Biker aus Leipzig - Teil 2

Liebe MTBler,

am Montag habe ich festgestellt, dass aus meinem Keller im Zentrum West 4 Fahrräder entwendet wurden. Es handelt sich um ein
-Nicolai Helius TB in RAW mit orangenen Anbauteilen, Yari und Chris King Laufrädern, Shimano 11 fach
-Surly Karate Monkey in schwarz, Stahlrahmen starr mit starrer Gabel, Thomson Vorbau und Stütze, Shimano SLX 12-fach
-ein schwarzes Metz Carbonrennrad mit mattschwarzem Rahmen, 11 fach Ultegra und Aksium Laufräder
-ein rotes Specialized Fuse+ Hardtail mit schwarzer Suntour Gabel,10 fach Sram Ausstattung, auffälligen 3 Zoll breite B+ Bereifung
-ein Hope 650B+ Laufradsatz mit schwarzen Pro 4 Boost Naben

Die Fahrräder sind registriert, eine Anzeige ist erfolgt.

Sollte jemand Hinweise zu den doch auffälligen Fahrrädern, dann bitte an die Polizei wenden.

Nachfolgend noch die zugehörigen Bilder:

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Allen eine schöne Restwoche und viele Grüße
Andreas
 
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https://www.l-iz.de/politik/leipzig...ine-Mountainbikestrecke-gut-aufgehoben-362831
dazu auch

https://www.l-iz.de/politik/brennpu...ale-Mountainbiker-im-suedlichen-Auwald-358305
PS: zur Klarstellung um was es geht: am 20.01. in der Stadtratssitzung wird entsprechend der Beschlussvorlage der Rückbau aller im LSG/NSG Auwald befindlichen sogenannten Mountainbikestrecken beschlossen. Als Ausgleich dafür soll im Kontakt mit der sogenannten MTB-Szene eine offizielle Strecke irgendwo (Idee: AGRA) angelegt werden.
Das bedeutet, dass zB folgende Pfade (die vom Amt als MTB Strecke identifiziert wurden) gesperrt und zugeworfen werden:
  • Flossgraben
  • Halde Zschocher
  • Gayways
  • Palmengarten (bei RB am Ufer)
etc (man sollte nicht denken, der Stadtförster kennt seinen Wald nicht!

Dass diese Trampelpfade seit Jahrzehnten von Joggern, Gassigehern und Spaziergängern genutzt werden, scheint der Verwaltung entgangen zu sein. Dass sie es aber ernst meint, kann man ja an der Aktion am Stöckchenleger Paussnitztrail sehen.

Überlässt es nicht RideLE, die MTB Szene zu repräsentieren (nichts gegen RideLE, aber das wäre zu wenig!).
 
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War seit langem mal wieder auf dem Müllberg.
Endlich ist der gesamte vordere trail entfernt und der Hügel Rennrad-tauglich.
Ein herzliches Danke an alle, die es geschafft haben in nur einem halben Jahr soviel publicity zu erzeugen das sich die Stadt nach 15 Jahren genötigt fühlt, einzugreifen.
 
Beide Themen sind meiner Meinung nach nicht wirklich vergleichbar.

Gesetzesänderung vs. einzelne Personen beanspruchen einen geduldeten Spot und überspannen den Bogen.

Von anderen Sportarten kenne ich: „keep the secret spot secret“. In der heutigen Zeit denkt jeder Radler der 30cm in der Lift ist, er wird zum influencer.

Hier hätte man sich während des „anderen“ Jahres 2020 einfach an den vorhanden, lokalen Möglichkeiten erfreuen sollen.

Da helfen nun auch keine Petition oder Anfeindungen gegen die Stadtreinigung.

Aber ich gebe Dir Recht.
Werde zukünftig einfach mit dem Crosser anreisen und Spaß haben. :)
 
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Secret Spot, dass ich nicht lache!

Seit Sanierung des Müllbergs wurde dort gebuddelt, und es war wohl auch immer wieder Thema.
Klar, durch Corona drängen immer mehr Leute in das Gelände. Und ich fand die Strecken am Müllberg irgendwann einfach nur komplett verbaut, da wollte sich wohl jeder einmal selbst verwirklichen.

Ich glaube aber nicht, dass dies der Grund für den Abriss war, sondern der verstärkte Druck der Naturschutz Lobby. Die Stadtreinigung war da nur ausführend. Es ist das LSG Auwald, auch der Müllberg liegt im LSG!

