"Bikeschaukel" fränkische Schweiz

Gleichwohl fordert das Schild zu einem "respektvollen Mitienander von beiden Seiten" auf, was sehr wohl auch den Fußgänger anspricht und in die Pflicht nimmt.
Vollpfosten bleibt Vollpfosten, das ändern auch keine Schilder!

Sieht man bei uns in der Fränkischen seit Corona Zeiten recht gut.
Betrifft jetzt zwar nicht R & W aber z. B. K wie Kletterer. Die Campieren überall mit ihren alten Kübeln, egal ob da ein Schild steht oder oder nicht. Hinterlassen ihren Müll. Die ganz harten schüren dann noch Feuer im Wald oder packen den Holzkohle Grill aus.
:spinner:
 
Die "Vollpfosten" machen je nach Quelle ca. 2 - 4 % aus und dürften sich in allen Bevölkerungsgruppen so in etwa wiederfinden. Deshalb ist es wichtig darauf hinzuweisen, dass man wegen ein paar Deppen nicht alle anderen Vernünftigen gleich mit in Sippenhaft nimmt. So äußerte sich auch das Verwaltungsgericht Münster (Urteil vom 19.09.2005, 7 K 1509/02) zu einer Wegesperrung einmal wie folgt:
„Gelegentliche Missbrauchsfälle rechtfertigen es nicht, ..... die Betretungs- und Befahrensrechte gänzlich auszuschließen."

P.S.: Es käme ja auch keiner auf die Idee eine Straßen für Autofahrer zu sperren, auch wenn dort regelmäßig Geschwindigkeitsbeschränkungs-Schilder nicht beachtet werden.
 
Ohne damit was wirklich neues zu schreiben, bin ich auch der Überzeugung, dass es nichts bringt den Kopf in den (fränkischen) Sand zu stecken und zu hoffen das es vorbei geht; denn das wird es nicht.

Mountainbiken (mit all seinen Facetten) ist Breitensport.

Damit bleibt es im Blick der Medien, der Behörden und nicht zuletzt der Bevölkerung.

Lokale Hetz-Kampagnen - und resultierende Wegsperrungen - kann man bereits bereits seit Jahren in ganz D-Land beobachten. Dass sich diese vor allem in der Nähe von Ballungsgebieten häufiger zeigen, liegt einfach am zunehmenden Nutzungsdruck im "im Wald", durch alle Nutzer in diesen Gebieten.

Das wir es in Franken (also Bayern) "noch" vergleichsweise gut haben, sollte uns nicht dazu bringen diesen Zustand als selbstverständlich anzusehen.
Viel mehr gilt es, meiner Meinung nach, stets den Zustand zu verteidigen und wenn möglich sogar zu verbessern.

Da es sich, wie geschrieben, um eine globalere Aufgabe handelt ist eine Organisation wie die DIMB, genau so wie beispielsweise der DAV oder sogar der ADFC sicherlich hilfreich.
Natürlich können auch kleine Vereine viel erreichen (Stuttgart, Freiburg etc.) - eben mit ungleich höherem Aufwand für den einzelnen.

Nicht organisierte Einzelne haben aber nirgends Gewicht; bei keiner Regierung, keinem Amt, Förste oder Grundbesitzer - auch dass haben die letzten Jahre gezeigt und das müssen wir ganz schnell lernen.

Die "Vollpfosten" machen je nach Quelle ca. 2 - 4 % aus [...]

Da ich in Diskussionen diese Argument auch gelegentlichanbringe, würden mich deine Quellen hierzu interessieren.

Mit Dank und Gruß.
 
Das letzte Mal fand ich es im Münchener Merkur vom 07.07.2020:
Das Potenzial, Regeln zu ignorieren, ist laut Bossert ziemlich gering. Nach seinen Erfahrungen seien die allermeisten Mountainbiker zugänglich. Lediglich vier Prozent seien nicht erreichbar. Was Josef Faas vom Naturschutz am Landratsamt bestätigte: „Der Prozentsatz ist nach unserer Erfahrung seit Jahren konstant...",

das erste Mal fand ich es in der Gesetzesbegründung zur Novellierung des BayNatSchG 1998.

