„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

aHR0cHM6Ly93d3cubXRiLW5ld3MuZGUvbmV3cy93cC1jb250ZW50L3VwbG9hZHMvMjAyMC8wNi90cmFpbC1mcmVpLTU0Njctc2NhbGVkLmpwZw.jpg
Trails mit Ästen und Stämmen zulegen, Mountainbiker bei der Polizei anzeigen und Recht und Ordnung wiederherstellen: Die Cronenberger Woche wurde für einen Artikel zum Thema Mountainbiker teils heftig kritisiert. Nun rudert die Wochenzeitung aus Wuppertal zurück.

Den vollständigen Artikel ansehen:
„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker
 
Komisch nur, dass die Behauptung mit dem E-Bike würde zum Biken signifikant weniger mit dem Auto gefahren Dir nicht die gleiche Frage entlockt hat.
Habe ich nicht behauptet. Ich habe lediglich geschrieben es wäre weniger umweltschädlich mit dem E-Bike zuhause loszufahren als mit dem Auto zum Biken woanders hinzufahren . Dass durch Pedelecs allgemein weniger Auto gefahren würde schon ( bezogen auf meine Umgebung und die alltägliche Mobilität )
Gestern habe ich übrigens einen "Lastenradführerschein" gemacht. In unserem Stadtteil kann man demnächst ein Lastenpedelec kostenlos ausleihen, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
 
Habe ich nicht behauptet. Ich habe lediglich geschrieben es wäre weniger umweltschädlich mit dem E-Bike zuhause loszufahren als mit dem Auto zum Biken woanders hinzufahren . Dass durch Pedelecs allgemein weniger Auto gefahren würde schon ( bezogen auf meine Umgebung und die alltägliche Mobilität )
Gestern habe ich übrigens einen "Lastenradführerschein" gemacht. In unserem Stadtteil kann man demnächst ein Lastenpedelec kostenlos ausleihen, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren.
Was ist ein Lastenradführerschein, ist das was "Offizielles?
 
Die Leute, die jetzt mit ihren 6.000 Euro eBikes zur Arbeit fahren - wo parken die ihre Bikes? Nicht jeder ist Gruppenleiter mit großzügigem Büro.
Da wo meine Frau arbeitet ist ein umzäuntes Firmengelände , die Fahrradständer sind massiv , so dass man das Rad gut sichern kann. Ausserdem sind die ständig im Blickfeld des Pförtners. Andere können sie auf dem Lager oder in einer Ecke der Werkstatt unterbringen. Insgesamt besteht da aber noch Handlungsbedarf, wie bei der gesamten Fahrradinfrastruktur.
 
Was ist ein Lastenradführerschein, ist das was "Offizielles?
Nicht wirklich. Der Verein der die Lastenräder verleiht bietet Einführungskurse an, ein Teilnahme daran und eine kurze praktische "Prüfung" , in der man zeigt dass man so ein Ding halbwegs beherscht, sind Voraussetzung dafür ein Lastenrad zu leihen.
Fährt sich schon komisch, mindestens einen Meter länger als ein normales Fahrrad, kleines Vorderrad und mit max Zuladung und Fahrer ca 200kg Gesamtgewicht.
 
Vor 2 Tagen in Südtirol musste ich auf dem Weg nach oben einem vollbeladenem Holzlaster ausweichen. Da die Spur des Lasters exakt so breit war, wie der Weg ging ich die Böschung runter. Als er an mir vorbeifuhr, bröselten Steine / Erdbrocken aus der Böschung und die sackte dabei ca. 10cm ab. Ich dachte jetzt bricht der Weg ab und der Laster kippt den Abhang runter. Zum Glück ist nichts passiert. o_O :spinner:
Wenn was passiert wäre wären bestimmt die Biker schuld gewesen.
 
Stell dich bitte nie nie nie unterhalb eines Weges hin. Immer auf die Oberseite. Warum, hast du erkannt. Kann auch ganz blöd laufen, wenn der LKW zb einen Baumstamm verliert. Dann war es das mit dir. Und wenn eine Böschung da ist, gleich ein, zwei Meter rauf. Dann hat dich auch der Fahrer im Sichtfeld.
 
