Bikepark Hahnenklee (Goslar)

War übrigens vor 2 Wochen und vor 4 Wochen noch immer ein Problem. Damit 3 Monate bzw. den Hauptteil der Hauptsaison.

Wäre es nicht sinniger den Splitt aufzutragen, wenn es feucht ist und nicht wenn man auf Feuchtigkeit hofft?

Nichtsdestotrotz natürlich großes Dankeschön für das Engagement. Auf der anderen Seite zahlen wir aber auch nicht wenig Geld (jaja.. ich weiß, wir zahlen nur den Lift, schon klar)
Das es so lange regnet konnte nun wirklich keiner ahnen... die Anlieger find ich teilweise zu eng, jedenfalls mitn Downhiller.
Ansonsten ist leider nicht viel passiert, am nervigsten ist, das alle Strecken die gleiche Schlusspassage haben. Letzten Winter wurde erzählt was am Racetrack alles gebaut werden soll, aber der damalige Streckenbauer ist weg und es ist fast nix passiert was schade ist weil ich gern dort fahre.
Andreasberg baut aktuell neue DH Strecke mit einem sehr mächtigen Sprung und Streckenführung aus dem Wald heraus und am Lift entlang. Könnte cool werden
 
Dieser Threat muss wieder ausgebuddelt werden. Vergangene Saison gab es ja in Hahnenklee einige Änderungen im Bereich Bikeshop/Personal/Streckenpflege.

Wie ist eure Meinung dazu?

Sind die Strecken besser geworden? Wurden Bremswellen repariert? Hat sich der Verleih verändert?

gruß aus Hannover
 
Man sagte mir, dieses Jahr soll einiges passieren, was die Streckenpflege angeht.. but well.. same procedure as every year miss sophie..

Mir gehen die mega dicken Schichten aus Schotter auf die Nerven und das die ganzen Northshore-Elemente seit JAHREN nicht fahrbereit sind - sonst guter Bikepark.
 
Besser geworden ist wenig finde ich.
Es wird überall Brechsand/Schotter drüber geschüttet, auf dem Racetrack in eine Kurve ein absolut sinnfreier Absprung gebaut, immernoch haben alle Strecken das nervige letzte Stück gemein, immernoch ist der der Racetrack ab der Hälfte null Downhill, das was passiert ist hat meiner Meinung wenig gutes gebracht. Auch auf dem flowtrail sind Anlieger Kurven so absurd eng gebaut. Der Shop ist auch nicht mehr doll. Wenn man sieht was anderswo so passiert..
 
Dieser Threat muss wieder ausgebuddelt werden. Vergangene Saison gab es ja in Hahnenklee einige Änderungen im Bereich Bikeshop/Personal/Streckenpflege.

Wie ist eure Meinung dazu?

Sind die Strecken besser geworden? Wurden Bremswellen repariert? Hat sich der Verleih verändert?

gruß aus Hannover

In den letzten Jahren wurde viel versprochen aber die Umsetzung ist teilweise nicht gerade gut. 2018 wurde mir gesagt das 2019 neue Strecken hinzu kommen sollten, nichts passierte (ok wer weiß wie die Förster dort drauf sind). Die Downhill war vor 3 Jahren ne super Strecke, nun fährt man immer den gleichen letzten Trailabschnitt weil die alte DH für einen Jumptrail geopfert wurde.
Bin gespannt was dieses Jahr passiert.
Letztlich bleibt aber der Lift das große Problem an vollen Tagen...
Gutes Beispiel finde ich Sankt Andreasberg, da sieht man auch die Fortschritte.
 
Ist natürlich trotzdem kein schlechter Park und macht auch Spass aber wenn man öfter dort ist wird's schnell langweilig
 
Klarer Vorteil ist für ich das man für 200€ ne ganze Woche im Ferienpark pennen kann, und drumherum gibts ja auch viele Strecken in den Wäldern, die man entdecken kann.

Die vollen Wochenenden kann man auch gut zum quatschen und Leute kennenlernen nutzen und wenns mal wieder am Lift hakt einfach mal den Liebesbankweg oder die Teerstrasse hochfahren :p

Das "nervige Letzte Stück" meint für mich eigentlich nur der Baumstumpf der da im Wege mitten auf der Strecke steht...
 
Das Problem bei den Strecken ist der Bikepark Manager, der ist sehr eigen und taugt nichts.