Der Bayerische Staatsminister Dr. Goppel (Umweltministerium) zur Begründung des BayNatSchG 1998 über das Mountainbiken:
"Ich will ausdrücklich betonen, daß es sich um Ausnahmen handelt. Es geht nicht um eine Generalschelte. Es geht um die 2, 3 oder 4%, die alle anderen in Verruf bringen."

Insofern bestätigt sich die Aussage der Prozentsatz bliebe konstant.
 
Das letzte Mal fand ich es im Münchener Merkur vom 07.07.2020:
Das Potenzial, Regeln zu ignorieren, ist laut Bossert ziemlich gering. Nach seinen Erfahrungen seien die allermeisten Mountainbiker zugänglich. Lediglich vier Prozent seien nicht erreichbar. Was Josef Faas vom Naturschutz am Landratsamt bestätigte: „Der Prozentsatz ist nach unserer Erfahrung seit Jahren konstant...",

das erste Mal fand ich es in der Gesetzesbegründung zur Novellierung des BayNatSchG 1998.

Der Bayerische Staatsminister Dr. Goppel (Umweltministerium) zur Begründung des BayNatSchG 1998 über das Mountainbiken:
"Ich will ausdrücklich betonen, daß es sich um Ausnahmen handelt. Es geht nicht um eine Generalschelte. Es geht um die 2, 3 oder 4%, die alle anderen in Verruf bringen."

Insofern bestätigt sich die Aussage der Prozentsatz bliebe konstant.
Ich halte weder den Merkur noch die Bayr. Staatsregierung für eine tragfähige Quelle. 8-)
 
Ich halte weder den Merkur noch die Bayr. Staatsregierung für eine tragfähige Quelle. 8-)
Da möchte ich nicht widersprechen.

Man muss da auch einfach im Blick haben, dass viele Mountainbiker, die sich absolut nichts zu schulden kommen lassen, aus dem Blickwinkel mancher Interessengruppen bereits zu den "schwarzen Schafen" zählen. Man denke hier nur an das, was manche über die "Eignung" von Wegen fabulieren.

Insoweit dürfte die Zahl derer, die sich tatsächlich nicht an die Regeln halten noch deutlich niedriger sein. Jetzt können aber die angeführten 2 - 4% schon keine relevante Größe sein, die Einschränkungen von Grundrechten für eine überweltigende Mehrheit rechtfertigen würde.

Letztlich bestätigen die angeführten Zahlen nur das Fazit von Hans-Joachim Schemel und Wilfried Erbguth im Handbuch Sport und Umwelt (3. überarbeitete Auflage, Aachen 2000, Seite 342, 343) "Mountainbiken gehört zu den umweltfreundlichsten Sportarten. Der in der öffentlichen Diskussion vielfach erweckte Eindruck, die Mountainbikefahrer seien „Naturzerstörer“, entbehrt jeglicher sachlicher Grundlage.” ist das Fazit von Hans-Joachim Schemel und Wilfried Erbguth im Handbuch Sport und Umwelt (3. überarbeitete Auflage, Aachen 2000, Seite 342, 343).
 
Letztlich bestätigen die angeführten Zahlen nur das Fazit von Hans-Joachim Schemel und Wilfried Erbguth im Handbuch Sport und Umwelt (3. überarbeitete Auflage, Aachen 2000, Seite 342, 343) "Mountainbiken gehört zu den umweltfreundlichsten Sportarten. Der in der öffentlichen Diskussion vielfach erweckte Eindruck, die Mountainbikefahrer seien „Naturzerstörer“, entbehrt jeglicher sachlicher Grundlage.” ist das Fazit von Hans-Joachim Schemel und Wilfried Erbguth im Handbuch Sport und Umwelt (3. überarbeitete Auflage, Aachen 2000, Seite 342, 343).
20 Jahre alte Bücher, Papier ist geduldig. Der Knecht des Schriftstellers.
 
