Bin auf der Suche nach einem GPS Navi ...

Danke euch allen :daumen:
Also die Bedienung wie ein Smartphone finde ich schon sehr gut beim Garmin600.

Ich glaug, das ich mich nicht richtig ausgedrückt hab im meinem post. Hatte im Netzt von vielen gelesen, das die Bediehnung "im Menü", also die Funktionen einstellen, sehr umständlich sein soll (viele Umwege). Man(n) muß sich schon "intensiv" mit dem Gerät beschäftigen, damit es funzt. Deswegen haben einige das Gerät wieder ab gegeben. Dann soll das Handbuch auch nicht der "Burner" sein!
Gut, ich versteh ein bissl was vom PC, Smartphone, wie man sowas bedient. Weis, wie man sich in den Programmen duchhangeln muß und so :D

Was ich noch fragen wollte;
- Die "Wegpunkt" Angabe ist die maximale, was das gerät bei "allen" Touren zusammen speichern kann! Oder "pro Tour"?
- wie wichtig ist der "interne" Speicher / die größe? Weil man kann ja noch große Speicherkarten zusätzlich rein stecken!
 
Danke euch allen :daumen:
Also die Bedienung wie ein Smartphone finde ich schon sehr gut beim Garmin600.

Ich glaug, das ich mich nicht richtig ausgedrückt hab im meinem post. Hatte im Netzt von vielen gelesen, das die Bediehnung "im Menü", also die Funktionen einstellen, sehr umständlich sein soll (viele Umwege). Man(n) muß sich schon "intensiv" mit dem Gerät beschäftigen, damit es funzt. Deswegen haben einige das Gerät wieder ab gegeben. Dann soll das Handbuch auch nicht der "Burner" sein!
Gut, ich versteh ein bissl was vom PC, Smartphone, wie man sowas bedient. Weis, wie man sich in den Programmen duchhangeln muß und so :D

Was ich noch fragen wollte;
- Die "Wegpunkt" Angabe ist die maximale, was das gerät bei "allen" Touren zusammen speichern kann! Oder "pro Tour"?
- wie wichtig ist der "interne" Speicher / die größe? Weil man kann ja noch große Speicherkarten zusätzlich rein stecken!

Also...

die Garmin können sehr viel und das macht natürlich die Einstellerei ein wenig mühsam. Aber die machst du halt nur ein Mal. Oder zwei Mal, wenn es beim ersten Mal nicht richtig war.

Was Deine Eingangsfrage nach der Akku-Laufzeit angeht:

Edge 810, Edge 1000, Edge 520 liegen mit integriertem Akku deutlich drüber. Das sind Geräte die fürs Biken optimiert sind und wenig Sinn woanders machen.

Garmin GPSMap64s ist ein Gerät das für "Draußen" gebaut ist. Dem ist es egal ob Fahrrad, Auto oder zu Fuß und Du kannst für alles wirklich gute Profile anlegen. Mit 2 schwarzen Eneloop kommt meines auf ungefähr 12h mit Aufzeichnung.

Du willst NICHT Basecamp oder irgendeine andere Software von Garmin nutzen. Die taugen nix. Du willst NICHT die Karten von Garmin kaufen, die sind sehr teuer.

Du willst Openstreetmap nutzen und dank der einlegbaren Speicherkarte sind auch Europakarten mit >4GB kein Problem. Auch mit den "Trackpunkten" wirst Du eher weniger in Berührung kommen. Das war mal ein Problem, ist es aber eigentlich nicht mehr.

Ansonsten nutzt man Komoot, GPSies oder andere Dienste um an GPX-Dateien zu kommen, wenn man Strecken mit dem Navi abfahren will. Die schiebst Du ohne Zusatzsoftware auf das Garmin und fertig.

Ach ja: GPSmap sind die Geräte mit Tasten. Die haben 2 Vorteile: Sehr gut bedienbar auch mit Handschuhen und deutlich besseres Display als bei den Touchscreen-Geräten. Deswegen haben die Edge übrigens immer noch eine "richtige" Start-/Stop-Taste.

