Bikepark Katzenkopf Leutasch: Neuer Park in Tirol eröffnet im Juni 2021

Bikepark Katzenkopf Leutasch: Neuer Park in Tirol eröffnet im Juni 2021

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Neues Anlaufziel für alle Biker in der Olympia-Region Seefeld in Österreich – am 18. Juni 2021 öffnet der Bikepark Katzenkopf Leutasch seinen Lift. Familien- und anfängerfreundliche Trails sowie eine Bikeschule, Werkstatt und Bikeverleih sowie eine Waschstation erwarten die Besucher.

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Bikepark Katzenkopf Leutasch: Neuer Park in Tirol eröffnet im Juni 2021
 
Schöne Gegend - gerade weil Leutasch abgelegen ist, finde ich es sympathisch! Nicht nur die Kids werden ihre Freude haben. Wünsche den Parkbetreibern einen guten Start und viel Glück ...

Sorry, dass ich das hier reinschreibe, einerseits offtopic aber auch wieder nicht ... irgendwie hab ich heuer aufgrund diverser Vorkommnisse absolut gar keine Lust auf Tirol.

Profitgier ohne Ende ... Alleine über den Zusammenschluss von Axamer Lizum und Schlick 2000 über die Kalkkögel hinweg nachzudenken ist schon ein Wahnsinn. Andererorts wird einfach mal so ein Berggrat weggesprengt, weil es sich die Seilbahnoligarchen auch ohne Gutachten erlauben und später richten können. Passieren tut eh nix, weil der Hörl Franzi ist Nationalratsabgeordneter ...

Über "ganz" Europa verteilt war bekannt, dass Ischgl im März letzen Jahres ein Corona Infektions Hotspot ist. Das wurde einfach ignoriert und im Nachhinein waren div. Sturschädel so dreist und ließen verlautbaren, dass sich die Touristen beim Heimflug im Flugzeug angesteckt haben. Es hieß immer wieder "alles richtig gemacht" ... lassen wir das oder das einfach mal so stehen ... weil hier trifft es die Falschen.
 
An alle Böhmermann Fans, dem offensichtlich ihm oder seiner Freundin einmal ein Tiroler Skilehrer zu nahe getreten ist, "wir in Tirol sind nicht so schlimm und profitorientiert wie es in Deutschland momentan dargestellt wird. Ich freu mich über alles was unseren Sport weiter bringt bzw legitimiert und würde auch mal über die Grenze nach Bayern fahren wenn dort was neues entsteht 😜😂. Have fun
 
Ah mei. Wer fragt denn die planierten Trails und Skipisten nach? Wer will denn Ballermann in den Alpen und immer die neuesten Seilbahnen? Und wer hat denn nun in Pandemiezeiten Mallorca Flüge heillos überbucht?
Na der Karl Friedrich Sattmann hat das alles getan. Der wär zwar gerne Tiroler, ist aber in Wirklichkeit ein waschechter Deutscher.
 
Aber wenns manchen bei uns nicht gefällt kann man halt nicht helfen. Ps. : War ein wahnsinn's Winter mit leeren Pisten, Traumwetter und besten Verhältnissen. Wir können ja nichts dafür wenn ihr uns in unserem Land einsperrt🏔️🌞🌨️❄️bzw euch aussperrt🤭🙈🙉🙊🤷‍♂️

An alle Böhmermann Fans, dem offensichtlich ihm oder seiner Freundin einmal ein Tiroler Skilehrer zu nahe getreten ist, "wir in Tirol sind nicht so schlimm und profitorientiert wie es in Deutschland momentan dargestellt wird. Ich freu mich über alles was unseren Sport weiter bringt bzw legitimiert und würde auch mal über die Grenze nach Bayern fahren wenn dort was neues entsteht 😜😂. Have fun

Das hat doch nix mit Böhmermann an sich zu tun, sondern ist schon lange bei mir und vielen Freunden so. Böhmermann zeigt doch nur der breiten Öffentlichkeit, was regelmäßigen Gästen mit offenen Augen schon lange bekannt ist.

