Bikeparks in Europa - Fallgrube statt Hüpfburg? Ein Interview mit Dimitri Lehner von FREERIDE.

Die ganze Welt schwärmt vom Bikepark Whistler. Doch in Europa geht nichts voran. Sind wir unfähig spaßige Bikeparks zu bauen? Oder betreiben die Bikepark-Kritiker Nestbeschmutzung, wenn sie an unserer Bikepark-Landschaft rumnörgeln. Ein Interview mit Dimitri Lehner, Chefredakteur des FREERIDE-Magazins und Bikepark-Tester.


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Ich erinner mich immer wieder gerne an eine Problematik aus Wibe: Am anfang von der DH stand ein Double. Der wurde zu einem Table umgebaut. Absprung und Landung blieben gleich. Trotzdem haben viele rumgeheult was denn dort für ein "Scheiß" zusammen gebaut wurde. Es ist halt nicht so cool einen Table zu springen den auch ein 12 Jähriger schafft.
Kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich bin ihn vorher gesprungen und springe ihn auch jetzt - im Normalfall guckt mir dabei keiner zu, als Foto-Stelle ist die Passage eh langweilig und der Sprung ist identisch geblieben...
 
@mingus: immerhin kann man in der Schweiz einfach in die Bahn steigen, auf 3000hm fahren und sich seine Trails selber suchen.

Klar, das wallis ist wahrscheinlich eins der besten trail-gebiete weltweit, infrastruktur überall und dazu noch günstig. Die alpinen trails sind grossartig.

Allerdings sind die bikeparks genauso von den problemen geplagt wie sie dimi beschrieben hat. Ausnahmslos. Es hat ein paar von vereinen betriebene anlagen welche gut sind, aber dieser spass ist nur durch fronarbeit von locals möglich, hat also mit einem komerziellen bikepark nichts zu tun. Und wer mal die strecke in lenzerheide unter dem lift gefahren ist der weiss wie sehr hier noch entwicklungsland ist. Ich war ein paar mal in whistler und habe auch mit leuten von gravity logics gsprochen; leider werden in ganz europe die gleichen fehler aus den gleichen gründen immer und immer wieder gemacht.

Meiner meinung nach ist Lac Blanc sehr gelungen.
 
Ich war die letzten Jahre immer wieder mal für ein paar Tage mit Kind und Kegel in Saalbach Hinterglemm. Ich muss sagen, wirklich TOP Angebot ? Kenn zwar nicht soviele andere Bikeparks, aber ich war begeistert. Bei den Strecken war für jeden etwas dabei. Milka Line und Blue Line für Anfänger, Pro und X-Line für Fortgeschrittene, dazu kommen unzählige Trails für Enduro-Fahrer. Laut Homepage kommt diesen Sommer eine neue Strecke (Z-Line) dazu, sowie ein Pumptrack, etc. Ganze 4 Lifte sind hier im Sommer in Betrieb. Kannst von einem Berg zum nächsten fahren. Ein paar Hindernisse sind auch hier verbesserungswürdig, keine Frage, aber unterm Strich macht die Gegend richtig Spaß! Vor allem: Du siehst die Shape-Crew (fast) jeden Tag auf den Strecken zulangen :) Die Kulisse dort ist auch der Hammer. Für die Family gibt?s ausreichend Unterhaltung mit den verschiedenen Erlebnisbergen, dem Hochseilgarten, etc. Ohne Bedenken konnte man die dann auch mal alleine lassen :) Und getopt wird das alles von der ?Joker Card? (ist ne Art All-Inclusive Card), sprich das Bike Ticket kriegste gratis wenn du in einem Hotel oder ner Pension nächtigst. Keine Ahnung wie sich das für die Betreiber rentiert ? Ist aber auch nicht meine Baustelle :)
 