Wenn Du Fragen hast zu den Geräten, ich verwende seit langem diverse Garmins. Aktuell hier im Einsatz Edge 800, Edge 810 und GPSmap 60csx (uralt aber unkaputtbar) und GPSmap64s.
 
...... Die haben 2 Vorteile: Sehr gut bedienbar auch mit Handschuhen und deutlich besseres Display als bei den Touchscreen-Geräten.........

Das Oregon Display steht dem vom 64er in Nichts nach, im Gegenteil.

....Du willst NICHT Basecamp oder irgendeine andere Software von Garmin nutzen. Die taugen nix. .....

Wie ist das denn gemeint? Eigene Streckenplanungen würde ich immer mit BaseCamp machen. Auch fremde Strecken würde ich mir vorher richtig in BaseCamp anschauen und ggfls eine eigene Route draus machen.
Fremddateien würde ich ungeprüft höchstens auf die SD schieben, nicht aufs Gerät direkt.
BaseCamp ist sperrig, keine Frage, trotzdem ist es ein sehr gutes Planungtool. Ich kenne keine Alternative, die so vielseitig ist wie BC.
 
Hallo

ich nutze das Oregon 450 mit BaseCamp mit OSM und QuoVadis mit der Topo 1:25000. Mit der Combo
kann ich alle meine MTB-Touren planen. gpx-Tracks aus dem Netz nehme ich als Anhalt, modifiziere die aber meistens
mit QuoVadis. Die Bearbeitung von gpx-Tracks mit BaseCamp finde ich nicht so komfortabel. Die Trackbearbeitung ist in anderen Programmen besser gelöst. Ich nutze die jeweiligen Stärken beider Programme. Das Verorten von TopoKarten mache ich auch mit QuoVadis
da es in NRW das kostenlose Portal TIM-online für Topo-Karten gibt.

Das Oregon 600 ist sicher eine gute Wahl.

Grüsse
 
TeasiOne2. Ist sehr günstig (130€) und von der Bedienung her recht einfach und auch bei viel Sonne gut lesbar.

Das Teasi? Das habe ich anders in Erinnerung; das Display war sicher nicht besser als das eines handelsüblichen Smartphones der unteren Mittelklasse.

Also das Smartphone als GPS-Gerät zu nutzen, find ich persönlich garnicht ratsam

Ich schon; ich will kein Garmin mehr.

Gut, ich versteh ein bissl was vom PC, Smartphone, wie man sowas bedient.

Ein Grund mehr, es erstmal mit dem Smartphone zu probieren.
 
...ich auch nicht. Es sei denn man hat ein Zweithandy mit vollem Akku dabei. Mit was soll man sonst im Notfall die Bergwacht anrufen?
Also ich habe meine ersten Alpencross noch zu Zeiten gefahren, wo es noch keine modernen Handys oder gar Smartphones gab. Das nächste Telefon oder Funkgerät befand sich da in der nächsten Hütte.
Der Umstand das man vermeintlich jederzeit aus noch so kniffeliger Situation gerettet werden kann, erhört erfahrungsgemäß nur die Bereitschaft letztlich unnötige Risiken einzugehen und damit evtl. auch noch die angesprochenen Mitarbeiter der Bergwachten in Gefahr zu bringen.
Eine gute Planung und der Umgebung angemessenes Verhalten ist da wesentlich besser.
Und wer garantiert dir das du noch in der Lage bist das Telefon zu benützen und du überhaupt Empfang hast.?
Und in der Gruppe hat andererseits im allg. jeder irgendein Telefon.
Und überhaupt ,als Notgerät reicht auch ein 15€-Gerät.

