB aber kann mir jemand auch nur ein Beispiel nennen wo über den DIMB irgendwas ereicht wurde?
Die Idee ist ja vielleicht nicht schlecht aber....

Glücklicherweise sind wir weiterhin von der Steuerpflicht freigestellt ;)

Kleines Beispiel für das, was jetzt gerade an positiven Entwicklungen läuft.

Seit einem halben Jahr waren 20 Jugendliche einer Gemeinde in der Pfalz hinter dem Bürgermeister und der Verwaltung her, um einen Dirtspot genehmigt zu bekommen. Es ging nicht vorwärts.
Am Donnerstag fand ein Gespräch von uns mit dem Bürgermeister statt. Die haftunsrechtlichen Bedenken konnten in dem Gespräch ausgeräumt werden und jetzt gehts endlich voran. Dieser Spot wird auch einer von vier Spots werden, die von uns intensiv auch vor Ort bis zur Eröffnung begleitet werden. Mit Streckenpaten aus Industrie und Fahrtechniktraining durch die besten Trainer usw.
Das ist nur eines von mehreren Beispielen. In den letzten Monaten haben wir 21 Spots beraten und betreut. Dazu gibts in Kürze auch eine offizielle Pressemitteilung, in der die Förderspots 2009 vorgestellt werden.

Dass wir in den letzten Jahren in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz die Einführung der 3,5 Meter-Regel sowie in Hessen die Wegemaut verhindert haben, sei hier nur am Rande erwähnt.
 
Mahlzeit!

An alle die hier und in anderen freds über die DIMB motzen o. jammern: Jammern u. motzen aber nichts unternehmen ist genauso typisch deutsch! Leute, ihr könnt der DIMB beitreten und euch engagieren, dann erreicht man vielleicht auch was!
:daumen:

So isses! Wer helfen will, ist herzlich willkommen! Schulung gibts durch uns, wenn nötig. Aber die Bezahlung ist grottig ;)
 
Hallo Don-Rock,

.... wir reden hier über ausschließlich ehrenamtlich Tätige, die das neben Job, Familie, Radfahren und Freunden "nebenher" machen.

Servus,

nicht zu vergessen, dass die LF-Berater auch in ihrem engeren Umfeld mit den gleichen Problemen zu kämpfen haben, wie alle anderen Biker in Deutschland. Wir sind aktuell 5 Berater für ganz Deutschland und mit den Mails beantworten alleine, ist es nicht getan. Einige von uns sind vor Ort im Einsatz, wenn sich das zeit- und kostentechnisch bewerkstelligen lässt. Der Aufwand an Stunden im Monat für das Ehrenamt bei der DIMB entspricht in der Regel dem eines Mini-Jobs (ca. 20 - 25 Stunden), oft aber sind es viel mehr. Das ist Zeit, die wir auch lieber auf den Bikes absitzen würden.

Daher freuen wir uns, wenn sich weitere Mitstreiter finden würden.
 
Ich hab den Herren vom LBV nochmals gefragt um welche Arten es denn genau ginge, und warum der Sommerbetrieb so schädlich sei, wo es doch den Winterbetrieb gibt, und das hat er mir geschrieben:

Sehr geehrter Herr XXXX, oder Foreigner

ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung und schreibe kurz was dazu.

1. erstens habe ich nichts gegen Ihre Kollegen, wenn ja hätten einige von ihnen jetzt ganz andere Probleme am Hals. Einige Kommentare auf Ihrem Forum (muss Ihnen doch klar sein, dass auch Ihre "Gegner") dies kennen, waren unter der Gürtellinie. Und ins Gesicht sagt mir dies keiner so. Glauben Sie mir sie haben mit Sicherheit genügend Gegner und wollen mich nicht als Gegner haben. Mir geht es nur um diesen Standort und das schlechteste Verfahren , dass es mit in der Rhön gab. Es gibt genügend die würden die Kommentare gegen Sie verwenden, dass würde ich jetzt tun wenn ich Sie in die Pfanne hauen wollte. Und da einige in Ihrem Forum ja nicht einmal wissen, dass Vogelarten nicht nur auf Bäumen brüten ? Naja..
Nur ein Tip:
- Ihre Jungs sollten immer bedenken, jeder im Chat/Forum ist ermittelbar!
Und Ihrem anliegen kann es oft mehrschaden als nutzen wenn man den guten Ton ...