In der Vorlage für die SVV zum 20.1. liest sich das so:

Im Sinne des Waldgesetzes für den Freistaat Sachsen wird ein stärkeres Vorgehen gegen illegal angelegte Strecken begrüßt. Der Vorschlag, bei illegal angelegten Strecken im NSG und LSG - insbesondere in empfindlichen Bereichen - stärker vorzugehen und solche möglichst schnell zurückzubauen, ist plausibel und entspricht der Rechtslage. Im NSG Elster-Pleiße-Auwald werden durch die untere Naturschutzbehörde noch in diesem Jahr weitere Maßnahmen gegen illegale Trampelpfade ergriffen
 
Das kann durchaus eine Rolle spielen.
Dennoch ist es eine Vorlage für zukünftiges Handeln. Wir reden hier von Maßnahmen im aktuellen Jahr.
Die Wahrheit liegt sicherlich in der Mitte.

Secret ist natürlich etwas übertrieben.
Dennoch macht es einen Unterschied ob dort vom Kind bis zum Rentner jeder kurz seine Runde auf etablierten Pfaden dreht und diese ggf. mal frei schneidet oder eine Müllkippe regelrecht auseinander genommen wird.
Thema Rekultivierung, Sicherungsmaßnahmen, Haftung usw..
Auch Mitarbeiter der Stadt werden als Hobby joggen und eine beachtliche Veränderung wahrgenommen haben.

Aber egal. Es wird schon wieder etwas neues entstehen. Ist ja nicht das erste mal dort. ;)
 
Das kann durchaus eine Rolle spielen.
Dennoch ist es eine Vorlage für zukünftiges Handeln. Wir reden hier von Maßnahmen im aktuellen Jahr.
Die Wahrheit liegt sicherlich in der Mitte.

Secret ist natürlich etwas übertrieben.
Dennoch macht es einen Unterschied ob dort vom Kind bis zum Rentner jeder kurz seine Runde auf etablierten Pfaden dreht und diese ggf. mal frei schneidet oder eine Müllkippe regelrecht auseinander genommen wird.
Thema Rekultivierung, Sicherungsmaßnahmen, Haftung usw..
Auch Mitarbeiter der Stadt werden als Hobby joggen und eine beachtliche Veränderung wahrgenommen haben.

Aber egal. Es wird schon wieder etwas neues entstehen. Ist ja nicht das erste mal dort. ;)
Du kennst aber die anderen Spots, und was dort abgelaufen ist bzw welchen Druck die Naturschutz Lobby dort macht - Lößnig Dirtline z.B., oder z.B. Küchenholz was dazu in der L-IZ steht (o mein Gott wertvoller Wald wird zerstört und die Piepmatzen :eek:) ?
Ist alles im LSG Auwald, und damit streng verboten.
"So hat zum Beispiel die Strecke auf dem Nahleberg nicht nur das entstandene Biotop zerstört, sondern auch die Erdschicht, die diesen alten Schuttberg schützen soll." (Zitat Ökolöwe)

Hier ein schöner Beitrag vor paar Tagen aus der L-IZ:
https://www.l-iz.de/politik/leipzig...ainbike-Parcours-auf-dem-agra-Gelaende-364372
Ich wusste gar nicht, daß es auf der AGRA Topographie gibt - was das wohl werden soll? Wobei, ein asphaltierter großer Pumptrack wurde ja schon vor Jahren von der Stadt angedeutet. Ob die Kohle dafür endlich locker gemacht werden wird, ich glaube es kaum...

Ökolöwe:
https://www.oekoloewe.de/umweltpoli.../raus-aus-dem-auwald-rein-ins-vergnuegen.html
PS: heute ab ca. 18:00-19:00 hier im Livestream (Anträge zur Beschlussfassung) sonst morgen: https://www.leipzig.de/news/news/ta...len-ratsversammlung-am-20-und-21-januar-2021/
 
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Sorry, aber soll das ein Witz sein?
Was die Linke da vom Stapel lässt, ungaublich!
Natürlich gehört Natur geschützt, aber ein MTB Trail oder sonst etwa ins "Flachland" zu beuen, damit behebe ich die Probleme nicht! Viel zu kurz gedacht das ganze! Hoffe das dieLinken sich nicht nur mit den Gravelfreaks zusammensetzen, für die passt das ja, können sie ja dann schön heizen und schöne Rundenzeiten fahren!
 