Man(n) muß sich schon "intensiv" mit dem Gerät beschäftigen, damit es funzt. Deswegen haben einige das Gerät wieder ab gegeben. Dann soll das Handbuch auch nicht der "Burner" sein!
Hatte ich ja bereits gesagt.
Das Handbuch wird wohl auch nicht mehr wie früher in gedruckter Form ausgelieferter, sondern nur noch als PDF, weil es ansonsten allenfalls zum anzünden des nächsten Lagerfeuers taugen würde.
Da konnte man mit denen von älteren Serien deutlich mehr anfangen(obwohl auch da vieles ausgespart wurde).
Was ich noch fragen wollte;
- Die "Wegpunkt" Angabe ist die maximale, was das gerät bei "allen" Touren zusammen speichern kann! Oder "pro Tour"?
alle auf dem Gerät befindlichen Wegpunkte.
Beachte das hierzu auch die Wegpunkte in Routen gezählt werden.
Naja, 4000 Wegpunkte pro (Tages)Tour anzulegen wäre auch eine Herausforderung.
Wenn du mal 10 sec pro Wegpunkt rechnest(incl. Namensvergabe...) wären das >11 Std.!!!!
Oder verwechselst du hier Wegpunkte mit Trackpunkten?
- wie wichtig ist der "interne" Speicher / die größe? Weil man kann ja noch große Speicherkarten zusätzlich rein stecken!
der einzige Grund der mir adhoc einfällt ist, wenn du beabsichtigen solltest vorbespielte Karten microSd zu kaufen und nutzen, fallen diese meist recht klein aus.
Da heißt neben der vorinstallierten Karte ist dort nur noch wenig Platz um Karten zu installieren.
Da wäre es wohl schon gut möglichst viel Platz im internen Speicher zu haben.
 
Zu den Grenzen des Oregon:

Tracks: 200 jeder Track darf 10000 Punkte haben. + 2000 Tracks a 10000 Punkte im Archiv.

Routen: 200 Luftlinienroute maximal 250 Pkt, vorberechnete Routen 50 Pkt.
Mit BaseCamp erstellte Routen dürfen mehr als 50 Pkt haben, da sie beim Übertragen ans Oregon entfernt werden können. Bei sehr lange Routen (500km+) kann es Probleme geben.

Wegpunkte: 4000
Die 4000 Wegpunkte haben nichts mit den Punkten von den Tracks und Routen zu tun. Das sind Trackpunkte bzw. Zwischenziele/Routenpunkte.

Für diese ganzen Sachen reicht der interne Speicher locker aus. Landkarten sollten immer auf SD-Karte.
Pro Landkartendatei dürfen 4GB nicht überschritten werden. Das geht auch nicht, da die Karte FAT32 formatiert sein muss.
Es können mehrere 4GB Karten auf der SD liegen. Die Karten gliedern sich in Kacheln, ich meine, dass 4000 Kacheln maximal möglich sind. 4000 Kacheln sind keine 32GB. Eine Deutschlandkarte hat ca. 200-300 Kacheln, das variiert je nach Kartenhersteller.
 
Du hast nach Erfahrungen gefragt: Nach zwei Garmin-Geräten (Dakota 20 und Etrex 30, beide schrecklich langsam im Bildaufbau, am Rechner angesteckt forderten das Etrex dann jedes mal einen Updatemarathon) habe ich endlich eins gefunden das für mich funktioniert: Teasi II Pro. Wesentlich einfacher zu bedienen und tut was es soll. Kann weniger, aber für mich reichts!
 
Hallo alle miteinander,
ich bin auf der Suche nach einem GPS Navi. Habe bis jetzt noch keins und wollte euch mal fragen, was ihr für Geräte benutzt / mir emfehlen könnt!

Was das Gerät können/haben sollte;

- einfache Bediehnung
- schneller Empfang
- viele Wegpunkte für Tracks zum abspeichern
- gut ablesbar
- das Gerät sollte schon ca. 4St. mit vollen Batterien funktionieren (bei permanenten Bildschirm!)
- Trails von anderen Bikern zum hinzufügen

Mein Budget liegt sooo um die 250€. Gut, wenn günstiger, ok ;-)

Ich bedanke mich schon einmal im Voraus für eure Hilfe :)