2. Die relevante Art ist nicht das Birkhuhn. Für jedes Vogelschutzgebiet gibt es einen Standortdatenbogen, in dem die Erhaltungsziele definiert sind. Das sind die vorkommenden Anhang 1 Arten und Arten nach Art 4
z.B. Wachtelkönig und Neuntöter sowie Schwarzstorch, Ziegenmelker. Jedes Erhaltungsziel wird hinsichtlich des Verschlechterungsverbots extra bewertet. In der Verträglichkeitsprüfung wurde bereits im Jahr 2004 nicht einmal auf die Arten eingegangen. Hier geht es nicht um die Auffassung zweier Gutachter, die immer verschieden ist. Des Weiteren ist das Gebiet ein FFH-Gebiet, hier werden neben den Anhang II Arten auch die Lebensraumtypen nach Anhang I (Berg-Mähwiesen und Borstgrasrasen)bewertet.

Für das Störungspotential ist die Brutzeit relevant. Hire reagiern die meisten Arten mit der höchsten Empfindlichkeit. Im Mai gibt es keinen Skibetrieb. Der Skibetrieb weist allerdings bereits eine Vorbelastung für die Lebensraumtypen nach Anhang II auf und muss im Verfahren mitberücksichtigt werden.
3. Ich teile Ihre Auffassung, dass eine Bündelung zielführend ist, Allerdings nicht in einem derart hochsensiblen Bereich. Und wenn muss eine vernünftige Planung erfolgen.

Ich habe es nicht nötig mich wichtig zu machen, und wenn wären sie die Falschen. Wir sind keine alten Knacker die sich sozsagen vgl. Beitrag wegen einem Turmfalken auf****en.
4. Die Genehmigunsgbehörde ist das Landratsamt. Unsere Klage ging bereits im Dezember ein. Das LRA war andscheinend der Auffassung wir seien nicht klageberchtigt und hat sozusagen Ihrem Betreiber nicht rechtzeitig informiert. Das ist nicht unser Verschulden. Ein anerkannter Naturschutzverband muss in so einem Verfahren nach § 59 BNAtSchG angehört werden.
5. Erschwerend kommt hinzu, dass in dem gleichen SPA/-Gebiet und FFH-Gebiet ein weiteres Verfahren ansteht, d.h. Summationseffekte müssen berücksichtigt werden.
6. Der ständige Betrieb ist anderst zu werten als vereinzelte Fahrer. In deratigen Fällen gibt es die Möglichkeit der Vorgezogenen Ausgleichsmaßnahmen.
7. Sie und Ihre Kollegen könne gerne mal ein Gespräch mit mir haben, dann zeige ich Ihnen auf was man in Zukunft bei deratigen Vorhaben mit berücksichtigen sollte um nicht auf die Schnauze zu fallen.

Mit freundlichen Grüßen
XXXX
 
FFH -> alles klar -> das hatten wir selbst schon mal .
das machts nicht einfacher.

traurig .
aber da bestätigt sich eben doch mal wieder wie strategisch dumm sich manche hier im forum verhalten .
der herr vom vogelschutzbund kann nicht ausmachen wer tatsächlich betroffen ist oder wer einfach nur unter der gürtellinie schimpft.
bestätigt auch die schon vorhersehende art der administratoren...
 
Versteh ich alles nicht... Frag mich eigentl. nur, was bei dieser Verträglichkeits Prüfung 20 km nebenan (gab es bestimmt nie) in Bezug auf den Truppenübungsplatz der damals "U.S. Army" (Uranhaltige Geschosse und so spielchen)heraus kam,...und bis heute noch die Bundeswehr und ihre Verbündeten , welche garnicht weit vom Feuerberg ihre Übungen durchziehen(ohne Rücksicht auf Verluste)! Am Fuße des Kreuzberges usw, mit Panzern durch den Wald heizen, schiesen, zelten, schreien, schleichen, Büsche ummähen, Übungsgranaten schmeisen und liegen lassen,mann mann mann...was ich da alles gefunden hab im Wald...allein der U.S.Army-Müll liegt immer noch dort weit verstreut in der Prerie umher und die Amis sind schon lange weg. Was nebenbei auch erheblich finanzielle einbusen in der Region mit sich zog (ist aber hier nich das Thema). Von den verseuchten Schießbahnen will ich garnicht erst anfangen, der Uran dreck ist noch lange nicht weg. Die Medien haben schon zu genüge darüber berichtet. Ich könnte hier noch sooo viel schreiben, was mir aufgefallen ist, als ich in Wildflecken beim Bund war. Naturschutz schaut für mich anders aus....
UNVERSTÄNDNIS HOCH 10
am besten ich denk garnicht weiter drüber nach....ärgerlich das ganze...

