„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

Trails mit Ästen und Stämmen zulegen, Mountainbiker bei der Polizei anzeigen und Recht und Ordnung wiederherstellen: Die Cronenberger Woche wurde für einen Artikel zum Thema Mountainbiker teils heftig kritisiert. Nun rudert die Wochenzeitung aus Wuppertal zurück.

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„Biker melden und Strecken versperren”: Cronenberger Woche macht Stimmung gegen Mountainbiker

 

[delphi1507]

Irgendwie hast du meinen Beitrag nicht verstanden, sonst hättest du dir diese Antwort sparen können.
Ich habe zwei verschiedene Level von Bikern skizziert. Den einen, der trainiert ist, Fahrtechnik übt und nicht besonders ängstlich ist. Dazu habe ich den "Genussradler" beschrieben für den Biken nicht in erster Linie Sport sondern Freizeitbeschäftigung ist.
Ein großer Teil der EBiker gehört zu den Genussradlern, klar wird es durch die voller, aber grade auf denen rumzuhacken ist völlig daneben. Die sind mehr an der frischen Luft, bewegen sich ( zumindest im Vergleich zu vorher) mehr , lassen das Auto in Freizeit und Alltag öfter stehen und haben Spaß. Je mehr es von denen gibt desto eher findet Fahrradfahren allgemein und auch im Wald, meiner Meinung nach, eine breite gesellschaftliche Akzeptanz.
Genau das hat die Politik mit der Gleichstellung von Pedelec und Fahrrad erreichen wollen.

Ich habe bereits eine Meinung, bitte verschonen Sie mich mit Fakten? Im Gegensatz zum Mofa muß man auf dem Pedelec schon selber treten, also physikalisch gesehen, schon Arbeit verrichten. Wieviel hängt von mehreren Faktoren ab. Aber natürlich ist der Motor da um einen , mehr oder weniger großen, Teil der Arbeit zu übernehmen. Sonst könnte man ja auch einen Ziegelstein spazierenfahren.

Mofa steht für Motor Fahrad oder? Was ist ein E-Bike deiner Meinung nach? Ein Fahrrad ohne Motor?

 

[delphi1507]

Wovon redest du? Ich habe noch niemanden gesehen, der mit einem pedelec 25 km/h eine nennenswerrte steigung hochgefahren ist. Und dann noch eine längere strecke! mtb-funny tales.

Ich schon... erst vor wenigen Tagen....

 

[Deleted 57408]

https://enduro-mtb.com/e-mtb-vs-mtb/
Ich finde ja, dass dieser Beitrag zum Thema bei enduro-mtb. com sehr stimmig und objektiv geworden ist.
Für viele hier vermutlich trotzdem nur schwer bis gar nicht "verdaubar"

 

[JensDey]

Die Gleichstellung wurde von Politikern vorgenommen und hat mit Realitaet und ges. Menschenverstand nichts zu tun.

Das halte ich für eine gewagte These.
Bei der Gleichstellung waren e-mtb noch gar nicht im Fokus. Es ging um Stadtverkehr und mehr Radbewegung bei älteren Menschen und wenig sportlichen. Das hat ja auch funktioniert und meist auch im positiven Sinne.
Eine grundsätzliche Aussperrung aus allen Waldgebieten würde sich auch auf das Wäldchen nebenan beziehen in das Oma und Opa gerne mal radeln.

Der Ausdruck "ewig gestrige Futterneider" trifft nicht zu.

Das Futter ist hier der Berg/ Trail und nicht das ach so tolle Bike.

Fakt ist dass ein Motorzweirad mit einem MTB-Bike soviel zu tun hat wie eine Klobueste mit einer Zahnbuerste. eklobuerste anstelle einer zshnbuerste

Dein Vergleich hat ja herrlich viel Sand im Getriebe.

 

[specialized99]

Mofa steht für Motor Fahrad oder? Was ist ein E-Bike deiner Meinung nach? Ein Fahrrad ohne Motor?