20 Jahre alte Bücher, Papier ist geduldig. Der Knecht des Schriftstellers.
Dann halt was Aktuelleres.

Der bekannte Heimatpfleger Georg Friedrich Stubenrauch (zuletzt zitiert in Maurers Alpenkrimi "Schwindelfrei ist nur der Tod") erwähnt in seiner "Kriminaltypologie der Bayrischen Stämme" zwar den Oberbayern als typischen Strassenräuber, Mauteinnehmer und Wilderer, den Franken in seiner intellektuellen Feingliedrigkeit als Trickbetrüger, Kartenzinker und Millipantscher, den gutmütigen, wenig beredten Oberpfälzer ausschliesslich als Grenzsteinversetzer, etc.; keinen der Bayrischen Stämme erwähnt er aber als notorischen Schnellfahrer.
 
Da liegst Du aber falsch! Der Würgauer Berg wurde für Motorradfahrer gesperrt weil sich einige regelmäßig daneben benommen haben. (beliebte Applauskurve)
https://www.infranken.de/lk/bamberg...uf-beliebter-strecke-ist-rechtens-art-3504469
das ist nicht wirklich vergleichbar. ich kenne den würgauer berg nicht, aber bei der beliebten applauskurve am feldberg im taunus waren es halt auch die rettungs-sanis leid, jedes WE einen von der straße zu kratzen.
wenn also die wenigen mtb-"rowdies" in großer regelmäßigkeit sich selbst oder unbeteiligte fußgänger ins KH schießen würden, wäre die diskussionsgrundlage anders bestellt.
 
Studie
 

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  • Mountainbike Tourismusforum Deutschland. (2018). Wie Boden, Flora und Fauna auf Mountainbiker ...pdf
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das ist nicht wirklich vergleichbar. ich kenne den würgauer berg nicht, aber bei der beliebten applauskurve am feldberg im taunus waren es halt auch die rettungs-sanis leid, jedes WE einen von der straße zu kratzen.
wenn also die wenigen mtb-"rowdies" in großer regelmäßigkeit sich selbst oder unbeteiligte fußgänger ins KH schießen würden, wäre die diskussionsgrundlage anders bestellt.
 
@FrankoniaTrails

Du schriebst davon, selbst einen Verein zu gründen in Konkurrenz zum DIMB. Beschreibe doch mal bitte, wie mit oder ohne DIMB deine angestrebte Lösung aussehen würde für das aktuelle Dilemma, dass die MTBer mehr und sichtbarer werden und die anderen Naturnutzer (z.B. Wanderer und Bodenbesitzer/Förster/Jäger) auf klare Regeln zu ihren Gunsten hinarbeiten.
Am besten frei von der Seele weg und ohne rhetorische Kniffe. ?
 
@FrankoniaTrails

Du schriebst davon, selbst einen Verein zu gründen in Konkurrenz zum DIMB. Beschreibe doch mal bitte, wie mit oder ohne DIMB deine angestrebte Lösung aussehen würde für das aktuelle Dilemma, dass die MTBer mehr und sichtbarer werden und die anderen Naturnutzer (z.B. Wanderer und Bodenbesitzer/Förster/Jäger) auf klare Regeln zu ihren Gunsten hinarbeiten.
Am besten frei von der Seele weg und ohne rhetorische Kniffe. ?
Ich Gründe überhaupt keinen Verein. Vereinsheimerei war noch nie mein Ding!

Ich Pflege lieber persönlichen Kontakt zu den örtlichen Jägern, Wegewarten und dem Forstamt.

Eine Hand wäscht die andere.

Wenn dort allerdings Karawanen auf den Wegrln unterwegs wären, weil man alles mit jedem teilen muss, dann wäre bestimmt bald Schicht im Schacht.

Morgen gemütlicher Abend mit dem Heinlein in seiner Jagdhütte, während ihr auf die Jäger schimpft.

