Bikes für kleine Menschen - Größe S oder kleiner gesucht? Schau hier rein!

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Re: Bikes für kleine Menschen - Größe S oder kleiner gesucht? Schau hier rein!
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Klar ist das Aufwand, aber zum Händler fahren auf gut Glück ist auch Aufwand 😉

Es ist schon ein Glück wenn ein Händler überhaupt ein Bike in S da stehn hat und da fahre ich nicht auf gut Glück zu einem Händler. Natürlich rufe ich vorher an :)

Vielleicht hab ich über Ostern Zeit, dann versuch ich das mal mit deinem Vorschlag ;)
 
Es ist schon ein Glück wenn ein Händler überhaupt ein Bike in S da stehn hat und da fahre ich nicht auf gut Glück zu einem Händler. Natürlich rufe ich vorher an :)

Vielleicht hab ich über Ostern Zeit, dann versuch ich das mal mit deinem Vorschlag ;)
Auf jeden Fall. Sagst Grüße ;) Falls es dir was hilft kann ich dir auf meinem auch gerne mal ein Probesitzen anbieten. Bin regelmäßig im nördlichen Nagoldtal unterwegs.
 
Ich bin nicht Probe gefahren, hab mich ausführlich mit dem Verkäufer unterhalten und hab noch extra Fotos erhalten und ich hab die Geos verglichen. Das aktuelle Pivot Mach 6 in XS ist vom Standover ca. 7cm niedriger und der Reach ist 4cm kürzer.
Das Bike wurde problemlos von einem 145cm großen Jungen gefahren :)
 
Ich bin nicht Probe gefahren, hab mich ausführlich mit dem Verkäufer unterhalten und hab noch extra Fotos erhalten und ich hab die Geos verglichen. Das aktuelle Pivot Mach 6 in XS ist vom Standover ca. 7cm niedriger und der Reach ist 4cm kürzer.
Das Bike wurde problemlos von einem 145cm großen Jungen gefahren :)

Sag ich doch schon länger, dass das aktuelle Pivot sehr interessant ist ;)
Da könntest du von der Höhe her problemlos auch auf Small gehen, falls du es länger haben willst.
 
Was mir gar nicht gefällt ist Carbon :(

So lange wie du deine Räder fährst, wird die Umwelt es verkraften ;)
Oder hast du Bedenken wegen Haltbarkeit? Mein Mann wirft seit nun 10 Jahren sein (immer dasselbe) Carbon-Endurohardtail in die Felsen und hat es immer noch nicht klein bekommen :) Wenn das gut gemacht ist hält das mehr aus als Metall. Bei Pivot hätte ich da eher keine Bedenken wegen Qualität.
 
... na, weil die doch für die Hardcorefahrer gebaut werden ;)

In der Endurokategorie werden die Dinger nun mal stabil gebaut - gibt ja auch Fahrer, die das Material entsprechend fordern. Da wird kein Hersteller das Risiko eingehen, dass die Rahmen brechen. Dazu kommt, das die Bikes möglichst für den Bikepark freigegeben werden sollen. Er kann ja nicht wissen, das Du 60kg wiegst und das gute Stück nicht kaufst, weil es entsprechende Sprünge wegsteckst, sondern weil Dir die Geo passt und Du damit "fahren" möchtest. Pivot geht mit dem Switchblade da zumindest in eine (für mich richtige) andere Richtung (die kleinen Rahmen haben ein anderes Layup als die Grossen). Last wäre noch mit dem Tarvo dabei, leider beide 29... (Wobei Last da schon ein bisschen "mogelt" beim Gewicht - der Vorteil ist die geforderte Bikeparkfreigabe in der Kombi Gewicht/Bikepark)

Da passt die DC Kategorie besser: schöne Geo, leichte Rahmen - ok, keine Bikeparkfreigabe, aber wer braucht die schon ;)

Leider sind diese Bikes auf 29 programmiert - und damit für kleine Personen raus :(

Zum Thema Carbon: ich glaube nicht, dass Du in Deiner Gewichtsklasse Dir da Gedanken machen musst. Soooooo empfindlich sind die Teile nun auch nicht (mehr). Und wenn Du in den Alpen das gute Stück 800m in die Tiefe schmeisst, ist es auch hin wenn es aus Alu ist ;)
 
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Pivot Switchblade gibt es doch mit 27,5"? Hat mich auch sehr interessiert, genau deswegen und wegen des leichteren Carbonlaminats bei Größe S und XS. (Dann wäre da noch as hübsche Ibis Mojo mit 27,5" und einem ohnehin nicht so schweren Rahmen...)
 