Verleih ist deutlich besser geworden, da Board n Bikes seit letztem Jahr drin ist und nicht mehr der aktuelle Park Manager.

Andreasberg ist kein Vergleich da das Gelände da dem einem Privatmann gehört. Will er was bauen, wird es gebaut. Will in Hakle was gebaut werden, müssen etliche Personen sich einigen und da ist die arrogante und aufbrausende Manager wieder ein Problem.
 
Klarer Vorteil ist für ich das man für 200€ ne ganze Woche im Ferienpark pennen kann, und drumherum gibts ja auch viele Strecken in den Wäldern, die man entdecken kann.

Die vollen Wochenenden kann man auch gut zum quatschen und Leute kennenlernen nutzen und wenns mal wieder am Lift hakt einfach mal den Liebesbankweg oder die Teerstrasse hochfahren :p

Das "nervige Letzte Stück" meint für mich eigentlich nur der Baumstumpf der da im Wege mitten auf der Strecke steht...
Das passt doch so auf jede Region in Europa.
 
Das Problem bei den Strecken ist der Bikepark Manager, der ist sehr eigen und taugt nichts.

Verleih ist deutlich besser geworden, da Board n Bikes seit letztem Jahr drin ist und nicht mehr der aktuelle Park Manager.

Andreasberg ist kein Vergleich da das Gelände da dem einem Privatmann gehört. Will er was bauen, wird es gebaut. Will in Hakle was gebaut werden, müssen etliche Personen sich einigen und da ist die arrogante und aufbrausende Manager wieder ein Problem.
Das mit Andreasberg stimmt so nicht, die Jungs müssen sich an etlich Vorgaben halten und dürfen sicher nicht bauen was sie möchten

Ist Conrad der Manager ?
 
Jap aber Naturschutz usw begrenzen auch die Möglichkeiten aber na klar haben die Jungs mehr Bock und sehen zu das es umgesetzt wird.

Conrad ist halt ne Grossklappe, mein Kumpel Greg kommt her, bla bla bla, den Läden hat er ja auch auf dem Gewissen.
Was dahinter steckt er beim 4x Rennen vorletztes Jahr gezeigt wo er GENAU sich um nichts gekümmert hat und im Vorfeld grösste Versprechungen gemacht hat wie sehr er Gas gibt aber nur bla bla bla
 
Ich war schon oft in Hahnenklee, bin aber noch gar nicht alle Strecken gefahren. Wenn man auf dem Lift sitzt und es kalt ist, dann nervt die Dauer schon. Ich war noch nie am Wochenende da, sondern immer unter der Woche, sodass mich die Geschwindigkeit, bis auf die genannten kalten Tage, nicht so tangiert hat. Vielmehr fand ich die ausgebombte A-Line doof gegen Ende der letzten Saison. Der Racetrack hingegen war super!

 
Schön das der Park, nicht grundlos wie wir alle wissen, geschlossen ist und der Betreiber mit seiner Tochter schön Runden im Park dreht... Schon hart dämlich
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Er wohnt aktuell in Bad Harzburg. In der aktuellen Lage ziemlich verantwortungslos und natürlich denken sich dann vielleicht auch andere einfach im Park fahren zu gehen. Ganz zu schweigen wenn was passiert wäre, vielleicht sogar dem Kind...es noch öffentlichen zu Posten...aber gut scheinen hier einige noch anders zu sehen
 
Der Park ist so groß, das sich, auch wenn 30 Leute dort fahren würden, die nicht in die Quere kommen.
Er hat übrigens auch die Pflicht nach dem Rechten zu schauen und wenn er das dann mit seiner Tochter auf dem Rad macht, kann es uns doch total schnuppe sein.
Ich bin auch 1 bis 2 mal bei uns im Park um die Strecken zu begutachten.
Es geht bei uns auch gut zu Fuß, deswegen Trett ich die 13 km mit kein schweren Hobel hin, sondern Radel ganz entspannt mit meine Stadtmöhre dort hin.
Es sind immer ein paar zum fahren da mit denen ich dann Spreche das es nicht gut ist, wenn die trotzdem fahren. Aber solange es nur Vater mit Sohn ist, oder 2 Kumpels, ist es ja eh egal. Kann dagegen nichts machen.
Ich denke das C.D. genauso mit Leuten die er in ´sein´ Park trifft, umgeht.
Egal ob er mit seiner Tochter oder Frau oder Kumpel dort fährt.
Seine Sorgfaltspflicht erfüllt er . . .
 
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