Hi Onkel Tom
ich bin als Guide unterwegs und habe sehr gute Erfahrungen mit dem GPS62 gemacht.
Da es nach dem Erscheinen des GPS64 als Restposten gehandelt wird bekommst du es leicht innerhalb deines Budgets und es ist absolut Top in Präzision, Robustheit und Ablesbarkeit. Wenn es nicht in diesen Beurteilungspunkten sogar das beste Gerät auf dem Markt ist.
Unterschied zu der moderneren Generation:
Bester Empfang im regennassen Wald oder in einer Schlucht.
Fast unbegrenzter Speicherplatz mit Zusatzkarte.
Tastenbedienung auch mit den dicksten Handschuhen ohne Probleme.
Auch bei hellstem Sonnenschein oder im Dunklen beste Ablesbarkeit.
Mignon Akku hält 2 Tage, für längere Touren 2 in Reserve oder normale Batterien mitnehmen.
Bedienung muss man sich anlesen, wegen der weiten Verbreitung findet sich aber fast immer jemand der helfen kann.
Betrieb von Garmin mit Basecamp ist Ansichtssache. Ich habe mir Openstreetmap für das GPS62S und für mein Basecamp runter geladen und plane damit meine Routen, schneide aus zufällig gefunden Routen die uninteressanten Stücke oder auch Schleifen, die ich beim suchen gefahren bin, ganz einfach raus, füge Routen zusammen und verwalte alle meine Routen in einem übersichtlichen Archiv.
Kann in meinen gefahren Treck rein schauen wo ich wann war, wieviel Höhenmeter ich gefahren bin, auch auf Teilstrecken.
Man muss natürlich die Geduld haben sich mal in das Thema einzuarbeiten. Das hängt dann von deiner Bereitschaft ab.
Als Halter kann man den spottbilligen Serienhalter aus Kuststoff empfehlen. Das Gerät selbst sichere ich dann für den Fall der Fälle mit einem kleinen Karabinerhaken an einer Schnur gegen Verlust bei Sturz o.ä. Es empfiehlt sich bei Verwendung an mehreren Rädern gleich an jedem einen Halter zu montieren.
Wünsche dir viel Erfolg
 
Wegpunkte: 4000
Die 4000 Wegpunkte haben nichts mit den Punkten von den Tracks und Routen zu tun. Das sind Trackpunkte bzw. Zwischenziele/Routenpunkte.
Hat sich da etwas bei den neueren Geräten geändert?
Zumindest wurden früher Zwischenziele/Routenpunkte auf diese Zahl "angerechnet"
Oft genug ist es Leuten passiert das sie bei 4 Routen a 250 Zwischenzielen/Routenpunkte die Meldung "Wegpunktspeicher voll" bekommen haben und nicht wußten warum(bei Geräten mit z.B. maximal 1000 WP wie dem gpsmap 60csx), wo sie doch noch gar keinen WP angelegt hatten.
 
Hat sich da etwas bei den neueren Geräten geändert?
Zumindest wurden früher Zwischenziele/Routenpunkte auf diese Zahl "angerechnet"
Oft genug ist es Leuten passiert das sie bei 4 Routen a 250 Zwischenzielen/Routenpunkte die Meldung "Wegpunktspeicher voll" bekommen haben und nicht wußten warum(bei Geräten mit z.B. maximal 1000 WP wie dem gpsmap 60csx), wo sie doch noch gar keinen WP angelegt hatten.

Ein Wegpunkt ist ein Marker, dem Informationen wie Adresse, Höhe, Telefonnummer, ein Annäherungsalarm, ein Symbol usw. zugeordnet werden kann. Diese Wegpunkte werden im Wegpunktmanager des Gerätes einsortiert.

Die Route besteht aus Zwischenzielen, die nicht im Wegpunktmanager auftauchen.

Die 4000 Wegpunkte beziehen sich nur auf die Elemente im Wegpunktmanager.

Beim Erstellen einer Route kann man natürlich Wegpunkte benutzen. Die werden dann auch an das Gerät übertragen und sind im WP-Manager verfügbar. Das Gerät entkoppelt den WP von der Route und kopiert in die Route ein Zwischenziel. Vom WP werden nur Name und die Koordinaten übernommen. Den Wegpunkt selbst kann man löschen oder verschieben oder umbenennen, das hat auf die Route keinen Einfluss mehr. (Im Oregon, in BaseCamp ist das anders.)
 