Ach ja, 20 km sind sehr übertrieben! Luftlinie sind es warscheinlich nichtmal 2km zwischen Truppenübungsplatz und dem Vogelberg ähhh sorry Feuerberg mein ich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub nen Vergleich mit irgendwas militärischem zu machen is da eh sinnlos. Wenns um Übungsplätze und so geht, noch dazu von den Amis, denk ich mal da ist irgendwann beschlossen worden dass dort ein Übungsplatz hinkommt und das ist dann durchgezogen worden ohne dass da jemand wirklich was dagegen hätte machen können. Und das ist ja sicherlich schon zu Zeiten entstanden, zu denen Umwelt- und Naturschutz noch nicht so bedeutsam und beachtet war wie heute...zu der Zeit wurden doch Naturschützer als alternative Ökoheinis abgetan (wie heute ja auch noch sehr oft - leider, nur dass mittlerweile deren Einfluss ziemlich gewachsen ist)

Und das Schreiben von dem Herren vom LBV macht ja ganz deutlich, dass an solche Sachen mit großer Vorsicht und Feinfühligkeit herangetreten werden muss. Solche verbalen Ausrutscher wie manche sie hier gebracht haben sind einfach fehl am Platz. Nicht gegeneinander arbeiten - miteinander!! Ich denke es sind nicht alle, die oft als "Gegner" dargestellt und bezeichnet werden, so stur wie viele annehmen.
 
Genau, vor vielen Jahren war alles anders. Die Leute machten das was man für richtig hält und kamen schnell zum Ziel. Stand bei einem Vorhaben die Politik dahinter bzw. eine entsprechend "schwere" Institution wie die Bundeswehr oder US Army dann ging die Realisierung noch schneller.

Heute hat der Umwelt/NAturschutz einen gefährlichen Stellenwert und es gehen Millionen Steuergelder allein für Anfragen, Gutachten und Planungen drauf aber daran wird sich nichts ändern - ich denke es wird eher noch schlimmer bei uns.
Hat man einen entsprechend langen Atem und das nötige Kleingeld oder entsprechendes Bedürfnis für das Gemeinwohl geht vieles... wie z.B. bei uns in der nähe wo eine 4-spurige Bundesstraße durch ein Schutzgebiet mit Biotop usw. gebaut wird. Die Ausführende Baufirma schimpft so dermaßen viel weil der Boden so sumpfig ist und für die Befestigung + Verdichtung so viele und riesige Steine in den Erdboden geschlagen werden müssen das es nimmer schön ist.


Das mit den FFH-Gebieten gibt es noch gar nicht so lang und kam mit vielem anderem Europamüll zu uns. Da wurden von Städten, Landkreisen und Gemeinden normale Flächen zu FFH-Gebieten ausgewiesen nur um eine gewisse Quote zu schaffen und (das weis ich nicht sicher) wahrscheinlich an Fördergelder dafür zu kommen.

Traurig aber wahr!

Und so wie sich der zweite Brief dieses Herrn anhört brauchts nicht nur ein kleines sondern ein größeres Wunder damit der Park am Feuerberg eröffnet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich mir das alles so reinziehe fällt mir folgendes ein:
Gut, dass es in Winterberg keine Vögel gibt, in Hahneklee keine Vögel gibt, in Willingen keine Vögel gibt, in Todtnau keine Vögel gibt, in Bad Wildbad keine Vögel gibt, am Silbersattel keine Vögel gibt, in Schulenberg keine Vögel gibt, in Finale Ligure keine und in Whistler nicht, am Gardasee keine und auch keine in Livigno; sowieso gut, dass der Geisskopf frei von schützenswerten Vögeln ist, wie Saalbach und Hinterglemm und Lac Blanc.

So wie ich das sehe, lebt unser Sport in der Fläche von illegalen Strecken und so wird das auch bleiben. Die Hürden sind einfach zu hoch und zu viele tummeln sich dort, die meinen sie seien im Besitz der ultimativen Wahrheit.
Der Tenor des Schreibens vom LBV-Mann spricht ja wohl Bände.