Ich war seit meiner Kindheit gern in AT, habe mich in Tirol, Vorarlberg und Kärnten wohl gefühlt und dort sehr schöne Wochen meines Lebens verbracht. Aber was "die Seilbahnen" dort mit der Natur anstellen (dürfen), möchte ich nicht weiter unterstützen.
Seit ein paar Jahren ist AT für mich als Biker nur noch Transitland und ich fühle mich z.B. in Südtirol als Gast willkommen und nicht nur als Einnahmequelle.
Im Sommer sieht man am besten, was für ein Skigebietsbetrieb der Natur abverlangt wird und da habe ich in Südtirol das Gefühl, dass die Bauten der Natur angepasst werden und nicht umgekehrt.

Braucht's wirklich gefühlt an jeder Bergstation ein "Panorama Glas SB Fresspalast" mit angeschlossener Outdoordisco aka Schirm und Billigpersonal aus Ungarn, Tschechien oder auch Deutschland mit volkstümlicher Arbeitskleidung, die zumindest so lange das Prospekt-Image aufrecht erhalten, bis man mit ihnen versucht zu sprechen?
Ich will nicht bei der 12 EUR Friteusse Bratwurst mit Pommes und Tiefkühlgermknödel mit beschissener Musik dauerbeschallt werden. Wenn ich in der Natur bin, will ich diese genießen und da gehört für mich die Ruhe dazu. Meiner Meinung nach ist das auch ein Grund für den boomenden Bereich der ruhesuchenden Skitourengeher. (Wo auch wieder die Seilbahnbetreiber schimpfen und sich als Naturschützer aufspielen. Der Grund dürfte aber jedem klar sein... Die brauchen halt kein Liftticket.)

In Südtirol z.B. kann ich meine Biketouren analog zu meinen Wanderungen planen. Karte raus, geschaut und dann "da ist ein Weg, das Ziel ist interessant, mache ich!" Ohne Angst, auf halben Weg ein "Biken verboten" Schild und für Biker gesperrte Strecken vorzufinden. Ich will mich nicht in ein Bikeghetto zwingen lassen und ein reduziertes Naturerlebnis haben, nur damit der Seilbahnbetreiber auch im Sommer noch gut kassiert. Schon alleine das bewerben von "Uphilltrails" ist doch schon ein Armutszeugnis, weil der tolle Bikepark auch Biker bedient (und zur Kasse bittet), die sich nicht shutteln lassen wollen anstatt sie einfach vorhandene Pfade und Wege nutzen zu lassen.

Ich mag Österreich sehr, ich mag viele Österreicher und es freut mich für euch als einzelnen, wenn ich lese, dass ihr im Winter leere Pisten hattet und ohne uns Piefkes den Winter genießen konntet. Mein Problem ist aber, dass sowohl die Seilbahnen als auch die Jagd- und Waldbesitzer mMn zu viel politische Macht haben. Anstatt nach Lösungen zu suchen, die einem ein mehr oder weniger freies bewegen und miteinander in der schönen Natur ermöglichen, sieht die Lösung so aus, dass jedes Skigebiet die Biker auf ein paar m² künstlichen "Funbereich" pfercht und durch Separierung sicherstellt dass die Bahn Geld verdient, der Jäger jagern kann und der Forst ungestört forsten kann. Und genau das ist für mich Profitorientierung in Reinform, wo du der Meinung bist, dass die in Tirol nicht so ausgeprägt ist.

Leider wird das Konzept wieder aufgehen, da es genug Leute gibt, die diese Angebote (Sommer wie Winter) nutzen werden. Es ist auch ok, aber man muss doch nicht gleich Kritiker als Deppen hinstellen, nur weil bedenken geäußert werden und hat nichts mit dem vielzitierten "oberlehrerhaften Deutschen" zu tun.