https://www.lvz.de/Leipzig/Stadtpolitik/Leipzig-sucht-neue-Trails-fuer-Mountainbiker"Nicht jeder Radfahrer wünscht sich eine makellose ebene Piste. Für Mountainbiker machen Hügel, Unebenheiten, Löcher und lockerer Untergrund erst den ultimativen Kick aus. Doch solche Trails sind rar – noch dazu in Leipzig, wo es kaum Höhenunterschiede gibt.
Und dort, wo Jugendliche sich selbst mühsam eine Strecke angelegt haben, bekommen sie schnell mit den Behörden Ärger. Erst im vergangenen Jahr ließ die Stadt eine Crossstrecke auf einer ehemaligen Deponie in Möckern zwischen Nahle und Neuer Luppe zerstören. Zur Begründung hieß es, der Trail auf dem „Trash Mountain“, wie die Biker die Kippe nennen, werde illegal betrieben und gefährde die Abdeckung der alten Deponie.
Stadtrat erteilt Verwaltung einen Prüfauftrag:
Nun nimmt sich jedoch der Stadtrat des Themas an.
„Für Kinder und Jugendliche ist das ein sehr interessantes, verbindendes Gemeinschaftserlebnis“, warb Martin Biederstedt am Mittwoch bei seinen Stadtratskollegen um Verständnis für den besonderen Freizeitsport. Den Bikern ginge es nicht alleine darum zu fahren, sondern die Stecken auch gemeinsam anzulegen und auszubauen.
Schließlich stellte sich die Ratsversammlung hinter den Vorschlag der Grünen-Fraktion, dass sich die Stadtverwaltung mit Vertretern der Mountainbikeszene und Radsportvereinen zusammensetzt und die Schaffung von legalen Mountainbike-Strecken prüft. Dabei soll, wie Linken-Stadträtin Juliane Nagel empfahl, das Agra-Gelände im Süden der Stadt mit in den Fokus genommen werden. Das Gelände befinde sich ohnehin in der Entwicklung und gehöre darüber hinaus der Kommune.
Angesichts der Entwicklungspläne geben CDU und SPD dem Agra-Gelände allerdings wenig Chancen. „Wir wollen die Agra nicht überfrachten“, sagte SPD-Fraktionschef Christopher Zenker. Gleichwohl, gegen eine Eignungsprüfung spreche nichts.
Angebote sollen Auwald vor illegaler Nutzung schützen:
Neben der mittlerweile aufgegebenen Mountainbike-Strecke in Möckern gibt es auch noch im Volkspark Kleinzschocher und entlang des Floßgrabens im Auwald illegale Trails.
Das alleinige Verbot solcher Strecken und deren Beseitigung löse das Problem jedoch nicht, befand Grünen-Stadtrat Jürgen Kasek. Wenn es aber neue Strecken gibt, die die Flora und Fauna weniger stark als in einem Naturschutzgebiet beeinträchtigen, sollte die Stadt auch stärker gegen illegal angelegte Wege im Auwald vorgehen.
Aus Sicht des Dezernats von Umwelt- und Ordnungsbürgermeister Heiko Rosenthal (Die Linke) bestehe ein wesentliches Problem darin, dass es in der Mountainbike-Szene weder Vereine noch feste Organisationsstrukturen gibt. Es gebe im Liegenschaftsbestand des Amtes für Sport lediglich eine legale „Dirtbike-Sportanlage“ des Vereins Ride-LE in Lützschena-Stahmeln. Dort hätten Freizeitsportler vor 15 Jahren einen Verein gegründet und mit einem Pachtvertrag Verantwortung für die Umgestaltung einer ehemaligen Schießsportanlage übernommen, so das Dezernat. Von Klaus Staeubert"
 
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Der Stadtbezirksbeirat Süd tagt am 27. Januar 2021 um 18 Uhr per Videokonferenz mit u.A. folgender Tagesordnung:
> Erhalt und Aufwertung des Fockebergs

(Hierzu.....)stellt die SPD-Fraktion fest: „Der Fockeberg erfreut sich großer Beliebtheit und stellt einen wichtigen Ort zur Naherholung für Anwohnerinnen und Anwohner im Leipziger Süden und darüber hinaus dar. Um dies weiterhin gewährleisten zu können, bedarf es dringend eines Konzeptes für eine Neu- bzw. Umgestaltung des inzwischen heruntergewirtschafteten Areals.
Aktuell sind sämtliche Sitzmöglichkeiten in einem sehr schlechten Zustand, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder gibt es nicht, rings um den Berg haben sich ungenehmigte Mountainbikestrecken entwickelt, die die Natur teilweise erheblich beeinflussen, und es sind wilde Feuerstellen entstanden. Vor diesem Hintergrund soll ein Konzept entwickelt werden, das die Missstände beseitigt und beispielsweise das Mountainbiking in geordnete Bahnen lenkt.“ (L-IZ)


PS: auch der Fockeberg liegt im Landschaftsschutzgebiet.
 