Dieser Artikel bringt es wirklich auf den Punkt. Ich bin genau einer der Personen die einfach lieber sich etwas Zeit lassen und sich dann herantasten wollen. Leider hat man diese möglichkeit kaum. Entweder ich probiere es oder ich muss es rechts liegen lassen was ich sehr schade finde. Ich bin einfach nicht bereit ein zu hohes Risiko einzugehn will aber dennoch meinen Spaß haben. Der Wallride in Beerfelden z.b. ist overkill. Wenn der so wäre wie der in dem Bild im Artikel würde jeder drüber und hätte seinen Spaß garantiert. Ich denke bei vielen betreibern ist die Angst da das wenn ein besucher mal ALLES fahren kann das es ihm langweilig wird. Ich fahre jede Woche meine "Touren trails" in der umgebung und das seit guten 2 jahren und mir machts immer wieder spaß sonst würd ich es nicht machen. Ich hoffe sehr das sich die betreiber das zu Herzen nehmen und eventuell mal was ändern. Wäre wirklich lobenswert.
 
Kann ich persönlich nicht nachvollziehen. Ich bin ihn vorher gesprungen und springe ihn auch jetzt - im Normalfall guckt mir dabei keiner zu, als Foto-Stelle ist die Passage eh langweilig und der Sprung ist identisch geblieben...

Ich kann es ja auch nicht nachvollziehen dass sich Leute darüber aufregen. Bin ja auch deiner Meinung. Vlt hast du meinen Text einfach nur etwas zu schnell gelesen.
 
Wenn ich mir die Kommentare hier durchlese, dann müssten die Bikeparks halt unterscheiden:
10% der Strecken für die Racer, Poser und die Adrenalinjunkies
90% der Strecken für die Fahrer die am Montag wieder arbeiten müssen und sich nicht leisten können, wegen nem Gips wochenlang auszufallen.

Gefühlt ist das Verhältnis der vorhandenen Strecken aber genau umgekehrt...
 
Sehr interessantes Thema und hoffentlich ergibt die Diskussion nicht nur Frust, sondern vor allem ein Aufzeigen, welche Ansätze Nutzern hier Spaß bringen. Denn ich glaube hier gibt es gute Elemente und ein generelles Euro Bashing erscheint mir übertrieben. (Braucht es dass um den Lernwillen anzuregen, was einen spaßigen, massenkompatiblen Track ausmacht?)
Klar in Sachen Kundenorientierung ist man in Whistler sicher so aufgestellt, dass Euros was lernen können.
Irgendwie steckt für mich in dem Interview die Forderung drin, alle Bikeparkstrecken so zu bauen, dass man sie ohne KursWalk auf eins sicher springen kann? Klingt nach BMX Bahn? Oder einer Definition für Blaue Piste? Das Ende des Track Walk?
Was ich in Whistler im Winter per Ski kennengelernt habe, ist, dass dort für mich sicher tödliche double black diamond Rinnen einfach so am Peak vom Ziehweg abgingen. An anderer Stelle in einem Funpark ein bestimmtes Level erst befahren werden durfte, wenn man den Marshall im benachbarten Skill oder Easy Areal seine Skills unter Beweis gestellt hatte.
Im Sommer scheinen die das ja nicht zu machen bzw. dort nicht solche Pisten anzubieten.
Hier könnte man das im Sommer nicht umsetzen, klar.

Was haben wir den hier? Ein Großteil der vielleicht nur bewusst provozierten IBCler neigt in den Antworten ja schon zu differenzierter bzw. detailierteren Aussagen. Ist sicher der richtige Weg zu Lösungen zu kommen.
Auch häufen sich nicht erst seit diesem Artikel bestimmte Kritiken an bestimmten Entwürfen, z.B. Harz. Derartige Kritiken sachlich zu bündeln und auszudrücken und Ursachen zu erfragen, wäre ein Gewinn. Hype für Trailbaugötter ist schnell vergossen, aber wer wenn nicht kritische, sachliche Journalisten kann als 5. Gewalt auch Mißstände herausarbeiten?
Oder z.B. Bad Wildbad oder Schladming sind eben von Haus aus mit einem anderen Charakter gesegnet, als eine A-Line. Darf so was dann in der Freeride nicht Bikepark heißen?
Anders gefragt, gibt es manchmal sachliche Zwänge (lifte meist an regenreichen nordseiten, hänge meist zu steil, auflagen von behörden, andere böden etc.)

