Bikeparks in Europa - Fallgrube statt Hüpfburg? Ein Interview mit Dimitri Lehner von FREERIDE.

Die ganze Welt schwärmt vom Bikepark Whistler. Doch in Europa geht nichts voran. Sind wir unfähig spaßige Bikeparks zu bauen? Oder betreiben die Bikepark-Kritiker Nestbeschmutzung, wenn sie an unserer Bikepark-Landschaft rumnörgeln. Ein Interview mit Dimitri Lehner, Chefredakteur des FREERIDE-Magazins und Bikepark-Tester.


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Das, bzw. wie man mit solchen Stellen umzugehen hat steht in der Betriebsanleitung des Parks;)
Ich glaub ich bin einer der wenigen die schon ein paar davon wirklich gelesen haben:p

Vielleicht muß es solche Schreiben erst als App geben damit sie anklang finden:D:D
Oder gleich eine Streckenapp mit jeder solcher Stellen, damit man sie vorher am Händy angukken kann:D

Aber Google ist ja gerade, mit der neuen Googlebrille, am besten Weg solche Informationen beim ersten Befahren in Echtzeit fürs Auge einzublenden.:eek::eek::rolleyes:

G.:)
Meine Fresse, du drehst wieder alles so dass du es lächerlich machen kannst. Was ist denn so schlimm sich eine kurze Gedankenstütze in Form eines Schildes (Erkennbarkeit) und eine vernünftige Landung /Baumfreie Auslaufzone (kalkulierbarkeit) vom Betreiber zu wünschen?
Ich finde es in Zwillingen ausserst ätzend dass ich jedes mal zwei bis drei Runs brauche bis ich die Streckenelemente wieder lernen muss. Mit ein paar Markierungen fände ich das halt angenehmer.

Ich mein wenn ich nicht weiß was kommt kann ich auch Enduro fahren, da muss ich kein Tagesticket kaufen...

Was meinst du mit "Bedienungsanleitung"? Die Haftungsausschlüsse?
 
Zitat von Lt.Animalmother
/snip
Wo ich grad das mit dem Schotterfeld im Hangman1 (naja eigentlich ja eher Geröllfeld) gelesen habe: als mein Kumpel da rein gehalten hat dachte ich auch erst "******* das wird nix", aber im Endeffekt war das ziemlich geil und nicht soo gefährlich, da weiß man dann wenigstens wofür man 200mm Federweg dabei hat ;)
/snip

Übe das noch :)

Ja, da bin ich auch mal rein, wollte ich aber gar nicht. Ich hatte noch einen Kumpel im Schlepp, der sowas noch auslassen sollte. Leider kein Schild, ich rein, er hinterher. Hat sich 2x überschlagen. Ist nix passiert,
aber es war knapp. Sowas darf nicht sein. Da müssen Schilder hin, nicht nur da.
Weiß nicht mehr wo, ich glaube Braunlage: 3x Holz hintereinander. Die ersten hatten einen Ausstieg, der 3. nur den Drop. Das ist doch Mist. Wer soll sich das merken. Und v.a.m. in Winterberg/Willingen/Hahnenklee.
 
Meine Fresse, du drehst wieder alles so dass du es lächerlich machen kannst. Was ist denn so schlimm sich eine kurze Gedankenstütze in Form eines Schildes (Erkennbarkeit) und eine vernünftige Landung /Baumfreie Auslaufzone (kalkulierbarkeit) vom Betreiber zu wünschen?
Ich finde es in Zwillingen ausserst ätzend dass ich jedes mal zwei bis drei Runs brauche bis ich die Streckenelemente wieder lernen muss. Mit ein paar Markierungen fände ich das halt angenehmer.

Ich mein wenn ich nicht weiß was kommt kann ich auch Enduro fahren, da muss ich kein Tagesticket kaufen...

Was meinst du mit "Bedienungsanleitung"? Die Haftungsausschlüsse?

Damit meine ich die Verhaltensregeln des Parks, die natürlich für den Parkbetreiber auch in Richtung Haftungsausschluß gehen.