Ich bin bei sowas konsequent und man wird mich mit dem Rad nicht mehr in Österreich sehen. Genauso wenig wie ich z.B. in die Türkei fliege zum Urlaub machen. Der breiten Masse wird's am allerwertestens vorbei gehen. Die liegen am Strand "weil's billig ist" und stürzen sich in AT die nächste Murmelbahn nach unten, weil "die Natur so schön ist". Das ist aber nicht meine Vorstellung von einem (Bike-)Urlaub. Da gehört auch immer der Blick über den Tellerrand hinaus dazu.
 
Sind wir doch froh dass diese Pandemie zu Zeiten des Winters passiert ist und nicht zu Zeiten des Oktoberfestes denn wo wären die Schuldzuweisungen denn sonst hingegangen. Wahrscheinlich wärst dann auch ein Tiroler gewesen also is ja eh EGAL 😂
 
Das hat doch nix mit Böhmermann an sich zu tun, sondern ist schon lange bei mir und vielen Freunden so. Böhmermann zeigt doch nur der breiten Öffentlichkeit, was regelmäßigen Gästen mit offenen Augen schon lange bekannt ist.

Ich war seit meiner Kindheit gern in AT, habe mich in Tirol, Vorarlberg und Kärnten wohl gefühlt und dort sehr schöne Wochen meines Lebens verbracht. Aber was "die Seilbahnen" dort mit der Natur anstellen (dürfen), möchte ich nicht weiter unterstützen.
Seit ein paar Jahren ist AT für mich als Biker nur noch Transitland und ich fühle mich z.B. in Südtirol als Gast willkommen und nicht nur als Einnahmequelle.
Im Sommer sieht man am besten, was für ein Skigebietsbetrieb der Natur abverlangt wird und da habe ich in Südtirol das Gefühl, dass die Bauten der Natur angepasst werden und nicht umgekehrt.

Braucht's wirklich gefühlt an jeder Bergstation ein "Panorama Glas SB Fresspalast" mit angeschlossener Outdoordisco aka Schirm und Billigpersonal aus Ungarn, Tschechien oder auch Deutschland mit volkstümlicher Arbeitskleidung, die zumindest so lange das Prospekt-Image aufrecht erhalten, bis man mit ihnen versucht zu sprechen?
Ich will nicht bei der 12 EUR Friteusse Bratwurst mit Pommes und Tiefkühlgermknödel mit beschissener Musik dauerbeschallt werden. Wenn ich in der Natur bin, will ich diese genießen und da gehört für mich die Ruhe dazu. Meiner Meinung nach ist das auch ein Grund für den boomenden Bereich der ruhesuchenden Skitourengeher. (Wo auch wieder die Seilbahnbetreiber schimpfen und sich als Naturschützer aufspielen. Der Grund dürfte aber jedem klar sein... Die brauchen halt kein Liftticket.)

In Südtirol z.B. kann ich meine Biketouren analog zu meinen Wanderungen planen. Karte raus, geschaut und dann "da ist ein Weg, das Ziel ist interessant, mache ich!" Ohne Angst, auf halben Weg ein "Biken verboten" Schild und für Biker gesperrte Strecken vorzufinden. Ich will mich nicht in ein Bikeghetto zwingen lassen und ein reduziertes Naturerlebnis haben, nur damit der Seilbahnbetreiber auch im Sommer noch gut kassiert. Schon alleine das bewerben von "Uphilltrails" ist doch schon ein Armutszeugnis, weil der tolle Bikepark auch Biker bedient (und zur Kasse bittet), die sich nicht shutteln lassen wollen anstatt sie einfach vorhandene Pfade und Wege nutzen zu lassen.

Ich mag Österreich sehr, ich mag viele Österreicher und es freut mich für euch als einzelnen, wenn ich lese, dass ihr im Winter leere Pisten hattet und ohne uns Piefkes den Winter genießen konntet. Mein Problem ist aber, dass sowohl die Seilbahnen als auch die Jagd- und Waldbesitzer mMn zu viel politische Macht haben. Anstatt nach Lösungen zu suchen, die einem ein mehr oder weniger freies bewegen und miteinander in der schönen Natur ermöglichen, sieht die Lösung so aus, dass jedes Skigebiet die Biker auf ein paar m² künstlichen "Funbereich" pfercht und durch Separierung sicherstellt dass die Bahn Geld verdient, der Jäger jagern kann und der Forst ungestört forsten kann. Und genau das ist für mich Profitorientierung in Reinform, wo du der Meinung bist, dass die in Tirol nicht so ausgeprägt ist.