Richtig und du bist der Entscheider! Falls es immer noch nicht bei dir angekommen ist, ein E-Bike hat mit Motorsport nichts zu tun, es ist einfach nur ein Fahrrad mit etwas Unterstützung. Ob man die braucht weil man zu faul, zu schwach oder ein Handikap hat ist völlig schnurz, es ist nun mal rechtlich einem Fahrrad gleichgestellt und damit basta.
Da können sich die ewig gestrigen Futterneider hier in diesem Forum noch so aufregen, sie werden daran nichts ändern.
Natürlich sind durch das Ebike mehr Leute in Wald und Bergen unterwegs, was dann auch Einschränkungen und Regulierung nach sich zieht, aber so ist es nunmal.
Vor 30 bis 40 Jahren waren die Wanderer allein im Wald und haben sich aufgeregt als plötzlich MTBs auftauchten, jetzt regen sich die letzten wahren Helden im kunterbunten Papagaienoutfit über die Ebike auf die ihnen das Revier streitig machen.
Und ich glaube nicht mal dass es die Wanderer sind, mit Ausnahme von ein paar Hardcore Spinnern, welche sich über die Ebiker aufregen. In meinem Bekanntenkreis sind viele Ex-Wanderer aufs Ebike umgestiegen und sind vollkommen glücklich. Diese Leute wären nie auf ein MTB umgestiegen und freuen sich jetzt einen weitaus größeren Aktionsradius als zu Fuß zu haben.


Also alle Zukunft dem E Schrott und es ist egal ob es zu Sperrungen kommt. Und alle sind neidisch
darauf mit kaum nennenswerten Unterstützungen mit diesen E in der Natur zu fahren.
Alles klar?
 
Geht es nicht allgemein um Biker die sich problematisch verhalten? Und wer beurteilt wann und welches Verhalten problematisch ist?
Einmal sind da Forst und Jäger, dann die anderen Waldnutzer. In diesem speziellen Fall ( Cronenberg ) dann noch Medien die gerne etwas "wichtiges" berichten wollen und ein paar Lokalpolitiker die sich vieleicht die Hoffnung auf eine mögliche Profilierung gemacht haben.
Ich fahre zu ca 80-90% mit MTBs die restlichen Prozente mit dem EMTB. Ich habe so gut wie nie Probleme mit anderen Waldnutzern gehabt , weil ich mich denen gegenüber höflich und rücksichtsvoll verhalte. Andrerseits gehöre ich seit Jahren, lange bevor die EMTBs sich verbreiteten, zu den Leuten die die DH- Strecken fahren und zum Teil auch "pflegen". Für Forst und Jäger gehöre ich also auf jeden Fall zur Problemgruppe, auch wenn ich das nicht so sehe. Ich denke , dass ich sagen kann dass ich relativ fit bin, ich brauche das E nicht um irgendwo hin zu kommen, manchmal habe ich einfach Lust drauf.
Genau andersherum ist es bei meiner Frau, die fährt auch schon lange MTB hat aber ein niedrigeres Leistungsnievau als ich und ist auch ängstlicher. Anfangs wollte die kein EMTB, heute liebt sie es. Touren verlaufen wesentlich harmonischer , wobei ich da so gut wie nie mit dem E fahre. Seit der Pandemie fährt sie damit auch zur Arbeit und danach gerne noch eine Runde durch den Wald. Seit die die Kiste hat setzt sie sich auch öfter mal alleine aufs Rad . Das MTB hat sie auch noch und fährt da auch gerne mal mit. Leistungsmäsig hat sie sich, wahrscheinlich dadurch , dass sie mehr fährt, nicht verschlechtert. Fahrtechnisch hat sie sich sogar verbessert, einmal durch das häufigere Fahren, zum anderen weil so ein EFully mit Plus- Bereifung ihr viel Sicherheit vermittelt.
Aus Sicht von Forst und Jägerschaft ist ihr Verhalten schon fast vorbildlich. Die rast nicht, fährt nicht auf verbotenen Wegen oder gar schwereren Trails und eine Schaufel nimmt die im Wald auch nicht in die Hand.

Das ist alles sehr ehrenwert und ändert leider rein gar nichts an den Gesamtfolgen des Massen Booms und
die Folgen daraus. Das ist und wird das Problem. Schau mal in Nachbarbeiträgen. ?
 
Ja, es ist erschreckend.
Mehr, schneller, weiter. Das ursprüngliche Biken der 90er geht verloren. Sind wir Ewiggestrige? Ja, kann und muss man so sehen. Wenn wir jedoch die Konsequenzen der Moderne betrachten mit einer Überbelastung des Naturraums kann man nur hoffen, dass genügend freiwillig auf das e-mtb verzichten.
Es ist letztlich egal, ob ein gestandener MTBr das e-mtb zur mehr KM für sich nutzt oder neue Nutzergruppen hinzukommen. Es wird nicht endlos so weiter gehen.

Ich bin weiterhin gegen allg. Sperrungen für e-mtb, allerdings wird der lokale Nutzungsdruck lokal zu Lenkungsmaßnahmen führen müssen. Und dafür braucht es gesetzliche Regelungen (die nicht zwingend zu Ungunsten von e-mtb sein müssen).

Mhhh bin überrascht bezüglich Deiner tendenziellen Meinungsänderung zu letztem Jahr, find ich ?
 