Ich bin für Naturschutz und deswegen bin ich dafür, dass sich Menschen in ihr bewegen dürfen und einen Bezug und ein Verständnis dafür entwickeln können, auch MTBler. Und wenn ein Gebiet absolut schützenswert ist, dann muss man es dicht machen und zwar für alle - für immer.
So ist es aber nicht, sondern es ist so, dass einige Interessengruppen im Bezug auf Naturbenutzung Rechte haben (Straßenbauer, Wanderer, Jäger, Forstwirtschaft) und andere kriminalisiert werden (Freerider und Downhiller, Reiter, Katzen, Hunde).

Und wenn es uns nicht gelingt, uns zu organisieren und Lobbyisten zu gewinnen, dann bleibt das auch so.
Ich jedenfalls bin gespannt, wieviele bei der Großdemo in München auf der Matte stehen.
 
wo wir schon bei Demo sind, ist es nicht so das in einigen anderen Ländern schon öfters Bike-Demos gibt?

Sehr geehrter Herr XXXX, oder Foreigner

ich danke Ihnen für Ihre Mitteilung und schreibe kurz was dazu.

1. erstens habe ich nichts gegen Ihre Kollegen, wenn ja hätten einige von ihnen jetzt ganz andere Probleme am Hals. Einige Kommentare auf Ihrem Forum (muss Ihnen doch klar sein, dass auch Ihre "Gegner") dies kennen, waren unter der Gürtellinie. Und ins Gesicht sagt mir dies keiner so. Glauben Sie mir sie haben mit Sicherheit genügend Gegner und wollen mich nicht als Gegner haben. Mir geht es nur um diesen Standort und das schlechteste Verfahren , dass es mit in der Rhön gab. Es gibt genügend die würden die Kommentare gegen Sie verwenden, dass würde ich jetzt tun wenn ich Sie in die Pfanne hauen wollte. Und da einige in Ihrem Forum ja nicht einmal wissen, dass Vogelarten nicht nur auf Bäumen brüten ? Naja..
Nur ein Tip:
- Ihre Jungs sollten immer bedenken, jeder im Chat/Forum ist ermittelbar!
Und Ihrem anliegen kann es oft mehrschaden als nutzen wenn man den guten Ton ...

Klingt für mich so, als hättem wir die ganze Welt gegen uns und keine Chance, ich hab grad echt Lust ne Verzweiflungstat a la ilegaler Trailbau zu starten, aber meine Adresse wird ja jetzt ermittelt und ein SEK-Team kommt um dies zu verhindern.

Nun denn, trotzdem ist es interessant auch mal was von der "anderen" Seite zu hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei allem berechtigten Ärger und Wut in Bezug auf Feuerberg, Bombenkrater und Rinne, ist es wohl noch bissl früh, in eine derartige "Endzeitstimmung" zu verfallen. Ist ja fast, als würde man Mad Max Teil I gucken (die älteren unter uns erinnern sich) :D

Wenn hier am Feuerberg tatsächlich Planungsfehler begangen worden sein sollten, wie vom KLäger behauptet, lassen sich diese wieder ausmerzen und es geht weiter. Bitter aber, dass dann viel Zeit verloren gegangen ist und evtl. Geld in den Sand gesetzt wurde, falls die Strecke einen anderen Verlauf bekommen müsste.
Ich werde unsere Rechtsreferenten bitten, mit Diddi Kontakt aufzunehmen. Die sind zwar durch die Spots, die wir derzeit in der Mache haben, insbesondere Bombenkrater, Isartrails und Rinne gut eingedeckt. Aber für ein paar Tipps, wie das jetzt angegangen werden könnte, wird es schon reichen.

Ich kann verstehen, dass man aus Frust über GEschichten wie Feuerberg einfach wieder ohne Genehmigung bauen möchte, wie hier von einigen geschrieben wurde. In vielen Ecken, nicht nur den bekannten Strecken wie Rinne oder BK, wurde dadurch aber erst das Theater in Gang gesetzt. Unter der Medienhetze leidet unser aller Image und schmälert die Chancen, tatsächlich noch was legales durchzubekommen. Ist so ein bissl wie ein Teufelskreis.
Und ich finde, man sollte es wenigstens versucht haben, was durch zu bekommen, bevor man aufgibt.