Leider wird das Konzept wieder aufgehen, da es genug Leute gibt, die diese Angebote (Sommer wie Winter) nutzen werden. Es ist auch ok, aber man muss doch nicht gleich Kritiker als Deppen hinstellen, nur weil bedenken geäußert werden und hat nichts mit dem vielzitierten "oberlehrerhaften Deutschen" zu tun.

Ich bin bei sowas konsequent und man wird mich mit dem Rad nicht mehr in Österreich sehen. Genauso wenig wie ich z.B. in die Türkei fliege zum Urlaub machen. Der breiten Masse wird's am allerwertestens vorbei gehen. Die liegen am Strand "weil's billig ist" und stürzen sich in AT die nächste Murmelbahn nach unten, weil "die Natur so schön ist". Das ist aber nicht meine Vorstellung von einem (Bike-)Urlaub. Da gehört auch immer der Blick über den Tellerrand hinaus dazu.
Naja die Zeiten in den du ins Süd Tirol jeden Trail fahren drafst sind doch schon lange vorbei.
Haben da doch das gleiche grundlegende Problem: zuviel Tourismus.
 
Naja die Zeiten in den du ins Süd Tirol jeden Trail fahren drafst sind doch schon lange vorbei.
Haben da doch das gleiche grundlegende Problem: zuviel Tourismus.

Ich habe tatsächlich in Südtirol selbst noch kein "Biken verboten" Schild gesehen, habe aber hier und da auch schon über Trailsperrungen gelesen. Die werden aber in der Regel gemacht, um Wanderer zu schützen, da es einfach zu eng / gefährlich ist. Im Sinne eines freundschaftlichen miteinanders für mich auch ok und nachvollziehbar.

Dafür habe ich in eher ruhigen Gegenden ohne viel Tourismus in AT selbst auf breiten Forststraßen schon oft Schilder erspät, da dort das Bikeverbot zu Gunsten der Jagd und Forstwirtschaft ausgesprochen wird.

Das sind meiner Meinung nach zwei verschiedene paar Schuhe.
 
Ah mei. Wer fragt denn die planierten Trails und Skipisten nach? Wer will denn Ballermann in den Alpen und immer die neuesten Seilbahnen? Und wer hat denn nun in Pandemiezeiten Mallorca Flüge heillos überbucht?
Na der Karl Friedrich Sattmann hat das alles getan. Der wär zwar gerne Tiroler, ist aber in Wirklichkeit ein waschechter Deutscher.
Die vier Filme waren erst vor rund einem Monat auf ORF3 an einem Abend im Stück. Sie sind einfach grandios und spiegeln tatsächlich perfekt die Österreichische Gier und Deutsche Überheblichkeit wider. Unglaublich, wie passend die heute sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nordtirol böse, Südtirol gut.
Ohhhh, wait!

Was willst du mir/ uns damit jetzt zeigen? Das für ein Skigebiet Erdarbeiten notwendig sind? Das trotzdem neue Skigebiete erschlossen werden?

Das ist mir schon klar, dass das nicht mit vier Schaufeln und drei Kaltblütern in der Rückegasse von statten geht.
Der Unterschied ist doch der, dass in AT gefühlt jedes kleinere Skigebiet mit unnötigen Skischaukeln von den großen vereinnamt wird (z.B. Fieberbrunn / Saalbach / Hinterglemm / Leogang) oder geplanter Zusammenschluss Ötztal/Pitztal inkl. massiver Baumaßnahmen auf Gletschern. Das wg. Einem Ziehweg komplette Berggrate (ungenehmigt!) gesprengt werden, um Fakten zu schaffen, anstatt Beschlüsse abzuwarten. Das mit schwerem Gerät die Pitztaler Gletscher bearbeitet werden, damit dort der Skibetrieb laufen kann usw.
Das sind alles Dinge, die ich bisher nur aus AT gehört habe. Sollte es sowas in Südtirol geben, fände ich das genauso schlecht - falls du hier etwas hast, schick bitte Links durch.
 