Manchmal wird einer permanenten Downhillstrecke (vielleicht ja ein OldSchool Wort) einfach nachträglich der Stempel Bike Park aufgedrückt. Bozi Dar ist so ein Beispiel, da ist ein Bikeparktest mit Bikeparkkriterien eher fehl am Platz. Nie hat einer da so was im Blick gehabt. Bei Downhillern ist das aber eine superbeliebte harte Trainingsmöglichkeit gewesen. (Mal sehen was wird, wenn der neue Lift/Megaskipiste fertig wird).

Aber für mich ergeben sich hier vor allem andere Fragen. Dimitri, wir wissen alle, Du hast theoretisch doch ein SuperMedium, ein gutes Mittel in der Hand, um sachliche Kritik vorzubringen.
Funktioniert das nicht?
Z.B. Geißkopf- Wallride. Jetzt ist er weg und dient als warnleuchtendes Negativbeispiel. Aber wenn er viele Jahre stand und vielleicht auch ein Test da stattfand, wurde das Problem da konkret beim Namen genannt?
Wenn Tests ernst genommen werden sollen, brauchen sie nachvolllziehbare Kriterien oder Detailierung. Dann ist auch ein Feedback möglich.
Warum findet diese Diskussion nicht im Heft Niederschlag?
Können Tests Orientierung bieten? Für wen?

Und zum schmunzeln zum Schluß: Wer hat die Phrase Europäisches Whistler erfunden und müßte nicht jeder, der diese Phrase veröffentlicht, 5,- ? in die Kasse zur Unterstützung überarbeiteter europäischer Streckenpfleger einzahlen.
Ich bin gespannt, wie sie weiter geht. Ich hoffe sachlich. Leider kann man nicht alles lesen, leider gibt es keine Möglichkeit schnell relevante von sinnarmen Kommentaren zu unterscheiden und in den Kontext zu positionieren. Übrigens auch eine Sache, die eine Redaktion eigentlich einem Leser abnehmen kann. Dafür kaufe ich Zeitungen und das vermisse ich im IBC. Ich denke sogar, viele relevante Leute kommentieren deshalb hier auch gar nichts.
 
naja schwere diskussion zu leicht solls ja auch nicht werden abuzu ist es auch bessere schwere stellen reinzumachen das beginner oder leute die zwar schnell fahren aber nicht sicher sind sofort vollgas geben können. ich merke auch in bikeparks mit recht schnellen leichten strecken das ichs dann oft unterschätze fahrlässig werde und mit flüchtigkeitsfehler passieren. mir sind in den letzten jahren zum beispiel mehr krassere abflüge in winterberg als in wildbad passiert. und meistens sind die stürtze auf den leichten strecken einfach darauf zurrüczuweisen das nach so nem tag nur auf vollgas die konzentration fehlt.
 
Ich erinner mich immer wieder gerne an eine Problematik aus Wibe: Am anfang von der DH stand ein Double. Der wurde zu einem Table umgebaut. Absprung und Landung blieben gleich. Trotzdem haben viele rumgeheult was denn dort für ein "Scheiß" zusammen gebaut wurde. Es ist halt nicht so cool einen Table zu springen den auch ein 12 Jähriger schafft.

Cool hin Cool her, leider werden die tables aber auch all zu oft überrollt und die Absprungkanten und der Shape leiden drunter das es nicht mehr so toll ist. Ein double hält da länger:daumen:
 
Noch was: Statt BMX Bahn wäre für mich die treffendere Forderung, Strecken anzubieten, die ein einheitliches Fahrniveau von oben nach unten beinhalten. Hier ist oft der Knackpunkt, es schwankt.
In sich schlüssige Features (ob man die nun Hindernisse oder Spaßquelle nennt sei mir mal egal) mit bedenken der Folgen der Fehlbenutzung, also mehr Sicherheitsdenke ist doch eine Selbstverständlichkeit für einen verantwortlichen Trailbauer. sicher brauchen wir keinen tüv, und hindernisse kein metrisches standardisierungssystem, aber durchaus mancher trailbauer weiterbildung oder weitentwicklung, manchmal sogar nur in so was einfachen wie gesunder menschenverstand. eigentlich wäre es da fair, die Schöpfer mit ihren Gedanken zu ihren Kreationen zu befragen und mit Lob oder Kritik zu konfrontieren. Die Partei ist hier aber eine undifferenzierte Masse in einem Sack und so ein Slogan Fallgrube statt Hüpfburg kommt wie ein Knüppel daher.
 