Du verläßt dich aber nicht wirklich auf ein paar Linien oder Schilder und stürtzt dich auf Grund dessen ungesehen runter:eek:

Lächerlich ist es wohl weniger, eher traurig, weil die Zukunft genau so aussehen wird.

G.:)
 
Mann du nervst.
Ich unterstütze jeden Anfänger, freu mich über Ältere die im Park fahren und shredde auch mit Leuten dies nicht so draufham aber deine militante Spielverderart ist hier und in dem Sport fehl am Platze. Geh Golfspielen oder mach Curling und hör auf zu einem Thema zu posten von dem du weder Ahnung hast noch was sinvolles beitragen kannst...

:lol: Mann du nervst, geh dies machen oder jenes. Und nimm 90 % von diesen anderen Idioten, die hier schreiben, gleich mit. Blabla. Hehehe. Ich habe mit keinem Wort gesagt, dass irgendwer, irgendwas nicht mehr dürfen soll. Vielleicht solltest du mehr lesen! Aber um das Niveau nicht zu verlassen: "Geh du doch und übe vom Hochhaus-Springen - ohne Netz oder Seil!" Höihöi. Hahaha.
 
Hier liegt der Hase im Pfeffer. Die Bikeparkbetreiber lassen sich von den 10 % mit (beneidenswerten) Fahrkünsten beeinflussen, statt Parks zu bauen, die 80% der Biker ansprechen. Selbst 30% wären noch 3 mal so viele.
Und mehr Einnahmen bedeuten bessere Strecken, mehr Strecken, mehr Spaß. Also eine Win-Win-Win-Situation.

Stattdessen bleibt es schön elitär. :kotz:

Würde gerne wissen von welchem Park du redest?
Elitär???
 
Genau so ist es!

Letztes Jahr war ich in Whistler und dachte mir: Eigentlich ist es schon eine Frechheit, dass man sich einen 9-Stundenflug antun muss, um einen anständigen Bikepark anzutreffen und die Berge genau so aussehe wie in der Schweiz.
 
Zitat von Lt.Animalmother
/snip
Wo ich grad das mit dem Schotterfeld im Hangman1 (naja eigentlich ja eher Geröllfeld) gelesen habe: als mein Kumpel da rein gehalten hat dachte ich auch erst "******* das wird nix", aber im Endeffekt war das ziemlich geil und nicht soo gefährlich, da weiß man dann wenigstens wofür man 200mm Federweg dabei hat ;)
/snip

Übe das noch :)

Ja, da bin ich auch mal rein, wollte ich aber gar nicht. Ich hatte noch einen Kumpel im Schlepp, der sowas noch auslassen sollte. Leider kein Schild, ich rein, er hinterher. Hat sich 2x überschlagen. Ist nix passiert,
aber es war knapp. Sowas darf nicht sein. Da müssen Schilder hin, nicht nur da.
Weiß nicht mehr wo, ich glaube Braunlage: 3x Holz hintereinander. Die ersten hatten einen Ausstieg, der 3. nur den Drop. Das ist doch Mist. Wer soll sich das merken. Und v.a.m. in Winterberg/Willingen/Hahnenklee.

Schilder gehören genau da hin wo ich mit anderen Nutzern irgendwelcher Art in Konflickt geraten kann. Wenn man Schilder benötigt weil man sonst mit der Streckenform in Konflickt gerät sollte man über sein tun Nachdenken:rolleyes:

G.:)
 
Am allerbesten finde ich ja hier immer die Verlierer, die schreiben sie müssen am Montag noch in die Arbeit. Wenn ich mir die Leute so anschaue, die in den Touri-tauglichen Bikeparks mal nur ebenso "bißchen rumlungern wollen", sehe ich da nur sehr wenig Leute, bei denen man sich auch nur ansatzweise vorstellen kann, dass sie beruflich wirklich Verantwortung tragen, von den ganzen Schüler und Studenten mal abgesehen.
Also ist das ganze Gelaber von wegen Beruf und Verantwortung bei dieser Klientel sowieso völlig haltlos.
Das ganze erinnert mich ein wenig an das Image von unsportlichen, wohlbeleibten Sekretärinnen, die es wohl in nahezu jeder größeren Firma gibt, die dann im Winter einen auf sportliche Skifahrerin machen wollen und mit "schöner" Regelmäßigkeit mit Gips, etc. ins Büro kommen.
 