Der Stadtbezirksbeirat Süd tagt am 27. Januar 2021 um 18 Uhr per Videokonferenz mit u.A. folgender Tagesordnung:
> Erhalt und Aufwertung des Fockebergs

(Hierzu.....)stellt die SPD-Fraktion fest: „Der Fockeberg erfreut sich großer Beliebtheit und stellt einen wichtigen Ort zur Naherholung für Anwohnerinnen und Anwohner im Leipziger Süden und darüber hinaus dar. Um dies weiterhin gewährleisten zu können, bedarf es dringend eines Konzeptes für eine Neu- bzw. Umgestaltung des inzwischen heruntergewirtschafteten Areals.
Aktuell sind sämtliche Sitzmöglichkeiten in einem sehr schlechten Zustand, Abstellmöglichkeiten für Fahrräder gibt es nicht, rings um den Berg haben sich ungenehmigte Mountainbikestrecken entwickelt, die die Natur teilweise erheblich beeinflussen, und es sind wilde Feuerstellen entstanden. Vor diesem Hintergrund soll ein Konzept entwickelt werden, das die Missstände beseitigt und beispielsweise das Mountainbiking in geordnete Bahnen lenkt.“ (L-IZ)


PS: auch der Fockeberg liegt im Landschaftsschutzgebiet.

Naja von einem legalem sicheren Trail am Fockeberg hätten wir ja alle was. Keine Rentner mehr, die mit Beuteln nach mir schlagen :daumen:.
 
Das ist doch ein Wink, das die Trails dem Abriss geweiht sind!
Das sind sie doch eh - mit Corona ist das Gedränge dort so groß geworden, daß ich seit 1 Jahr bald nicht mehr dort war.

Wahrscheinlich ist für Gestaltung dann wieder kein Geld da, dann werden halt paar Bäume freigeschnitten, Bänkchen aufgehübscht und in dem Zuge die Trails mal wieder zugeworfen.
Aber irgendwann bricht sich der Gestaltungswille Bahn, und ob es dann ein WillyWonka-Trail á la Paganella sein wird, wage ich stark zu bezweifeln.

Ich lese immer wieder gerne solche Formulierungen wie "heruntergewirtschaftet" im Zusammenhang mit "geordneten Bahnen". Man sieht die Rentner förmlich die Stöcke schwenken (ups bin bald selbst einer).
 
@cxfahrer hat den Daumen drauf, denn wer soll denn die Gestaltung übernehmen? Extern vergeben an eine Firma ist im Budget dann nicht drin und für ehrenamtliche Tätigkeiten zum Trailbau fehlt es an Struktur, einem Verein oder ähnlichem. Letztlich frage ich mich wie viel Platz dem MTB-Sport dann in diesem innerstädtischen Raum überhaupt eingeräumt werden kann ohne Interessenskonflikte zu erzwingen. Es sind eben nicht nur die Rentner sondern auch viele andere Spaziergänger, Jogger, Familien, Hundehalter etc. die aktuell bergwärts auch gern die Trails/Pfade/Wege nutzen um abseits der beiden Hauptwege etwas "wilde Natur" zu erleben. Will man in einem Konzept aber genau diese Wege exklusiv den Radfahrern für das Bergabfahren zusprechen müssten (Einbahnstraßen)Schilder her und es käme dennoch regelmäßig zu unschönen Begegnungen. Auch um dann zu vermitteln braucht es wieder Strukturen, einen Verein etc. Und leider löst das alles auch nicht das Problem von Hundekot - wirklich auf jeder Tour habe ich oder meine Kids eine Mine mitgebracht, egal ob am Fuß oder im Reifen. Hinzu kommen die zahllosen Plattfüße durch Scherben aus zerworfenen Flaschen - das Areal wird einfach von so einer heterogenen Masse frequentiert dass ein paar neue Bänke nicht ausreichen. Ich schaue aus dem Fenster zwar fast direkt auf den Gipfel aber überlege mir jeden Besuch dreimal, dabei bietet der Berg wirklich vergleichsweise viel. Sehr schade irgendwie.
 
Auf der Hexe war was los! In der Pressemitteilung spricht man von einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen und andere Schreiberlinge berichten von einem Gangüberfall auf Leipziger Mountainbiker - wie dem auch sei kein schöner Vorfall, wir waren dort auch schon als Familie.

Vor zwei Wochen bin ich seit längerem mal wieder auf den Nahleberg / ex Deponie / Trashmountain hoch. Ich hatte gedacht nur unten die Strecken seien gesperrt und rückgebaut, aber tatsächlich ist auch oben alles weg. Einen kleinen Anlieger hat man schon wieder neu geschaufelt, aber das macht die Abfahrt nun auch nicht spannender. Schade drum.

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Laut diesem schönen Leserbrief
...ist mit dem "Mountainbike Tourismus Forum" ein angeblich kompetenter Ansprechpartner vor Ort.
Gibt's Belege für die Kompetenz in Sachen "stadtnahe Erholungsangebote für Radfahrer schaffen"?
Die sind mir bis jetzt nur als Verkaufsveranstaltung für diverse Konzepte im Bereich Tourismus aufgefallen.
 
Gibt es die Dienstags- bzw. Donnerstagsrunde noch? Bin nach Jahren nun wieder Leepzscher und würde gerne wissen mitfahren...
 
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