Klar, das wallis ist wahrscheinlich eins der besten trail-gebiete weltweit, infrastruktur überall und dazu noch günstig. Die alpinen trails sind grossartig.

Allerdings sind die bikeparks genauso von den problemen geplagt wie sie dimi beschrieben hat. Ausnahmslos. Es hat ein paar von vereinen betriebene anlagen welche gut sind, aber dieser spass ist nur durch fronarbeit von locals möglich, hat also mit einem komerziellen bikepark nichts zu tun. Und wer mal die strecke in lenzerheide unter dem lift gefahren ist der weiss wie sehr hier noch entwicklungsland ist. Ich war ein paar mal in whistler und habe auch mit leuten von gravity logics gsprochen; leider werden in ganz europe die gleichen fehler aus den gleichen gründen immer und immer wieder gemacht.

Meiner meinung nach ist Lac Blanc sehr gelungen.

schrieb ich irgendwas von offiziellen bikeparks? gibt genug "gedultete" strecken hier die genau das bieten was ich schrieb...
 
Wenn ihr Flow wollt schaut nach Maribor. Die Blueline (Flowline) wurde in der Saison 2012 ständig um Tables (einige!) und ein paar heftigen Doubles erweitert. Lässt sich alles super fahren. Die Anlieger machen zwar teilweise recht plötzlich zu; hat man sich aber daran gewöhnt fühlt sich der hohe Gegendruck vom Lenker richtig geil an.
Die WC DH in Maribor is auch sehr geil, nur fehlt leider die regelmäßige Pflege.
Auf der Red Line passt mMn auch alles. Technisch, spaßige Anlieger (wer kurz und knackig mag) und dann natürlich noch die großen Roadgaps mit megaweicher Landung. Die Umfahrung von denen is auch gut zu fahren, also nicht langweilig.

Dann wär Schladming noch eine Empfehlung für alle, die eine perfekt gewartete Strecke mit viel Speed und weiten Gaps/Step-Ups mögen.

Leogang finde ich nur mittelmäßig. Die Tables passen nicht zusammen, entweder man muss bremsen, oder zwischendurch wieder reintreten => Flowkiller.
Der Hangman 1 ist dafür ordentlich geil.
Die DH Strecke war leider gesperrt wie ich dort war.

Die X-Line in Saalbach hat auch was, ist aber mehr DH Singletrail.
 
@juweb Der Gedanke die Magazine in die Verantwortung zu nehmen ist mir auch schon gekommen. Ich frage mich ob dies den Magazinen auch schon gekommen ist? Diese Streckenfrage existiert ja schließlich nicht seit dem Interview.
Ich denke ein Punkt ist sicherlich dass die Bikeparks und ihre Betreiber primär auf sich selbst gestellt sind. Hat man die "richtigen" Leute und Kontakte, geht auch was voran. Ist es ein profitorientiertes Unternehmen oder eher ein Spass und Laune Projekt? Sind die Leute die Verantwortlich sind auch regelmäßig zur Pfelge da? Gibt es ein Forum für Kritik? Es ist sicherlich nicht einfach Verantwortliche auszumachen und Zuständigkeiten zu klären aber es ist natürlich auch fraglich ob das überhaupt gewünscht wird und vor allem ob die Regionen das oftmals überhaupt zulassen, also geographisch gesehen. Wie werden die Kosten fixiert und wer macht es letztendlich.
Das sollte man nicht vergessen ,finde ich.
 

Dachte ich melde mich als Bikepark Betreiber auch mal zu Wort.

Generell hat der Herr Lehner schon Recht und wir wissen auch um die aktuellenTrends was der Bikepark Nutzer fahren möchte. (vor 10 Jahren wurden ja ganzandere Sachen verlangt)

ABER,

es ist halt nicht immer möglich sofort alles so umzubauen,

denn das kostet wirklich SEHR vielGeld! Und wirklich viel bleibt bei nem Bikepark halt auch nicht hängen.