Damit meine ich die Verhaltensregeln des Parks, die natürlich für den Parkbetreiber auch in Richtung Haftungsausschluß gehen.

Du verläßt dich aber nicht wirklich auf ein paar Linien oder Schilder und stürtzt dich auf Grund dessen ungesehen runter:eek:

Lächerlich ist es wohl weniger, eher traurig, weil die Zukunft genau so aussehen wird.

G.:)

Und wo genau hast du jetzt wieder rein interpretiert dass ich mich blinb auf die Schilder verlassen würde? Genau das meine ich, du versuchst immer den kleinen Teil der negativ auslegbar, weil nicht 100%ig formuliert, raus zu zerren und genüsslich drauf rum zu kauen.
Wenn ich für einen Park mit angelegten Hindernissen zahle, fände ich eine gewisse Unterstützung angemessen damit ich mich zügig mit den Gegebenheiten vertraut machen kann schon. Wenn du das nicht möchtest kannst du ja solche Hinweise gerne ignorieren. Aber vielleicht erwarte ich ja zu viel.
 
Ja, sehe ich absolut genauso. Ich war 2007 in Whistler und Northshore unterwegs und habe seither nichts annäherndes gefunden.Das größte problem ist die Streckenlänge,die sind alle viel zu kurz hier.
 
Am allerbesten finde ich ja hier immer die Verlierer, die schreiben sie müssen am Montag noch in die Arbeit. Wenn ich mir die Leute so anschaue, die in den Touri-tauglichen Bikeparks mal nur ebenso "bißchen rumlungern wollen", sehe ich da nur sehr wenig Leute, bei denen man sich auch nur ansatzweise vorstellen kann, dass sie beruflich wirklich Verantwortung tragen, von den ganzen Schüler und Studenten mal abgesehen.
Also ist das ganze Gelaber von wegen Beruf und Verantwortung bei dieser Klientel sowieso völlig haltlos.
Das ganze erinnert mich ein wenig an das Image von unsportlichen, wohlbeleibten Sekretärinnen, die es wohl in nahezu jeder größeren Firma gibt, die dann im Winter einen auf sportliche Skifahrerin machen wollen und mit "schöner" Regelmäßigkeit mit Gips, etc. ins Büro kommen.

zu welcher Fraktion gehörst du?
 
Genau das meine ich, du versuchst immer den kleinen Teil der negativ auslegbar, weil nicht 100%ig formuliert, raus zu zerren und genüsslich drauf rum zu kauen.

Animal, das hat hier Methode! Und wenn man an so einer Diskussion einmal beteiligt ist und das egozentrische Denken der "Hardcore-Gravity-F**kuall-Biker" mitkriegt, dann wundert es leider nicht, warum es im Taunus noch immer keine legale Strecke gibt und man das Radeln abseits der Forststraßen komplett verbieten wollte. Wer "scheiß auf alles" sagt, der wird bei Förstern und Politik auf taube Ohren stoßen. Und wer denkt, dass ich heute Nacht nicht schlafen kann, weil mich irgendwer im Internet blöd anmacht. NOT!
 
Oder Nutzer halten sich einfach an die Regeln (Auszug aus ein Sicherheitshinweise und Verhaltensregeln eines beliebten Parks):

"- Grundsätzlich die Strecken vor dem Befahren besichtigen. Das ist Pflicht!"

Da vermutlich sehr viele schon mal in diesem Bikepark waren, sollte diese Regel bekannt sein. Wer weiß wo die gilt?
 
Osternohe... was allerdings auch einer der Parks mit guter Beschilderung und Alternativen jenseits von nur Sprung / Chickenway ist.
 
