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Im laufe der Zeit werden die Suntour von mir auch noch Dokumentiert.
Danke Patrick!
Wie immer bei Dir super!
Es grüßt Armin!
So, wie ich das verstehe, hat Thomas das Lager durch zwei Teflon-Scheiben ersetzt.
Tolle Dokumentation, endlich konnte mal Jemand zeigen, wie der mysteriöse "versteckte Gang" zustande kommt!
Ganz ehrlich - habs so nicht verstanden...
Als AUSGANGSEBENE / -LINIE für Folgendes sei ein gerader Lenker angenommen, der von West nach Ost durch die Schelle geht.
Der linke Hebel hat ja überhaupt nur einen "richtigen" Rastpunkt, und das ist links unten in Übereinstimmung mit dem Strich bei etwa 07:00. Darüber hinaus gegen den Uhrzeigersinn geht es nur noch ganz wenig, dann ist die Schelle im Weg.
Der Punkt (05:00) ist nur für eine der drei möglichen Befestigungsausrichtungen gedacht und wird mit einer der drei Prägungen auf der Schelle ausgerichtet.
Der Strich ist also die Ausgangsposition des Hebels (kleinstes Rad vorne). An dieser Stelle ist die Federspannung auch am höchsten. Wird der Hebel von da aus im Uhrzeigersinn bewegt, kann er bei loser Einstellung bis auf etwas 11:00 schnellen (durch die Feder). Da ist eine weitere "Rastung", die aber nur ohne Zug / Umwerfer erreicht werden kann. Und weiter geht es eigentlich nur mit "Überdrücken" bis zum ENDGÜLTIGEN ANSCHLAG kurz vor 12:00. Das sind die "Eckwerte".
Die Feder ist dabei IMMER gegen den Uhrzeigersinn gespannt.
Natürlich geht das nur, wenn die Bodenplatte mit der Welle in der richtigen Position ist. Und daher ist der Deckel erst einmal ganz unwichtig. Wichtig ist die Ausrichtung der Bodenplatte auf der Schelle derart, daß beim Drehen des Hebels von links unten (07:00) im Uhrzeigersinn bis zu knapp 12:00 der Anschlag erreicht wird. Darauf baut man auf, und das ist EINDEUTIG...
... Wenn ich den Hebel von da an im Uhrzeigersin bewege die feder merklich gespannt wird!!! bis auf 11 Uhr da ist die letzte Rastung!!! Die kann ich aber überdrücken sprich bis 13 bzw 14Uhr weiterdrücken.
ohje schwierig!!! naja vielleicht kannst du mir ja beim aufbau helfen!! Achso hast du eigentlich einen deckel für den linken daumie gefunden!!
Grüßle
Habe ich befüchtet, das paßt nicht. Bei Drehung im Uhrzeigersinn wird die Feder ENTSPANNT, sie ist also dann am Anschlag bei etwa 12:00 am wenigsten, aber immer noch GESPANNT.
Wenn die Federkraft in dieser Richtung (im Uhrzeigersinn) zunimmt, wird die Feder "verkehrt" gespannt und kann verkanten.
Mach erst einmal den Deckel ab, der sitzt bei der Endmontage im Prinzip "automatisch" richtig, wenn der Rest paßt.
Habe eben noch mal einen Blick auf die Unterseite "riskiert". Von unten ist an der Bodenplatte zwischen zwei Zapfen eine Bezeichnung "MT62". Diese sitzt, bei richtiger Ausrichtung der Bodenplatte, bei etwa 02:00 (alles von oben betrachtet, also durch den Hebel durchgeschaut). Der Hebel bewegt sich nur zwischen 07:00 und 12:00, mehr geht nicht.
Und jein, neu habe ich einen kompletten Satz der XTs und einen einzelnen Hebel links (ohne Schelle) aus den USA erstanden. Ist unterwegs...
Gegen den Uhrzeigersinn. An den Federenden muß ZUG auf den Federhaken sein (kein Druck).
Und das ist ja das Schwierige. Wenn alles locker zusammen sitzt, kann man ein paar Winkelgrade gegen den Uhrzeigersinn drehen und spannen, dann kommt der Anschlag - und über den muß man noch hinüber. Das geht nur, wenn der Hebel noch nicht auf der Bodenplatte abgesenkt ist, und so lange ist die Feder noch nicht richtig "gesichert".
Erst hinter dem Anschlag kann man den Hebel auf der Bodenplatte absenken. Und in diesem Moment, beim "Überwinden" des Anschlags, rutscht die Feder oft heraus (zurück auf Anfang...).