Den Unterschied habe ich dir erklärt, aber wie geschrieben : Du hast bereits eine Meinung.....

 

[ufp]

Richtig und du bist der Entscheider!

Wir sind es. Nein, falsch. Die Mehrheit ist es. Nein, auch falsch.
Diejenigen, die die besseren Argumente haben oder auch die bessere(n) Interessensgruppen (Lobbys).

Falls es immer noch nicht bei dir angekommen ist, ein E-Bike hat mit Motorsport nichts zu tun, es ist einfach nur ein Fahrrad mit etwas

was

• wie ein Motor aussieht,
• wie ein Motor anhört
• wie ein Motor zusätzliches Gewicht mit sich bringt und
• wie ein Motor unterstützt.

Da können sich die ewig gestrigen Futterneider hier in diesem Forum noch so aufregen, sie werden daran nichts ändern.

Ist in manchen Ländern bzw Gebieten schon passiert. Also die Änderung. Sprich Verbote oder Sperrungen für eMTB.

Natürlich sind durch das Ebike mehr Leute in Wald und Bergen unterwegs, was dann auch Einschränkungen und Regulierung nach sich zieht, aber so ist es nunmal.

Richtig und du bist der Entscheider!

Vor 30 bis 40 Jahren waren die Wanderer allein im Wald und haben sich aufgeregt als plötzlich MTBs auftauchten,

Stimmt.

jetzt regen sich die letzten wahren Helden im kunterbunten Papagaienoutfit über die Ebike auf die ihnen das Revier streitig machen.

Stimmt auch.

Es liegt halt in der Natur der Sache, dass "durch eigene Kraft" oder "durch Muskelkraft" betrieben (zB Wandern, Spazieren gehen, nordiche weiße Wanderer, Schwammerl- oder Mineraliensuchende) etwas anderes ist, als mit Motorkraft oder -unterstützung (Motorrad, Motocross, Quad, eMTB, eBike).

 

[JensDey]

Ich finde ja, dass dieser Beitrag zum Thema bei enduro-mtb. com sehr stimmig und objektiv geworden ist.
Für viele hier vermutlich trotzdem nur schwer bis gar nicht "verdaubar"

Ja, es ist erschreckend.
Mehr, schneller, weiter. Das ursprüngliche Biken der 90er geht verloren. Sind wir Ewiggestrige? Ja, kann und muss man so sehen. Wenn wir jedoch die Konsequenzen der Moderne betrachten mit einer Überbelastung des Naturraums kann man nur hoffen, dass genügend freiwillig auf das e-mtb verzichten.
Es ist letztlich egal, ob ein gestandener MTBr das e-mtb zur mehr KM für sich nutzt oder neue Nutzergruppen hinzukommen. Es wird nicht endlos so weiter gehen.

Ich bin weiterhin gegen allg. Sperrungen für e-mtb, allerdings wird der lokale Nutzungsdruck lokal zu Lenkungsmaßnahmen führen müssen. Und dafür braucht es gesetzliche Regelungen (die nicht zwingend zu Ungunsten von e-mtb sein müssen).

 

[LB Jörg]

Also wie ich mir vor 5 Jahren so zirka mein E-Bike gekauft habe, da mußte ichs gleich mal gucken was geht. Zum Testen natürlich meinen Hausberg genommen, 380Hms von der Haustür aus, bis 25% Steigung.

Ohne wirklich Kraft aufzubringen, brauch ich mit dem Mofa genau halb so lang wie mit dem Fahrrad.
Mit Kraft aufbringen, zirka ein Drittel der Zeit. Meine Meinung ist, E-biken ist reiner Motorsport, wenn ich das E-Bike sprortlich nutze.

G.

 

[JensDey]

Mit Kraft aufbringen, zirka ein Drittel der Zeit. Meine Meinung ist, E-biken ist reiner Motorsport, wenn ich das E-Bike sprortlich nutze.

Das ist ziemlich unlogisch oder eine seltsame Definition des Wortes sportlich. Was du meinst ist spaßig, actionslastig, oder so.