Hier wird immer wieder darauf hingewiesen, man könne Europa und Amerika nicht vergleichen. Kann man denn Skigebiete in den Alpen mit denen in den Rockies vergleichen? Und wenn ja, warum? Der Wintersport spricht breite Bevölkerungsschichten an! Warum werden die Pisten mit enormem Geldeinsatz gepflegt? Weil das Geld auch wieder zurückkommt! Was denkt ihr denn, wie es leichter fällt, in bestehenden Bikeparks neue Strecken in der nächsten Gemeinderatssitzung zu bekommen, bzw. überhaupt Strecken vor Ort zu bekommen? Wenn ihr Bilder zeigt, auf denen sich ein Spätpubertierer, der seinen Hormonhaushalt nicht unter Kontrolle hat, mit dem Rad vom 5er Turm schmeißen will oder wenn ihr Bilder zeigt, auf denen der 200mm Mann mit dem 11-jährigen auf dem Übungsparcour trainiert? Bei den ersten Bildern denkt der Gemeinderat eben nicht:"Woaah, was hat der für Eier!" Er denkt:"Woah, wie oft kommt bei den Spinnern dann der RTW! Wie oft werde ich da verklagt werden?" Ohne die "Normalos" geht eben nichts, wenn man auf der anderen Seite etwas von ihnen will! Man stelle sich einfach mal vor, der Depp auf dem CC-Rad, der einen frech zum Bremsen zwang, war ein Mitglied des Gemeindesrates, der sich das alles mal ansehen wollte. BÄM, jedes Klischee erfüllt! Eine Frage noch: Weiß hier irgendjemand, ob sich der IQ antiproportional zur Drophöhe verhält?

Absolut richtig ausgedrückt!
 
Das hört sich irgendwie so an alls müsste man immer alles an Obstacle auf der Strecke mitnehmen. Bis jetzt konnte man in jedem Bikepark den ich besucht hab ausweichen natürlich wenn man vorher ein paar mal langsam die Strecke runtergefahren ist. Scheinbar wollen die meisten einfach nicht verstehen, dass ein paar Jahre dauert bis man richtig so ne Strecke runterballern kann. Die meisten denken sich wohl eher ok ich kauf mir nen Big Bike und fahre so wie Sam Hill
 
Und wo genau hast du jetzt wieder rein interpretiert dass ich mich blinb auf die Schilder verlassen würde? Genau das meine ich, du versuchst immer den kleinen Teil der negativ auslegbar, weil nicht 100%ig formuliert, raus zu zerren und genüsslich drauf rum zu kauen.
Wenn ich für einen Park mit angelegten Hindernissen zahle, fände ich eine gewisse Unterstützung angemessen damit ich mich zügig mit den Gegebenheiten vertraut machen kann schon. Wenn du das nicht möchtest kannst du ja solche Hinweise gerne ignorieren. Aber vielleicht erwarte ich ja zu viel.

Was regst dich denn immer gleich so auf:rolleyes:
Wenn du schreibst das du ohne Schild/Markierung 2-3 Abfahrten brauchst, dann heißt das das du mit mit Schild/Markierung schon alles bei der Ersten machst. Wo interpretiere ich das was rein?...hättest dann anders schreiben müssen!
Markierungen, wie sie hier und da mit der Spraydose gemacht werden, sind absolut übertrieben und geben oft auch garnicht die Linien wieder die alle fahren wollen.

Und nommal zu Gefahrenschilder zu kommen.
Schilder sind kontraproduktiv und suggerieren dem Fahrer für alle nichbeschiltderten Abschnitte Gefahrlosigkeit.

G.:)
 
Wieso werden ALLE europäischen Bikeparks mit EINEM Park in Kanada verglichen? Es darf die vorsichtige Frage gestellt werden: Sind ALLE außereuropäischen Bikeparks besser als unsere?
Den Wallride finde ich gar nicht so schlimm; da kann man sich sehr wohl rantasten.
Der Grundtenor ist jedoch richtig!
 