Merkst den Unterschied?

So, und ez geh ich zum Hollerbusch, Wirtshauskärwa :D
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich Gründe überhaupt keinen Verein. Vereinsheimerei war noch nie mein Ding!

Ich Pflege lieber persönlichen Kontakt zu den örtlichen Jägern, Wegewarten und dem Forstamt.

Eine Hand wäscht die andere.

Wenn dort allerdings Karawanen auf den Wegrln unterwegs wären, weil man alles mit jedem teilen muss, dann wäre bestimmt bald Schicht im Schacht.

Morgen gemütlicher Abend mit dem Heinlein in seiner Jagdhütte, während ihr auf die Jäger schimpft.

Merkst den Unterschied?

So, und ez geh ich zum Hollerbusch, Wirtshauskärwa :D
Ja, ich merke den Unterschied. Ich frage mich schon seit Tagen in einer morbiden Faszination, wieso du mit deinen Nebelkerzen, Spitzen gegen den DIMB, Unsinnsbehauptungen und Logikfehlern ("Kompromiss mit Wanderern gibt das reinste Chaos") mehrere Leute beschäftigst wie der beste Troll.

Es ist reiner Egoismus gepaart mit einem Händchen für Komminikation. Das ist ein ganz interessantes Angriffsmuster auf den DIMB und allgemein friedliche Lösungen: Aus den eigenen Reihen der MTBler die Radler mit Einzelbeispielen als marodierende Horde darstellen. Den DIMB sowohl für seine Ausrichtung, als auch für seine selbstverständlich langsames Lösungstempo kritisieren. Alle Erklärungen zur guten und nötigen Kommunikationsarbeit einfach wegwischen. Angestrebte Wegekompromisse unsinnig als "perfektes Chaos" einordnen. Bist gleichzeitig gegen die unwissenden MTB-Anfänger und gegen Aufklärung und Deeskalation durch DIMB Schilder. Argumentierst diffus davon weg, als MTBer geschlossen aufzutreten.

Du optimierst halt für dich selbst. Deine Nische ist perfekt getroffen - mit den Sherrifs per du, die guten Trails vor der Haustür, Möglichkeit zum Fahren außerhalb der Stoßzeiten. Du kannst bei jedem größeren Kompromiss fast nur verlieren, während Wanderer und die Mehrheit der MTBer gewinnen und klare Verhältnisse haben. Für dich wäre eigentlich eine Eskalation und Sperrungen das beste. Merkt man an deinen Beiträgen. Du kommst schon durch - und teilen musst du dann garnicht mehr. Lass dir gesagt sein: Das wird nicht klappen. Wir werden langfristig anerkannt werden, vernünftig teilen und so selbstverständlich wie die beliebten Wandervereine werden. Mit guten Lösungen und schönen, unversteckten Trails im Wald wie in vielen anderen Ländern.

Daneben sprichst du natürlich auch Wahres aus. Der aktuelle Trend zum E-Mofa übt einen erheblichen Zusatzdruck aus und bringt oft keine gute (Konsum)Mentalität mit. Auch kann es wirklich sein, dass z.B. enge (Mittel)Gebirgswege bei allgemeiner Überlastung kritisch beäugt werden. Über die beste Rangehensweise kann man sich hier berechtigt streiten. Der eine wird die Mofafahrer ausschließen, zerfastert damit aber jede größere Diskussion und erhöht die Aufwände und Hemmschwelle für z.B. eine Kommune, das Gespräch mit "den MTBern" zu suchen. Ich persönlich favorisiere immer Verbündete und Schulterschluss zu haben, um dann mit einer gut hörbaren Stimme freundlich-bestimmt aufzuklären und Kompromisse zu suchen.
 
Ja, ich merke den Unterschied. Ich frage mich schon seit Tagen in einer morbiden Faszination, wieso du mit deinen Nebelkerzen, Spitzen gegen den DIMB, Unsinnsbehauptungen und Logikfehlern ("Kompromiss mit Wanderern gibt das reinste Chaos") mehrere Leute beschäftigst wie der beste Troll.