Mhhh bin überrascht bezüglich Deiner tendenziellen Meinungsänderung zu letztem Jahr, find ich ?
Ich habe meine Meinung nicht oder kaum geändert. Siehe letzter Absatz.
Ich brauche kein e-mtb und denke, jeder der es nicht zwingend braucht sollte es lassen. Es geht ja auch ohne.
Dennoch lehne ich ein pauschales Verbot ab. Und genau das würde im geschlossenen Thread permanent gefordert.
Sinnvolle lokale Lenkungsmassnahmen kann ich gutheißen. Nur die geforderte Einseitigkeit stört mich da schon wieder.
 
Mal wieder ein Thread, oder besser so verdammt viele "Wortmeldungen", die einen dafür beten lassen, dass schnellstmöglich die, strengkontrollierte, Helmpflicht eingeführt wird.
Kleine Erinnerung -> wir fahren Rad, nicht mehr und nicht weniger -> wir sind nicht der Nabel der Welt und wir entscheiden schon gar nicht über den Wert dessen was andere, uns völlig fremde, Leute tun.
Das mag/muss bei offiziellen Veranstaltungen anders sein, aber nur weil wir freiwillig die Berge "hinaufkeuchen" -> dürfen andere Leute gern einen EMotor dafür benutzen oder sich meinetwegen von ihrer Mutter/Vater hochschieben lassen -> das geht uns nichts, aber auch garnichts an.

Wir fahren Rad, nicht mehr mehr und nicht weniger...aber ich befürchte, wird so ein Thread "öffentlich", stürmen viele Menschen in die Fahrradläden um immer einen Helm dabei zu haben -> sollten sie mal einen Biker ohne sehen. Wohlwissend damit vielleicht die letzte verbliebenen Gehinrzelle retten zu können...

...Amen, liebe Radfahrer

Das Wort zum Sonntag heißt so weil es am Sonntag verkündet wird und nicht Freitag, denn wenn, würde es
dann das Wort zum Freitag heissen. Dann ist es natürlich wenig möglich dies am Sonntag zu schreiben.
Aber das geht mich gar nichts an. Ich weiss nichts und alles ist eh egal, danke und amen ?
 
Das Wort zum Sonntag heißt so weil es am Sonntag verkündet wird und nicht Freitag, denn wenn, würde es
dann das Wort zum Freitag heissen. Dann ist es natürlich wenig möglich dies am Sonntag zu schreiben.
Aber das geht mich gar nichts an. Ich weiss nichts und alles ist eh egal, danke und amen ?
Das Wort zum Sonntag läuft übrigens immer am späten Samstagabend im Fernsehen...
 
Uff, das Wort zum Sonntag – hier werden ja wieder die ganz brandheißen Eisen angepackt :rolleyes:
Zwischen den ganzen Seiten der Profilierung und Positionierung zum Thema eBike lässt sich hier eigentlich kein wirklich konstruktiver Lösungsansatz oder eine Kompromissbereitschaft erkennen.

Ich mag es mir kaum ausmalen, aber falls das was hier so steht mustergültig für die Radler stehen würde, wird die „Lösung“ des Problems auf einer Ebene entschieden, auf die wir keinen Einfluss haben werden. Derweil wendet die MTB Community ihre Energie in Foren, auf Facebook und in Kommentaren von generischen YouTube POV Videos auf, könnte man meinen.
 
... Derweil wendet die MTB Community ihre Energie in Foren, auf Facebook und in Kommentaren von generischen YouTube POV Videos auf, könnte man meinen...
Aus den Zeilen und dem Vorspann oben koennte man schliessen, die Motorfraktion erhofft sind insgeheim haenderingend Unterstuetzung der MTBler fuer "die Loesung des Problems". ;)
Liege ich da richtig?
 
Aus den Zeilen und dem Vorspann oben koennte man schliessen, die Motorfraktion erhofft sind insgeheim haenderingend Unterstuetzung der MTBler fuer "die Loesung des Problems". ;)
Liege ich da richtig?
Da hast du sicher recht. Wenn was schief geht, ruft man immer nach mama und papa. Schließlich sind mtbler die eltern des e-mtbs. Der sündenfall fand statt, als die ersten mtbler die berge runter ballerten.
Interessant ist, dass genau diese kleingruppe aus der zahl der vielen radfahrer sich am feindseligsten verhält. Auf dem trail geht es in der realität viel gelassener und freundlicher zu. Jedenfalls in meinem gebiet.
 
Aus den Zeilen und dem Vorspann oben koennte man schliessen, die Motorfraktion erhofft sind insgeheim haenderingend Unterstuetzung der MTBler fuer "die Loesung des Problems". ;)
Liege ich da richtig?
Ne, weil es bei diesem Thema eigentlich überhaupt nicht um das Reizwort eMTBs und deren Fahrer im Allgemeinen geht. Und darum belasse ich es auch bei diesem kurzen Dialog mit dir.
 