 

[Waits]

Eigentlich sollte Ich beim lesen hier einen Lagerkoller bekommen.
Ist auch verständlich, weil man mich gegen meinen Willen und je nach Thema in ein Trial-Lager, CC-Lager, RR-Lager, Bahnrad-Lager, Mtb-Lager, Fat-Lager, Bmx-Lager ...und damit nicht genug, ...auch noch in elektro oder bio-Lager verortet.
Kleinkarierter geht es nun wirklich nicht mehr, andererseits, ...entfernte man alle Simpel aus dem Forum, gäbe es kaum noch Beiträge, will ja auch niemand. ?

 

[Oldie-Paul]

Ich schon... erst vor wenigen Tagen....

Glück gehabt! Da hast du ja einen der richtig sportlichen e-biker gesehen, die es angeblich gar nicht gibt.

 

[red_hook]

das geht doch noch besser

 

[LB Jörg]

Das ist ziemlich unlogisch oder eine seltsame Definition des Wortes sportlich. Was du meinst ist spaßig, actionslastig, oder so.

Verstehe nicht auf was du hinaus willst.
Im Motorsport kann man auch mehr oder weniger sportlich unterwegs sein.
Und Sport ist immer aktionslastig (Schach könnte eine Ausnahme sein ) und sollte auch spaß machen.

G.

 

[specialized99]

Ohne wirklich Kraft aufzubringen, brauch ich mit dem Mofa genau halb so lang wie mit dem Fahrrad.
Mit Kraft aufbringen, zirka ein Drittel der Zeit. Meine Meinung ist, E-biken ist reiner Motorsport, wenn ich das E-Bike sprortlich nutze.

Jetzt mach das nochmal mit einem Moped oder Motorrad und schau mal ob du einen Unterschied merkst. Ist aber eigentlich auch egal, das eMTB ist ein Zwitter aus Fahrrad und Mofa/Moped. Wo jemand das jetzt persönlich einordnet spielt doch erstmal keine Rolle.
In meinem persönlichen Umfeld beobachte ich, dass die Leute die, sich so ein Ding zugelegt haben , in erster Linie Spaß haben und eine, aus meiner Sicht, insgesamt positive Entwicklung durchmachen.
Ganz abgesehen davon gehöre ich selbst zu den Bikern die eventuell mehr Stress haben weil ihnen genauer auf die Finger geschaut werden könnte.
Ich bin eben nicht so verbohrt zu meinen, dass EBiker, die sich regelkonform verhalten , schlechter gestellt werden sollten als anarchische MTBer.

 

[honkori]

Mal wieder ein Thread, oder besser so verdammt viele "Wortmeldungen", die einen dafür beten lassen, dass schnellstmöglich die, strengkontrollierte, Helmpflicht eingeführt wird.
Kleine Erinnerung -> wir fahren Rad, nicht mehr und nicht weniger -> wir sind nicht der Nabel der Welt und wir entscheiden schon gar nicht über den Wert dessen was andere, uns völlig fremde, Leute tun.
Das mag/muss bei offiziellen Veranstaltungen anders sein, aber nur weil wir freiwillig die Berge "hinaufkeuchen" -> dürfen andere Leute gern einen EMotor dafür benutzen oder sich meinetwegen von ihrer Mutter/Vater hochschieben lassen -> das geht uns nichts, aber auch garnichts an.

Wir fahren Rad, nicht mehr mehr und nicht weniger...aber ich befürchte, wird so ein Thread "öffentlich", stürmen viele Menschen in die Fahrradläden um immer einen Helm dabei zu haben -> sollten sie mal einen Biker ohne sehen. Wohlwissend damit vielleicht die letzte verbliebenen Gehinrzelle retten zu können...

...Amen, liebe Radfahrer

 

[mw.dd]

es ist einfach nur ein Fahrrad

Nein.