Ok da haben wir wohl unterschiedliche Maßstäbe was das Gewicht angeht. Von 2,5kg ohne Dämpfer in Größe M (Mach 6) würde ich träumen ... und ein Alptraum wär es nicht, im Gegenteil.

@Mausoline quasi alle modernen Räder wollen primär auch im Abfahrtsmodus getestet werden. Im Sitzen fühlen die sich durch kurzen Vorbau, hohen Stack und steilen Sitzwinkel meistens sehr kompakt an (wenn am Testrad ein paar Spacer zu viel und Riserlenker verbaut sind sowieso), im Stehen ist dann der Reach aber gar nicht mehr so kurz. Will sagen: ein Rad das man im Sitzen von der tradierten alten Vorstellung her als zu kurz beurteilen würde, kann durchaus im Stehen genau richtig sein. Oder eins, das vom tradierten Gefühl her im Sitzen richtig wäre, kann auf der Abfahrt grenzwertig sperrig werden.

Ein 430mm Reach (Mach 6 Small) wäre für deine Körpergröße jetzt nicht komplett verkehrt. Aber komplett richtig halt eigentlich auch nur, wenn man eine Vollgas-Geradeaus-Ballermaschine sucht. Will's dir nicht ausreden, kann durchaus sein, dass das S am Ende passt. Aber halt Aufpassen beim ersten Aufsitz-Gefühl, vor allem da sich deine Gewohnheit bislang an einer Oldschool-Geo orientiert, kann das ganz schön täuschen.


Pivot Switchblade gibt es doch mit 27,5"?

Das neue ist ein 29er, das laut Werbetext Option auf 27.5+ hat. Ideal ist das nicht.
Guckschd du: https://store.pivotcycles.com/de/bike-switchblade-2
 
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Ihr macht mich ja total kirre :confused:
Ich dachte wenn ich mich aufm Bike wohl fühl ists ok, gilt das nicht mehr :ka:
Ich fürchte du wirst mit den neuen Geos kein Rad finden, auf dem du dich auf Anhieb "zu Hause" fühlst. Dazu unterscheiden sich die Ansätze von mordernen Bikes zu dem dir bisher bekannten zu sehr. Du fährst dein Rad auch schon sehr lange und mein Eindruck ist, es ist auch das einzige Rad, dass du regelmäßig fährst. Somit hast du vermutlich dein "Setting" welches du auch bei einem neuen Rad erwartest, aber das wird dir keines liefern können.

Daher wäre es schon wichtig, das Rad in dem Gelände zu testen, in dem du es bewegen willst. Aber es ist auch klar, dass das alles andere als einfach ist.

Um dir mal ein Beispiel zu geben: mein aktuelles HT habe ich in M bestellt, hätte ich es vorher Probegessessen, hätte ich vermutlich S genommen. Denn als ich mich nach dem Aufbau drauf gesetzt habe, dachte ich: ohje... das ist viel zu lang. Dann habe ich den Vorbau um 0,5 cm gekürzt (weniger geht nicht mehr) und einen Lenker mit etwas mehr Backsweep (12 statt 9) verbaut. Kam mir immer noch ganz schön lang vor (die anderen Bikes sind eben alle im Sitzen kürzer). Mittlerweile fühle ich mich super wohl auf dem Rad. Fahre damit den gleichen Kram, den ich bisher mit dem Fully gefahren bin. Hab mittlerweile schon bissle bammel, wenn ich wieder auf's Fully umsteig, ob mir das dann nicht zu kurz ist.