Es ist reiner Egoismus gepaart mit einem Händchen für Komminikation. Das ist ein ganz interessantes Angriffsmuster auf den DIMB und allgemein friedliche Lösungen: Aus den eigenen Reihen der MTBler die Radler mit Einzelbeispielen als marodierende Horde darstellen. Den DIMB sowohl für seine Ausrichtung, als auch für seine selbstverständlich langsames Lösungstempo kritisieren. Alle Erklärungen zur guten und nötigen Kommunikationsarbeit einfach wegwischen. Angestrebte Wegekompromisse unsinnig als "perfektes Chaos" einordnen. Bist gleichzeitig gegen die unwissenden MTB-Anfänger und gegen Aufklärung und Deeskalation durch DIMB Schilder. Argumentierst diffus davon weg, als MTBer geschlossen aufzutreten.

Du optimierst halt für dich selbst. Deine Nische ist perfekt getroffen - mit den Sherrifs per du, die guten Trails vor der Haustür, Möglichkeit zum Fahren außerhalb der Stoßzeiten. Du kannst bei jedem größeren Kompromiss fast nur verlieren, während Wanderer und die Mehrheit der MTBer gewinnen und klare Verhältnisse haben. Für dich wäre eigentlich eine Eskalation und Sperrungen das beste. Merkt man an deinen Beiträgen. Du kommst schon durch - und teilen musst du dann garnicht mehr. Lass dir gesagt sein: Das wird nicht klappen. Wir werden langfristig anerkannt werden, vernünftig teilen und so selbstverständlich wie die beliebten Wandervereine werden. Mit guten Lösungen und schönen, unversteckten Trails im Wald wie in vielen anderen Ländern.

Daneben sprichst du natürlich auch Wahres aus. Der aktuelle Trend zum E-Mofa übt einen erheblichen Zusatzdruck aus und bringt oft keine gute (Konsum)Mentalität mit. Auch kann es wirklich sein, dass z.B. enge (Mittel)Gebirgswege bei allgemeiner Überlastung kritisch beäugt werden. Über die beste Rangehensweise kann man sich hier berechtigt streiten. Der eine wird die Mofafahrer ausschließen, zerfastert damit aber jede größere Diskussion und erhöht die Aufwände und Hemmschwelle für z.B. eine Kommune, das Gespräch mit "den MTBern" zu suchen. Ich persönlich favorisiere immer Verbündete und Schulterschluss zu haben, um dann mit einer gut hörbaren Stimme freundlich-bestimmt aufzuklären und Kompromisse zu suchen.
Das einzige was zählt, die Anwendung funktioniert nicht nur in Österreich sondern überall an jedem Ort auf der Welt!
https://bikebergsteigen.org/verhaltenskodex/
Verantwortliche Nachbereitung
Eine geglückte Tour erfreut uns lange. Gerade wenn noch einsame Regionen der Alpen erkundet werden, ist es wichtig bei einer allfälligen Publikation dazu beizutragen, dass das auch so bleibt. Gegen eine Schilderung einer Tour und die Veröffentlichung von Fotos ist nichts einzuwenden.
Im Text ist jedoch auf genaue geografische Bezeichnungen und Ortsangaben zu verzichten*. Um einsame Gebiete zu bewahren, gehören genaue Ortsbezeichnungen (bei Fotos mit Wegmarkierung diese retuschieren oder sie nicht veröffentlichen), Koordinatenangaben, GPS-basierte Daten jeglicher Art (weder GPX, KML, KMZ u.ä., noch in Bilder eingebettete Koordinaten) nicht veröffentlicht.
Dadurch wird die Bildung allfälliger ‚Moderouten‘ verhindert. Dies ist ein wirkungsvoller Beitrag zur Erhaltung der Natur und dem Verhindern von Wegeschäden und Konflikten mit Wandersleuten.
Mal drüber nachdenken!
 
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