Du hast keine Ahnung von Südtirol. Das möchte ich damit sagen.
Oder generell keine von Tourismus. Schau dir den Teutonengrill an oder Mallorca oder Teneriffa oder das neue Lieblingsaussteigerparadies Indonesien. Es ist überall dasselbe. Mit einem Unterschied: Die Deutschen Medien schaffen es nur bis Nordtirol. :D
 
Ich kann die trails am jeglichen freien berg empfehlen. Bikeparks sollten sowas nachbauen.
Sölden is wieder mal vorne.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wozu nachbauen? Seit es Mofas gibt, hat das Stanser Joch seinen Schrecken verloren.
In Stans stehen sie dann, die Californias Glied an Glied mit Kennzeichen "M".

Die bringen es noch nicht auf die 10k tiefenmeter am tag die sie brauchen. Dazu dauert das hochgegurke zu lange. Verhältnis passt nicht.
 
Du hast keine Ahnung von Südtirol. Das möchte ich damit sagen.
Oder generell keine von Tourismus. Schau dir den Teutonengrill an oder Mallorca oder Teneriffa oder das neue Lieblingsaussteigerparadies Indonesien. Es ist überall dasselbe. Mit einem Unterschied: Die Deutschen Medien schaffen es nur bis Nordtirol. :D

Na dann ist ja gut. Um Mal einen Vergleich zu ziehen: Deiner Ansicht nach muss ich also veganer werden, anstatt erst Mal nicht den offensichtlich größten Billigmist an Fleisch reinzupfeiffen?

Es mag sein, dass ich keine Ahnung von Tirol habe, es mag sein dass ich mich in Südtirol nicht auskenne (dem Namen nach bist du wohl der Profi und hast Backgroundwissen)

Ich kann nur von meinen Erfahrungen vor Ort berichten und da fühle ich mich in Südtirol (auf dem Bike) freier als in AT und die Natur rund um die Skigebiete sehen wesentlich weniger nach "was nicht passt wird passend gemacht" aus.

Und dafür brauch ich kein Studium in "Tirologie", sondern zwei offene Augen und genügend Aufenthaltszeit vor Ort.

Und was soll ich mir in Indonesien anschauen? Soll ich im Internet danach suchen ob auf Lombok am Mt. Rinjani ein Ziehweg gesprengt wurde? Richtig, soweit schaffen es die deutschen Medien nicht. Hör doch bitte auf wahllos nach links und rechts zu deuten und "da ist es auch nicht besser" zu rufen anstatt mit sachlichen Argumenten zu kommen.
 
mei... warten wir mal noch n paar jährchen... Dann werdens bestimmt auch mehr Stecken. Im Brandner Tal gabs anfangs auch nur 2-4 Lines.
 
Super Diskussion. Weiß doch jeder, das der Deutsche sich nicht Mal selber ertragen kann. Natürlich sucht der auch bei allen anderen das Haar in der Suppe.
Ich wohne im absoluten Tourie-Hotspot. Ein großer Teil meiner Familie schafft im Tourismus. Da kommen die deutschen Gäste halt auch am schlechtesten weg.
 
Sind wir doch froh dass diese Pandemie zu Zeiten des Winters passiert ist und nicht zu Zeiten des Oktoberfestes denn wo wären die Schuldzuweisungen denn sonst hingegangen. Wahrscheinlich wärst dann auch ein Tiroler gewesen also is ja eh EGAL 😂
Mensch, sind ja die gleichen, Ignoranten Wesenszüge die von der Politik an den Tag gelegt wurden. Es ist doch sehr gut nachvollziehbar wie dort in kaum vorstellbaren Maß versagt wurde. Da bleibt einem alles im Hals stecken. Aber hey, man lernt draus und macht 2 Tage vorm lockdown nochmal die Skigebiete auf 🤦🤦🤦
Und Böhmermann hat es einfach sehr schön aufgezeigt was dort abgeht, kann er einfach und ich mag ihn nicht Mal besonders.