Es gibt doch auch viele positive Beispiele wie Boppard oder Falkensee. Aktuell haben wir 4 Spots für unser intensives Legalize-Förderprogramm 2009 ausgewählt (Pressemitteilung kommt). Zwei nichtkommerzielle kleine Bikeparks in der Nähe von Berlin und in der Pfalz, eine Singletraillandschaft in NRW und ne FR-Strecke in Bayern.
So ne legale Geschichte macht natürlich mehr Arbeit, als einfach zur Schaufel zu greifen und loszulegen. Aber dafür hat man was mit Bestand, denn es wird nicht ständig wieder abgerissen. Und die Natur hat auch was davon, denn es wird nur ein Korridor beackert, statt dem ganzen Wald, weil man nach Abriss wieder woanders hin "umziehen muss". In einem solchen Korridor haben die Tiere die Chance, sich schnell an uns zu gewöhnen. Und die Natur sollte uns bei unserem Sport einfach nicht egal sein. Wir haben nur die Eine.
 
Zuletzt bearbeitet:
viele reden hier von natur, als handle es sich um eine unberührte urperle, die ein sensibles gleichgewicht hat, das man auf keinen fall stören sollte.

tatsache ist:

• die deutschen wälder sind seit jahrhunderten eine kulturlandschaft, in die der mensch eingreift, sei es durch holzernte, ansiedelung von fremdem gehölz a la nadelbäumen, anlegen von baummonokulturen oder schlicht und ergreifend die bejagung des wildbestandes.

• seit der industrialisierung dient der wald als erholungsgebiet für die verstädterte gesellschaft. nicht erst seit gestern. wandervereine brachten auf einmal menschenmassen in die wälder.

• massenmotorisierung und wintersportarten taten in den letzten 60 jahren ein übriges, um menschen in den wald zu bringen.


wanderer und fußgänger, die mit dem auto in die natur fahren, haben aber komischerweise eine lobby. da nimmt man es mit restriktionen in sachen "naturschutz" eben nicht ganz so ernst. und um die feinstaubbelastung in der gemeinde zu senken, wird auch mal gerne eine umgehungsstraße durchs grün gezimmert.

grund für die repressalien:
korruptes pack sitzt an den hebeln. und das schlimme daran ist: man muss sich mit den schmierlappen arrangieren und gute miene zum bösen spiel machen, um etwas zu erreichen.
 
viele reden hier von natur, als handle es sich um eine unberührte urperle, die ein sensibles gleichgewicht hat, das man auf keinen fall stören sollte.

tatsache ist:

• die deutschen wälder sind seit jahrhunderten eine kulturlandschaft, in die der mensch eingreift, sei es durch holzernte, ansiedelung von fremdem gehölz a la nadelbäumen, anlegen von baummonokulturen oder schlicht und ergreifend die bejagung des wildbestandes.

• seit der industrialisierung dient der wald als erholungsgebiet für die verstädterte gesellschaft. nicht erst seit gestern. wandervereine brachten auf einmal menschenmassen in die wälder.

• massenmotorisierung und wintersportarten taten in den letzten 60 jahren ein übriges, um menschen in den wald zu bringen.


wanderer und fußgänger, die mit dem auto in die natur fahren, haben aber komischerweise eine lobby. da nimmt man es mit restriktionen in sachen "naturschutz" eben nicht ganz so ernst. und um die feinstaubbelastung in der gemeinde zu senken, wird auch mal gerne eine umgehungsstraße durchs grün gezimmert.

grund für die repressalien:
korruptes pack sitzt an den hebeln. und das schlimme daran ist: man muss sich mit den schmierlappen arrangieren und gute miene zum bösen spiel machen, um etwas zu erreichen.

Da ist viel Wahres dran! Umso wichtiger finde ich es, dass wir als Biker nicht noch unbedingt eins drauf setzen. Wir haben ohnehin schon eine gute Umweltbilanz. Und wenn wir dann noch gewisse Speilregeln einhalten, gehen wir weiterhin erhobenen Hauptes in die Verhandlungen.
 
Was glaubt ihr, woran liegt es, dass wir keine lobby haben?
Mittlerweile ist das doch echt Volkssport, so viele Leute in letzter Zeit aufs bike steigen. Oder kommt mir das nur so vor? 2003, als ich anfing zu biken, sah man jedenfalls sehr viel weniger Leute auf 2 Rädern fürs Grobe.
 
Ich hab....