Also, nur weil etwas beim ersten Probesitzen nicht ganz passend erscheint, kann es sich beim richtigen ausprobieren und testen als doch sehr passend herausstellen.

Ob du dann eher Richtung lang oder kurz tendierst ist ja ne individuelle Sache. Aber nur vom drauf sitzen zu beurteilen, ob ein Rad im Gelände für dich funktioniert ist schwierig.
 
Jetzt hab ich letztes Jahr das Orange gefahren
https://www.mtb-news.de/forum/t/maedels-unterwegs-tour-impressionen.546934/post-16882221

auf Strecken, die ich gerne fahr, und das Bike ist keineswegs kurz und ich bin auch nicht geradeaus ballernd unterwegs gewesen, ganz im Gegenteil, bergab blauer Punkt die Treppenkehren haben sofort Spaß gemacht, berghoch auf Teer fand ich eher unangenehm (mag ich aber sowieso nicht)

Das ist konträr zu dem, wie es mir eigentlich nach euren Aussagen ergehen hätte müssen :ka:
was habe ich falsch gemacht?
 
Ich klinke mich hier auch mal ein, bin wahrscheinlich ein ähnlich schwieriger Fall wie @Mausoline. Jedenfalls waren mir bisher alle Räder, die ich probegesessen bin, zu groß :heul:

Bin 1,58m groß in Strümpfen, die Bikeschuhe bringen ein oder zwei Zentimeter dazu ;) SL 74 mit entsprechend kurzem Oberkörper. Gesucht wird ein Rad zum selbst Rauftreten oder auch mal Tragen (da ich keine Hünin bin, sollte das Rad also nicht zu schwer sein). Kein Bikepark, keine wilden Sachen ;) Das Rad sollte aber trailtauglich sein, Streckentouren auf Forststraßen mache ich eher nicht. Bislang waren die Trails eher nicht technisch, bis S2, aber mit neuem Bike geht vielleicht auch mehr - mein derzeitiges Rad ist jetzt 10 Jahre alt, hat noch eine alte Geo, 120mm Federweg und nicht sonderlich breite Schlappen. Ein neues Rad sollte bei der Abfahrt mehr Spielraum bieten, vermutlich um den Preis etwas schwerer zu sein als das alte.

In der Nähe steht ein Yeti 140SB in S - ist das eine gute Idee? (nein, wir denken gerade nicht an den Preis....)
Pivot Mach 6 wurde hier häufiger erwähnt, das habe ich in S noch nirgends gesehen. Wenn jemand von einem Händler weiß, der es stehen hat... Oder sind die Räder "zu viel", für das, was ich damit vorhabe? 160 mm Federweg brauche ich ja eigentlich nicht.

Mein derzeitiges Rad ist tatsächlich mein erstes Mtb und das einzige, das ich je gefahren bin (sieht man von kurzen Proberunden um den Block ab). Das macht es furchtbar schwierig, neue Räder zu beurteilen. Für Tipps wäre ich deshalb sehr dankbar.
 
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Das ist konträr zu dem, wie es mir eigentlich nach euren Aussagen ergehen hätte müssen :ka:
was habe ich falsch gemacht?

Wieso falsch gemacht?

Die Aussagen
Aber halt Aufpassen beim ersten Aufsitz-Gefühl, vor allem da sich deine Gewohnheit bislang an einer Oldschool-Geo orientiert, kann das ganz schön täuschen.

Ich fürchte du wirst mit den neuen Geos kein Rad finden, auf dem du dich auf Anhieb "zu Hause" fühlst. Dazu unterscheiden sich die Ansätze von mordernen Bikes zu dem dir bisher bekannten zu sehr. Du fährst dein Rad auch schon sehr lange und mein Eindruck ist, es ist auch das einzige Rad, dass du regelmäßig fährst. Somit hast du vermutlich dein "Setting" welches du auch bei einem neuen Rad erwartest, aber das wird dir keines liefern können.

sagen doch nur, dass Du neue Räder nicht mit Deinem Alten vergleichen kannst und probe"fahren" und nicht probe"sitzen" solltest :)
 
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