Schach könnte eine Ausnahme sein

Eh, weißt Du wie ich dabei schon in's Schwitzen gekommen bin

das geht uns nichts, aber auch garnichts an.

Du hast recht - solange ich mit den anderen nicht in einen Topf geworfen werde.

 

[anderson]

https://enduro-mtb.com/e-mtb-vs-mtb/
Ich finde ja, dass dieser Beitrag zum Thema bei enduro-mtb. com sehr stimmig und objektiv geworden ist.
Für viele hier vermutlich trotzdem nur schwer bis gar nicht "verdaubar"

In dem Artikel steht drin, dass E-Biken Spaß macht, warum es viele tun, warum manche lieber mit eigener Kraft fahren. Insofern stimmig und objektiv und gut verdaubar. Im Artikel steht aber nichts, was mit den hier beschriebenen Konflikten zu tun hat.

 

[anderson]

Mal wieder ein Thread, oder besser so verdammt viele "Wortmeldungen", die einen dafür beten lassen, dass schnellstmöglich die, strengkontrollierte, Helmpflicht eingeführt wird.
Kleine Erinnerung -> wir fahren Rad, nicht mehr und nicht weniger -> wir sind nicht der Nabel der Welt und wir entscheiden schon gar nicht über den Wert dessen was andere, uns völlig fremde, Leute tun.
Das mag/muss bei offiziellen Veranstaltungen anders sein, aber nur weil wir freiwillig die Berge "hinaufkeuchen" -> dürfen andere Leute gern einen EMotor dafür benutzen oder sich meinetwegen von ihrer Mutter/Vater hochschieben lassen -> das geht uns nichts, aber auch garnichts an.

Ich würde dir zustimmen, wenn es für mich um gar nichts ginge. Ob irgendjemand Helm trägt oder sich im Auto anschnallt ist mir völlig wurscht. Ich brauch für beides nicht mal ein Gesetz. Ob ich in Zukunft noch meine Hometrails mit dem Mountainbike befahren darf interessiert mich dagegen sehr. Unter der aktuellen Gesetzgebung muss ich damit leben, dass es immer voller wird am Berg und mit kommenden Streckensperrungen muss ich leben (oder auch nicht). Ich darf mir aber erlauben im MTB-News Forum mitzuteilen, dass ich nicht unzufrieden damit wäre, wenn auf den von Sperrung bedrohten Strecken nur noch aus eigener Kraft Rad gefahren werden darf.

 

[JensDey]

Verstehe nicht auf was du hinaus willst.
Im Motorsport kann man auch mehr oder weniger sportlich unterwegs sein.
Und Sport ist immer aktionslastig (Schach könnte eine Ausnahme sein ) und sollte auch spaß machen.

G.

Deine Deifinition, dass es "sportlicher" ist mit Motor mit Volllast den Berg abzufräsen, als mit weniger Motorunterstützung und mehr Eigenleistung den Berg zu erklimmen und wieder abzufahren, finde ich völlig unlogisch.
Wenn es 100% Eigenleistung ist und dafür aber runter gemächlich, ist das dann wieder mehr oder weniger sportlich?

 

[specialized99]

a, es ist erschreckend.
Mehr, schneller, weiter. Das ursprüngliche Biken der 90er geht verloren. Sind wir Ewiggestrige? Ja, kann und muss man so sehen. Wenn wir jedoch die Konsequenzen der Moderne betrachten mit einer Überbelastung des Naturraums kann man nur hoffen, dass genügend freiwillig auf das e-mtb verzichten.

Wie definierst du Überlastung des Naturraums? Wenn ein Wald einfach nur voll ist, alle auf den Wegen bleiben, keinen Müll rumliegen lassen und bei Einbruch der Dunkelheit wieder raus sind ist das dem Naturraum vermutlich "egal". Da wo Weg ist ist ja keine Natur.
Eine intensive Bewirtschaftung von Flächen durch Land- und Forstwirtschaft, Monokulturen, Veränderungen im Grundwasser ( Nitrat, zuviel Wasserentnahme ), Artensterben durch Pestizide usw. überlastet.
Letztendlich globale Probleme wie durch den Klimawandel, Überbevölkerung.
Hierzulande ist auch die zunehmende Flächenversiegelung eins der Probleme.
Lösungsansätze sind , denke ich, komplexer und unbequemer als nicht e- mtb fahren. Ich behaupte sogar, dass mit dem EMTB vor der Haustüre losfahren insgesamt weniger umweltschädlich ist als ein MTB mit einem KFZ erstmal zu einem Startpunkt zu transportieren.