Nur ein Tip:
- Ihre Jungs sollten immer bedenken, jeder im Chat/Forum ist ermittelbar!

@foreigner: Mich würde jetzt einmal interesseren wie Der Herr XXX Darauf kommt von "Ihren jungs" zu sprechen. Wie kommt der auf das schmale Brett? Herr XXX ist etwas "aufgeregt" was hast Du ihm denn geschrieben? Das was Herr XXX Schreibt ist teilweise polemisch und etwas, ich sag mal "seltsam".

@ Herr XXX: Mir mir würde auch Keiner so reden wie Sie ihre Briefe schreiben. So mal nebenbei...

Ich geh mal Kopfschüttelnd wieder an den Sandkasten um mit meine Kleinen zu spielen, scheint mir irgendwie sinnvoller zu sein.
 
Frohe Ostern,
ich habe gerade alles gelesen und der Herr vom Vogelschutz hat Recht, es wurden einige Fehler vom zuständigen Landratsamt gemacht. Eine Klage gegen eine naturschutzrechtlich Genehmigung hat aufschiebende Wirkung, d.h. es muss bei Eingang der Klage auf der Stelle der Bau eingestellt werden und nicht wie mir das LRA mitgeteilt hat, ich könne weiterbauen. Aber es ist noch nicht gesagt, dass das zuständige Gericht die Klage auch zulässt.
Anfang Mai ist eine Begehung mit allen Beteiligten und danach wird vom Richter entschieden ob oder ob nicht. Es stand nicht in meiner Macht den Vogelschutzbund mit in das Genehmigungsverfahren einzubziehen, das war Aufgabe des LRA. Seid nett zu einander.
MfG.
Didi
 
Ich find das so absurd, forumsbeiträge ernsthaft zur argumentation heranzuziehen oder damit zu drohen.
Das kann doch alles nicht wahr sein!
Mir hat des bei der bombenkrater geschichte überhaupt nicht gepasst wie da "zensiert" und abgemahnt wurde und wird und die begründung "feind liest mit" erschien mir wirklich lächerlich und an den haaren herbeigezogen.....!
Jetzt muss ich allerdings feststellen dass die wirklichkeit wieder mal alle verschwörungstheorien weit übertrifft.

Haben die vogelschützer etc. eigentlich auch ein forum?

@Achse hat m.M. nach zu 99% recht
und ich möchte noch hinzufügen:
was die kühe auf den bergen für erosionsschäden verursachen ist ein skandal - warum tut da keiner was dagegen - wo sind die "naturschützer" ?

Zitat:
Zitat von foreigner
Ich hab....

Nur ein Tip:
- Ihre Jungs sollten immer bedenken, jeder im Chat/Forum ist ermittelbar!
Ha, die sind sicher vom Vogelschutz bezahlt und kassieren für jeden Beitrag unter der Gürtellinie...-

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
Frohe Ostern,
ich habe gerade alles gelesen und der Herr vom Vogelschutz hat Recht, es wurden einige Fehler vom zuständigen Landratsamt gemacht. Eine Klage gegen eine naturschutzrechtlich Genehmigung hat aufschiebende Wirkung, d.h. es muss bei Eingang der Klage auf der Stelle der Bau eingestellt werden und nicht wie mir das LRA mitgeteilt hat, ich könne weiterbauen. Aber es ist noch nicht gesagt, dass das zuständige Gericht die Klage auch zulässt.
Anfang Mai ist eine Begehung mit allen Beteiligten und danach wird vom Richter entschieden ob oder ob nicht. Es stand nicht in meiner Macht den Vogelschutzbund mit in das Genehmigungsverfahren einzubziehen, das war Aufgabe des LRA. Seid nett zu einander.
MfG.
Didi
Frohe Ostern, Didi. Vielen Dank für diese Stellungnahme. Ich drücke Dir die Daumen für den weiteren Verlauf dieser Angelegenheit. Ich hoffe sehr, dass die klagende Partei hier noch zu Räson gebracht werden kann und Du für Deine Mühen belohnt wirst.