Zudem muss in Deutschland ALLES neuegenehmigt werden. Da haben unsere Französischen, Kanadischen, .... Kollegenes schon etwas einfacher. Wenn man dazu noch in einem Naturschutzgebiet ist wiewir.... Nun ja, kann sich jeder selbst denken wie schwer das manchmal ist. (undkostet auch Geld L)

Zudem muss man einfach auch die Gegebenheiten vor Ort berücksichtigen,manche Berge sind halt steiler, manche flacher, mal hats mehr Steine, mal mehrLehmboden - aber das ist doch auch gut und macht die Parks abwechslungsreich.

Oder wollt ihr auf immer gleichen und genormten Brechsand Autobahnen fahrenegal in welchem Park ihr seid?

Wir sind wirklich in dem Rahmen der uns möglich ist sehr bemüht die Streckenoptimal zu pflegen und so schnell es eben geht neue Sachen die den aktuellenTrends entsprechen zu bauen.

Was ist aber ehrlich gesagt nicht so ganz bestätigen kann ist die pauschalAussage über die Kanadischen Parks. Auch dort gibt es zu Hauf gefährlicheStunts und auch schlecht gebaute und vor allen schlecht gepflegte Strecken.

Die A-Line ist geil, keine Frage, aber die Sprünge dort sind sooo groß dasbestimmt 70% der Fahrer die ich dort gesehen habe nicht ein Sprung in dieLandung gebracht haben. Davon spricht irgendwie nie einer ;)

Wir sind im Übrigen alles selbst Biker und kennen Bikeparks in ganz Europaund Kanada.

Dass die FREERIDE Bikepark's testet ist gut!

Allerdings wurde bei uns im letzten Test bemängelt das keine Schilder zufinden waren, das lag daran das wir in dieser Woche 80 (!) neue Schilderaufgehängt haben - und das habe ich den Testern vor Ort auch gesagt. Das soetwas dann negativ bewertet wird ist halt nicht so recht objektiv ;)

Ansonsten ist's und bleibt es halt auch einfach immer Geschmackssache wasman gut findet!

Wir freuen uns jedenfalls schon wieder auf die Saison und warten schonsehnsüchtig auch die Schneeschmelze damit wir wieder die Schaufeln schwingenkönnen! Es gibt dieses Jahr wieder einiges neues bei uns - lasst euchüberraschen!

Zum Thema Lift:

wir sind komplett getrennt vom Liftbetreiber, mit der Preisgestaltung habenwir nichts zu tun.

Wenn Ihr allerdings eine 50er Karte mit ein paar Freunden zusammen nehmtzahlt ihr für eine Fahrt 2,9€ - mehr wie 10 Fahrten am Tag machen die wenigstenbei uns - da seid ihr dann bei 29€ pro Tag, was jetzt wenn Ihr ehrlich seidnicht sooo teuer ist.

(und jetzt bitte keine Diskussion weil einzelne mehr wie 10 Fahrten machenJ,die meisten machen weniger wie 10 Fahren am Tag)

Schreibt mir eure Kritik zum Lift aber gerne an [email protected] ich leitees gerne weiter! Nur wenn die Kritik auch richtig formuliert an die richtigeStelle geleitet wird kommt sie auch an.

viele Grüße

Arne


 
was im artikel fehlt ist das thema trail pflege. bspw. leogang bietet recht spaßige strecken, aber der streckenzustand ist derartig miserabel, dass mir oft die freude vergeht. einmal im jahr bremswellen zu entfernen reicht nun mal nicht aus.

zu dem muss ich sagen, dass ich naturbelassene strecken wie bspw am wildkogel jeder a-line vorziehe! da kann ich auch gleich 4x fahren

verwundern tut mich allerdings, dass hier so getan wird, als gäbe es nur anfänger strecken und keine verletztungsmöglichkeiten in whistler...
 
Zuletzt bearbeitet:
In Deutschland ist die Situation sicher anderes, als in den Alpen, wo ich zum Beispiel lebe. Dass bei uns niemand ein zweites Whistler baut, ist nicht unbedingt nachvollziehbar. Aber was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht.
 
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