Also alle Zukunft dem E Schrott

Mit deiner gewählten Ausdrucksweise disqualifizierst du dich leider selber. Du bist ganz offensichtlich so von deinem wie auch immer entstandenen Hass über Ebikes zerfressen dass es dir nicht möglich ist vernünftig über das Thema Streckensperrungen zu diskutieren.
Leider wird es wegen Leuten wie dir keine Lobby pro Bike geben, euch Retrobiker wird irgendwann das gleiche Schicksal ereilen wie die Kutschenfahrer mit dem Aufkommen des Automobils, sie werden eine unbedeutende Minderheit werden. Also genießt die Zeit bis dahin.
 
Mit deiner gewählten Ausdrucksweise disqualifizierst du dich leider selber. Du bist ganz offensichtlich so von deinem wie auch immer entstandenen Hass über Ebikes zerfressen dass es dir nicht möglich ist vernünftig über das Thema Streckensperrungen zu diskutieren.
Leider wird es wegen Leuten wie dir keine Lobby pro Bike geben, euch Retrobiker wird irgendwann das gleiche Schicksal ereilen wie die Kutschenfahrer mit dem Aufkommen des Automobils, sie werden eine unbedeutende Minderheit werden. Also genießt die Zeit bis dahin.
Glücklicherweise gibt es genug die diesen boom nicht leben wollen... Ich hab lieber 3 Bikes als eine E-Krücke...
 
:lol::lol::lol: ...ja so sehen sich da scheinbar viele :lol::lol::lol:

G.:)
Ich sehe vor meinem inneren Auge immer die alten bierbäuchigen Mofa-Fahrer auf dem Weg zum Stammtisch. Für einen Führerschein saufen die zu viel und zum selber treten sind sie zu faul. Ich weiß nicht, wo diese Assoziation herkommt. Vielleicht vom Bauch. :D
 
Mit deiner gewählten Ausdrucksweise disqualifizierst du dich leider selber. Du bist ganz offensichtlich so von deinem wie auch immer entstandenen Hass über Ebikes zerfressen dass es dir nicht möglich ist vernünftig über das Thema Streckensperrungen zu diskutieren.
Leider wird es wegen Leuten wie dir keine Lobby pro Bike geben, euch Retrobiker wird irgendwann das gleiche Schicksal ereilen wie die Kutschenfahrer mit dem Aufkommen des Automobils, sie werden eine unbedeutende Minderheit werden. Also genießt die Zeit bis dahin.

Der Versuch mit E Bikern zu sprechen scheiterte leider 2019. Dort wurde über die Gefahr von
Trailsperrungen gesprochen aufgrund des E Wahns, und 2020 sind Sie schon real, und das wird noch
schlimmer. Der Hauptgrund ist die totale Uneinsichtigkeit über die Folgen des eigenen Tuns mal
nachzudenken. Und Du bist leider ein gutes Beispiel warum was nicht klappt. Und darum geht es.
Ebenso habe ich für E Bikes gesprochen, aber eben nicht in dem aktuellem Zusammenhang.
Der Rest kommt, damit diese öden Diskussionen nicht so langweilig sind. An die Redaktion, nehmt
bitte den Troll aus dem Forum, danke. ?
 
Mal abgesehen davon ,dass Realität subjektiv wahrgenommen wird, wahrscheinlich in der selben wie du . Nur eben nicht im Pfälzer Wald sondern am Rand einer Großstadt. Und hier beobachte ich tatsächlich wie Menschen die jeden Morgen mit dem Auto zur Arbeit gefahren sind jetzt das E-Bike nehmen und dabei auch gerne mal durch ein Waldgebiet oder einen Park abkürzen. Andere die sonst mit dem Auto und Radgepäckträger, in die flache Ödnis von Emsland oder Münsterland, gefluchtet sind um auf langweiligen Radtrassen vor sich hinzusterben weil ihre Körper, oder ihr Wille, zu nichts anderem fähig war entdecken mit dem E-Bike ihre bergische Heimat neu. Der Motor macht die Heimat gefühlt flacher.
Das ist so gesehen schon eine andere Welt als eine strukturschwache Gegend an der Grenze zum ehemaligen Erbfeind. Hat man da nicht lange schon fast darum gebettelt das überhaupt jemand vorbeikommt? Ich kann mir den Schock schon vorstellen wenn man feststellt, dass Wanderwege ,die einfach nur da waren, auf einmal frequentiert werden;)
Und jetzt fahren genau darum die Flachländer mit ihren Autos und Ebikes auf dem Heckträger in deine bergische Heimat und fahren da mit ihren Ebikes rum. Gleicht sich also aus, was die Benutzung des Autos angeht.
 
Zurück
Oben Unten