:daumen:
 
Ich kann verstehen, dass man aus Frust über GEschichten wie Feuerberg einfach wieder ohne Genehmigung bauen möchte, wie hier von einigen geschrieben wurde. In vielen Ecken, nicht nur den bekannten Strecken wie Rinne oder BK, wurde dadurch aber erst das Theater in Gang gesetzt. Unter der Medienhetze leidet unser aller Image und schmälert die Chancen, tatsächlich noch was legales durchzubekommen. Ist so ein bissl wie ein Teufelskreis.
Und ich finde, man sollte es wenigstens versucht haben, was durch zu bekommen, bevor man aufgibt.

ich habe dies auch eher aus Sarkasmus gesagt ;), ich habe das Glück das meine Trails hier (trotz einiger Sprünge,Anlieger usw) bei den derzeitigen Holzarbeiten erhalten geblieben sind, liegt wahrscheinlich auch daran, das ich nicht so krass auffällig gebaut habe, viel die natürlichen Gegebenheiten nutze und auch net dauernd drüberrausche.
Mein Feind ist eher Nautgewallten wie Kyril und Emma das sind meine einzigen Feinde hier.


ein Trail befindet sich direkt neben einen ^Jägerstand, bisher ist er unbeschädigt geblieben (4 Jahre steht er) nur Emma bzw die starken Regenfälle haben dran gerüttelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Präsi: das hat mit MadMax-Stimmung nix zu tun.
Die Bedingungen sind wie sie sind und da frage ich, wie wäre es ums Freeriden und DH bestellt, wenn von heut auf morgen alle inoffiziellen Spots weg wären...

Ich finde:
a) Die Szene muss sich organisieren um Gewicht zu bekommen, sie muss politische und gesellschaftliche Fürsprecher gewinnen. Die DIMB scheint dazu die geeignete Institution.
b) Es müssen natürlich weiter legale Strecken durchgesetzt werden und irgendwie müsste da mal eingeordnet werden, wie eine Bikestrecke zu bewerten ist (ist ja nun mal weniger Eingriff in die Natur als ein geschotterter Waldweg) und es müsste mal sachlich darüber diskutiert werden, wie sehr Biker die Natur stören (für Rehwild wurde das bespielsweise schon vor Jahren auf wissenschaftlicher Ebene geklärt)
c) Solange dem berechtigten Anspruch der Biker, ihrem Sport nachzugehen, so wenig Raum gegeben wird, muss weiter inoffiziell gebaut werden (was ich auch gar nicht so dramatisch sehe, weil die Beteiligten vor Ort es ja teilweise dulden). Denen, die glauben, man könnte über Verbote oder Ignoranz eine Sportart verhindern, muss demonstriert werden, dass das nix wird.
 
Hallo Didi,

auch von meiner Seite viel Glück Anfang Mai. Sollte es mit den Bauarbeiten weitergehen können, werde ich mich bei dir melden. Auch wegen der IG-Geschichte. Da sollten dann aber nach Möglichkeit auch andere Biker aus der Region dabei sein. ;)

Ansonsten denke ich wäre es angebracht hier keine weiteren negativen Posts über wen auch immer zu schreiben auch wenns noch so in den Fingern juckt.

Jetzt heißts eh erstmal die Begehung abwarten.
 
Schon herb, dass man selbst im Internet aufpassen muss was man sagt, den es könnte ja gegen einen oder gleich gegen die ganze Sportart eingesetzt werden.

Das Ganze ist doch ein Teufelskreis, zuerst werden die Herren / Damen vom Volgelschutz ignoriert, fühlen sich ungerecht behandelt und fahren härtere Geschütze aus, dann wird "von uns" zurück, zumindest verbal, zurückgeschossen. Was die Volgelschützer auch nicht gerade freundlicher Stimmt und schon kommt die Retourkutsche. Und soweiter und sofort. Was ich hart finde ist, hier wird von einem Verein (?) gedroht man könnte jeden ausfindig machen und Zitate aus Foren Verallgemeinern und als "Waffe" nutzen. So frei nach dem Motto "Haltet euren Mund oder es gibt richtig auf den Sack" und das obwohl hier viele von uns versuchen die "Aggressionen" zu dämpfen und die Beiträge auf einem gewissen Niveau zu halten. Hammerhart :rolleyes:

Letzendlich ist es schade für die Betreiber des Bikeparks die dort ordentlich Kohle investiert haben und jetzt ziemlich schlecht darstehen. Ich finde zumindest der Aspekt sollte von den Damen und Herrn beim Vogelschutz auch beachtet werden. Ich hoffe es kann eine Lösung gefunden werden, die beide Seiten zufrieden stellt (mehr oder weniger halt :()

gruß,
coreX
 
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