 

[JensDey]

Wie definierst du Überlastung des Naturraums?

Finde ich jetzt nicht grundsätzlich zu kompliziert. Es geht hier immer um Natur als Erholungs- und Erlebnisraum.
Ja, wer definiert es. Der, der die Macht dazu hat, Gruppen davon auszusperren. Darum geht es hier.
Und nicht darum ->

Eine intensive Bewirtschaftung von Flächen durch Land- und Forstwirtschaft, Monokulturen, Veränderungen im Grundwasser ( Nitrat, zuviel Wasserentnahme ), Artensterben durch Pestizide usw. überlastet.
Letztendlich globale Probleme wie durch den Klimawandel, Überbevölkerung.

Damit kannst du dann alles konterkarieren. Und jedwege persönliche Konsequenz bleiben lassen.

Hierzulande ist auch die zunehmende Flächenversiegelung eins der Probleme.

Darum geht es hier nicht und darauf haben wir persönlich nur sehr begrenzt Einfluss

Lösungsansätze sind , denke ich, komplexer und unbequemer als nicht e- mtb fahren.

Nein, fpr das vorliegende Thema ist es die perfekte Lösung. Wer nicht muss, kann es einfach lassen.

Ich behaupte sogar, dass mit dem EMTB vor der Haustüre losfahren insgesamt weniger umweltschädlich ist als ein MTB mit einem KFZ erstmal zu einem Startpunkt zu transportieren.

Volle Unterstützung. Öko-Bilanz verbessert. Nutzungsdruck nicht vergrößert.

Immer das Thema im Auge behalten.

 

[travelgerd]

Wovon redest du? Ich habe noch niemanden gesehen, der mit einem pedelec 25 km/h eine nennenswerrte steigung hochgefahren ist. Und dann noch eine längere strecke! mtb-funny tales.

Rauch weiter Dein Zeugs.Wenn wieder ansprechbar, weisst Du was ich meine?

 

[LB Jörg]

Deine Deifinition, dass es "sportlicher" ist mit Motor mit Volllast den Berg abzufräsen, als mit weniger Motorunterstützung und mehr Eigenleistung den Berg zu erklimmen und wieder abzufahren, finde ich völlig unlogisch.
Wenn es 100% Eigenleistung ist und dafür aber runter gemächlich, ist das dann wieder mehr oder weniger sportlich?

Mit sportlich meinte ich, mit mehr eigene Leistung, desewgen versteh ich immer noch nicht was genau du meinst. Das was du hier schreibst hab ich nie irgendwo behauptet
Zum Thema Motorunterstützung. Man kann zB. auch auf Dauerturbo fahren und dennoch mehr Leistung dem eigenen Körper abverlangen, als wenn man nur auf "Tour"modus fährt.

G.

 

[LB Jörg]

Jetzt mach das nochmal mit einem Moped oder Motorrad und schau mal ob du einen Unterschied merkst.
.

Mit Sicherheit würde ich den Unterschied merken, da mein Ziel war an diesem heißen Tag ohne zu schwitzen oben anzukommen. Was auch geklappt hat.
Hätte ich ein Benzin betriebenes Mofa auf der gleichen Strecke verwendet, dann wäre ich dabei mit durchgeschwitzem Oberteil oben angekommen. 25% Schotter und Trailrampen ein Mofa hochzuschaffen, weils aus Motorenkraft nimmer lang, bringen einen schnell zum selber Kochen

G.

 

[Deleted 8566]