Freitag Nachmittag.
Mit Trezsoft fuhr ich am Freitag Nachmittag dem Engadin entgegen, wo wir gegen 9:00pm ankamen.
(Hotel Staila - Das Bild entspricht nicht unbedingt der örtlichen Zeit)
Mit großer Freude mich kennen zu lernen (man kanns ihm nicht verübel. Ich klang wohl sehr sympatisch am Telefon ), nahm uns der Hotelier in empfang und gab uns den Schlüssel zu unserem Reich, welches wir die nächsten 2 Nächte besetzten.
Im Restaurant warteten schon variabel, PyZahl und Uni63 auf uns. Viel zu erzählen gibt es dazu nichts weiter, da wir nach dem Abendessen unsere Betten aufsuchten, um uns seelisch und moralisch auf den nächsten Tag vorzubereiten.
Samstag
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir 9:40Uhr in Tschierv.
Unsere Wege führten uns über Fuldera nach Valchava ins Val Vau (Tschuccal) welches etwa parallel zum Val Müstair verläuft.
Oberhalb Val Vau passierten wir das Val Mofa, wo uns die Spuren des Nationalpark Marathons verabschiedeten, da wir eine alternative Richtung einschlugen.
(Las Palas)
Es folgte ein Aufstieg auf den Mots auf dem wir uns eine kurze Pause gönnten.
(Val Mofa)
Hier trafen wir später auf 2 Gleichgesinnte, die uns bis zum Ofenpass begleiteten.
Leider entschied sich etwa zu diesem Zeitpunkt meine Hinterradbremse in ihrem Ausgleichsbehälter einen großen Luftvorrat anzureichern, was der Funktion einer Hydraulikbremse nicht gerade gut bekommt, sodass mir dir Tour nur beschränkten Spass bereitete.
Auf dem Ofenpass füllten wir unsere Energiereserven mit einer Portion Pasta. Nachmals erkämpften wir uns ein paar Höhenmeter zur Alp da Munt. Kurz vorher entschied ich mich vernünftigerweise zum Abstieg nach Tschierv, weil es meine Bremse bestenfalls noch als Hygiene Reinigung für den Analbereich gebracht hätte.
Ich nutzte die Wartezeit auf die anderen für eine ausgiebige Dusche und um lieb gewonnenen Mitmenschen einen Brief zu schreiben.
Nach dem Eintreffen von uni63, variabel, PyZahl und Trezsoft genehmigten wir uns ein kühles Blondes und ich als Nichtalkoholverträglicher einen Eistee.
Anschließend machten wir uns mobil gegen die Verweigerung meiner Bremse, der letztendlich hervorragend entgegen gewirkt werden konnte und einen weiteren Tag im Bikeparadies garantierte. (Dafür noch mals einen großen Dank an uni63!)
Den Abend verbrachten wir mit einem ausgedehnten Abendessen, begleitet von Fachgesimpel angefangen bei Biketechnik, über die unendlichen Weiten PyZahl´s Rucksack bis hin zu Klugschei$$erei über Einsteins Relativitätstheorie.
Uni63 übte sich in einer neuen Olympischen Sportart; dem Fliegen schnipsen. (Mögen alle draufgegangenen Fliegen in Frieden ruhen. Das nahe gelegene Hydrokulturpflanzenreich neben dem Tisch wurde ihre ewige Ruhestätte.)
Ich selber habe vom ganzen Abend und auch vom nächsten Frühstück und Mittag wenig mitbekommen, da ich mich in meine Gedanken verflüchtigte. Tut mir leid Jungs, wenn ich nicht wirklich zu etwas gebrauchen war.
Mit Trezsoft fuhr ich am Freitag Nachmittag dem Engadin entgegen, wo wir gegen 9:00pm ankamen.
(Hotel Staila - Das Bild entspricht nicht unbedingt der örtlichen Zeit)
Mit großer Freude mich kennen zu lernen (man kanns ihm nicht verübel. Ich klang wohl sehr sympatisch am Telefon ), nahm uns der Hotelier in empfang und gab uns den Schlüssel zu unserem Reich, welches wir die nächsten 2 Nächte besetzten.
Im Restaurant warteten schon variabel, PyZahl und Uni63 auf uns. Viel zu erzählen gibt es dazu nichts weiter, da wir nach dem Abendessen unsere Betten aufsuchten, um uns seelisch und moralisch auf den nächsten Tag vorzubereiten.
Samstag
Nach einem ausgiebigen Frühstück starteten wir 9:40Uhr in Tschierv.
Unsere Wege führten uns über Fuldera nach Valchava ins Val Vau (Tschuccal) welches etwa parallel zum Val Müstair verläuft.
Oberhalb Val Vau passierten wir das Val Mofa, wo uns die Spuren des Nationalpark Marathons verabschiedeten, da wir eine alternative Richtung einschlugen.
(Las Palas)
Es folgte ein Aufstieg auf den Mots auf dem wir uns eine kurze Pause gönnten.
(Val Mofa)
Hier trafen wir später auf 2 Gleichgesinnte, die uns bis zum Ofenpass begleiteten.
Leider entschied sich etwa zu diesem Zeitpunkt meine Hinterradbremse in ihrem Ausgleichsbehälter einen großen Luftvorrat anzureichern, was der Funktion einer Hydraulikbremse nicht gerade gut bekommt, sodass mir dir Tour nur beschränkten Spass bereitete.
Auf dem Ofenpass füllten wir unsere Energiereserven mit einer Portion Pasta. Nachmals erkämpften wir uns ein paar Höhenmeter zur Alp da Munt. Kurz vorher entschied ich mich vernünftigerweise zum Abstieg nach Tschierv, weil es meine Bremse bestenfalls noch als Hygiene Reinigung für den Analbereich gebracht hätte.
Ich nutzte die Wartezeit auf die anderen für eine ausgiebige Dusche und um lieb gewonnenen Mitmenschen einen Brief zu schreiben.
Nach dem Eintreffen von uni63, variabel, PyZahl und Trezsoft genehmigten wir uns ein kühles Blondes und ich als Nichtalkoholverträglicher einen Eistee.
Anschließend machten wir uns mobil gegen die Verweigerung meiner Bremse, der letztendlich hervorragend entgegen gewirkt werden konnte und einen weiteren Tag im Bikeparadies garantierte. (Dafür noch mals einen großen Dank an uni63!)
Den Abend verbrachten wir mit einem ausgedehnten Abendessen, begleitet von Fachgesimpel angefangen bei Biketechnik, über die unendlichen Weiten PyZahl´s Rucksack bis hin zu Klugschei$$erei über Einsteins Relativitätstheorie.
Uni63 übte sich in einer neuen Olympischen Sportart; dem Fliegen schnipsen. (Mögen alle draufgegangenen Fliegen in Frieden ruhen. Das nahe gelegene Hydrokulturpflanzenreich neben dem Tisch wurde ihre ewige Ruhestätte.)
Ich selber habe vom ganzen Abend und auch vom nächsten Frühstück und Mittag wenig mitbekommen, da ich mich in meine Gedanken verflüchtigte. Tut mir leid Jungs, wenn ich nicht wirklich zu etwas gebrauchen war.