Am allerbesten finde ich ja hier immer die Verlierer, die schreiben sie müssen am Montag noch in die Arbeit. Wenn ich mir die Leute so anschaue, die in den Touri-tauglichen Bikeparks mal nur ebenso "bißchen rumlungern wollen", sehe ich da nur sehr wenig Leute, bei denen man sich auch nur ansatzweise vorstellen kann, dass sie beruflich wirklich Verantwortung tragen, von den ganzen Schüler und Studenten mal abgesehen.
Also ist das ganze Gelaber von wegen Beruf und Verantwortung bei dieser Klientel sowieso völlig haltlos.
Das ganze erinnert mich ein wenig an das Image von unsportlichen, wohlbeleibten Sekretärinnen, die es wohl in nahezu jeder größeren Firma gibt, die dann im Winter einen auf sportliche Skifahrerin machen wollen und mit "schöner" Regelmäßigkeit mit Gips, etc. ins Büro kommen.

Da muss ich dir ganz klar widersprechen, ich kenne eine Menge Leute (mich eingeschlossen), die haben durchaus Verantwortung im Beruf und auch privat.
Dann lässt man halt die do-or-die Nummern aus und fertig.
Und überhaupt, wie willst Du jemandem ansehen, ob er berufliche Verantwortung trägt? Nicht jeder rennt in seiner Freizeit z.B. mit Anzug und Krawatte rum.
 
Also mein erster Bikepark Besuch steht im Sommer auf dem Plan, wenn ich überlege was des kostet und hier den Bericht lese krieg ich schon wieder Brechreiz. Whistler ist natürlich auch mal geplant aber nicht direkt zum Anfang.

Das passt irgendwie wieder in das Vorurteil das in Deutschland mal wieder alles schnell schnell gehen muss und dann merkt man welchen Murks die verzapft haben....

Ist mit einem Anfänger im Gepäck ein solcher Park wie Braunlage eigentlich zu empfehlen?
 
Am allerbesten finde ich ja hier immer die Verlierer, die schreiben sie müssen am Montag noch in die Arbeit. Wenn ich mir die Leute so anschaue, die in den Touri-tauglichen Bikeparks mal nur ebenso "bißchen rumlungern wollen", sehe ich da nur sehr wenig Leute, bei denen man sich auch nur ansatzweise vorstellen kann, dass sie beruflich wirklich Verantwortung tragen, von den ganzen Schüler und Studenten mal abgesehen.
Also ist das ganze Gelaber von wegen Beruf und Verantwortung bei dieser Klientel sowieso völlig haltlos.
Das ganze erinnert mich ein wenig an das Image von unsportlichen, wohlbeleibten Sekretärinnen, die es wohl in nahezu jeder größeren Firma gibt, die dann im Winter einen auf sportliche Skifahrerin machen wollen und mit "schöner" Regelmäßigkeit mit Gips, etc. ins Büro kommen.

:lol: bei uns shredden: 2 Unternehmensberater, 1 Fortune 500 Eventchef, 2 selbständige Geschäftsführer mit je 10+ Arbeitskräften, 1 Polizist, 1 Chirurg, 1 Ingenieur in leitender Funktion bei einem Autobauer, 1 Lehrer usw usw. Was seid Ihr doch für engstirnige Würstchen dass ihr euch nicht vorstellen könnt dass man Vollgas geben und trotzdem wissen kann was man tut. Gerade Leute die beruflich erfolgreich sind brauchen auch öfter mal einen Kick als Ausgleich. Übrigens fahren bei einigen die Mädels auch und manche auch richtig heftig...

So jetzt langts. Die Diskussion um wer wie wann und wie hart fährt und was riskant ist macht die Parks auch nicht besser und darum gehts hier...
 
:lol: bei uns shredden: 2 Unternehmensberater, 1 Fortune 500 Eventchef, 2 selbständige Geschäftsführer mit je 10+ Arbeitskräften, 1 Polizist, 1 Chirurg, 1 Ingenieur in leitender Funktion bei einem Autobauer, 1 Lehrer usw usw. Was seid Ihr doch für engstirnige Würstchen dass ihr euch nicht vorstellen könnt dass man Vollgas geben und trotzdem wissen kann was man tut. Gerade Leute die beruflich erfolgreich sind brauchen auch öfter mal einen Kick als Ausgleich. Übrigens fahren bei einigen die Mädels auch und manche auch richtig heftig...

So jetzt langts. Die Diskussion um wer wie wann und wie hart fährt und was riskant ist macht die Parks auch nicht besser und darum gehts hier...

:daumen:
 
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