Zum neuen Park, joa für Anfänger und Familien klingt es gut. Für ambitionierte Fahrer eher wenig spannend.
Und das Biker abseits der Parks nicht willkommen sind wird in Deutschland in den nächsten Jahren sicher auch die Regel werden Dank der Massen auf den Trails
 
Dank Google Bewertungen weiß DER TIROLER ziemlich genau was Touristen wollen hab aber nur selten bis nie etwas gelesen wo steht "viel zu viel Pistenkilometer, Ballermann und back to the roots wir wollen wieder Schlepplifte" 😂 😂
 
Dank Google Bewertungen weiß DER TIROLER ziemlich genau was Touristen wollen hab aber nur selten bis nie etwas gelesen wo steht "viel zu viel Pistenkilometer, Ballermann und back to the roots wir wollen wieder Schlepplifte" 😂 😂
Sind wir doch froh dass diese Pandemie zu Zeiten des Winters passiert ist und nicht zu Zeiten des Oktoberfestes denn wo wären die Schuldzuweisungen denn sonst hingegangen. Wahrscheinlich wärst dann auch ein Tiroler gewesen also is ja eh EGAL 😂

Kannst du es nicht einfach bleiben lassen? Diese Ignoranz und Überheblichkeit in Verbindung mit den Kindergartensmilies machen es nicht wirklich besser, und sind genau der Grund warum so auf "die Tiroler" – und damit wären eigentlich eh nur die gstopfen Touristiker gemeint – von den Deutschen (und auch Österreichern) draufgehauen wird.

Einfach stad sein, und die Sache aussitzen lassen bis es sich von selbst erledigt – gerade wir in Österreich können das sonst eh ganz gut.

Ich kann die trails am stanser joch empfehlen. Bikeparks sollten sowas nachbauen.
Sölden is wieder mal vorne.

Da hats in dieser Saison leider auch schon Probleme gegeben beim Uphill auf der Forststraße :-(

Ich habe tatsächlich in Südtirol selbst noch kein "Biken verboten" Schild gesehen, habe aber hier und da auch schon über Trailsperrungen gelesen. Die werden aber in der Regel gemacht, um Wanderer zu schützen, da es einfach zu eng / gefährlich ist. Im Sinne eines freundschaftlichen miteinanders für mich auch ok und nachvollziehbar.

Dafür habe ich in eher ruhigen Gegenden ohne viel Tourismus in AT selbst auf breiten Forststraßen schon oft Schilder erspät, da dort das Bikeverbot zu Gunsten der Jagd und Forstwirtschaft ausgesprochen wird.

Das sind meiner Meinung nach zwei verschiedene paar Schuhe.

In Südtirol gibts schon auch einige Trailsperrungen und Radverbotsschilder – vor allem auch bei den "Klassikern" wie Brixen, Bozen, Kaltern oder auch im Vinschgau. Das Unterschied ist allerdings: Es gibt da (auch für Locals) genügend Alternativen und Ausweichmöglichkeiten in relativ naher Umgebung. In AT bist du halt in einigen Regionen komplett verloren – und in deinen angesprochenen "ruhigen Gegenden" ohne Tourimus ist es mit den Fahrverboten oftmals schlimmer als in den Tourismusgegenden.
 
Oh Entschuldigung!!!! Hab doch nicht gesagt dass nichts falsch gelaufen ist in der Pandemiebekämpfung aber ich selbst war noch nie in Ischgl und brauche auch keinen Ballermann und im Nachhinein mit dem Finger auf ganze Länder zeigen liegt mir einfach fern. Nichts desto trotz ich freu mich über jede Strecke die neu gebaut wird ob für Kinder, Jugendliche, Erwachsene oder Pensionisten. Hier noch was"💪💪💪💪Ein waschechter TIROLER 💪💪💪💪angeblich überheblich aber immer gut gelaunt was anscheinend manchen schwer fällt😘
 
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