@papaluna Hast in vielen Punkten deiner Argumentation Recht. Wir hatten Ende der 80er bei den Gebirgsjägern oft nicht einmal Funk dabei und glaub mir, da gab es oft ganz schön extreme Situationen. Da war ich auch bei genügend Bergwachteinsätzen dabei, wo man sich oft denkt, wie kann man sich als Tourist in so eine Situation bringen. "Geht nicht, gibt’s nicht"
Bin oft und gerne alleine unterwegs und Defensiv ist, wie du schreibst, die oberste Maxime. Sollte ich mal 100m abstürzen, brauch ich auch niemanden mehr anrufen. Ich habe aber auch schon auf Touren im entfernteren Ausland mir das Handy so eingestellt, dass ich geortet werden kann. Meine Frau und ein Freund hatten den Zugang dazu und haben mich brav "verfolgt".
In den Alpen ist der Empfang gar nicht so schlecht und die Anzahl der, die ein Notgerät mitführen, den will ich gar nicht wissen.
90% Offtopic, musste ich aber loswerden. Danke
 
Hi Onkel Tom
ich bin als Guide unterwegs und habe sehr gute Erfahrungen mit dem GPS62 gemacht.
Da es nach dem Erscheinen des GPS64 als Restposten gehandelt wird bekommst du es leicht innerhalb deines Budgets und es ist absolut Top in Präzision, Robustheit und Ablesbarkeit. Wenn es nicht in diesen Beurteilungspunkten sogar das beste Gerät auf dem Markt ist.
Unterschied zu der moderneren Generation:
Bester Empfang im regennassen Wald oder in einer Schlucht.
Fast unbegrenzter Speicherplatz mit Zusatzkarte.
Tastenbedienung auch mit den dicksten Handschuhen ohne Probleme.
Auch bei hellstem Sonnenschein oder im Dunklen beste Ablesbarkeit.
Mignon Akku hält 2 Tage, für längere Touren 2 in Reserve oder normale Batterien mitnehmen.
Wünsche dir viel Erfolg

Danke für deinen Tipp :daumen:
Also ich hab mal gegooglelt und hab das "GPS64s" bei Decathlon schon für 244,90€ gesehen. Jetzt meine Frage. Lohnt sich eventuell der Kauf vom "GPS64st"? Weil das kostet schon wieder 303€
Das "GPS62", wenn man es noch bekommt, kostet um die 210€.

Also kurz gesagt will ich mit dem Navi;
- Touren jeglicher Art aufzeichen können (ob schnon mal gefahren oder neu!)
- aus dem Internet neue Touren nachfahren
- es sollte schon recht robust sein
- guter, schneller Satelitenempfang
- es soll mich gut navigieren in einem unbekannten Terrain
 
Wie ich es schon befürchtet hab. "Wer die Wahl hat, hat die Qual ..." :D
Es gibt ja sooooooooooooo viele, gute Geräte. Da muß ich mich jetzt erst einmal durch arbeiten.

Ich bedanke mich bis hierhin noch mal für eure tollen Tips und eure Bemühungen :daumen::daumen::daumen:

Also "bis jetzt" hab ich 2 Geräte in die engere Wahl genommen!
Zu einem das Garmin600 (269,99€). Und zum anderen das Garmin GPS64s (244,90€). Beide liegen fast im gleichen Preissegment und sind Top Geräte, die alles das haben, was ich möchte.
Und ich muß jetzt lachen :lol: Beide Geräte gibt es bei Decathlon für diesen guten Preis!

Und damit ich direkt die Geträte verstehe, hab ich in einer Rezesion einen Tip gesehen.
z. B. für das Garmin GPS64s soll dieses Buch
http://shop.red-bike.de/GPSPraxisbuch_Garmin_GPSMAP64
sehr gut sein, gerade für Anfänger ... :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Lohnt sich eventuell der Kauf vom "GPS64st"? Weil das kostet schon wieder 303€
Ich würde das 64s nehmen. Das 64st nur wenn du meinst möglichst viel internen Speicher zu benötigen.
https://www.navigation-professionell.de/garmin-gpsmap-64s-test/

Beim Erstellen einer Route kann man natürlich Wegpunkte benutzen. Die werden dann auch an das Gerät übertragen und sind im WP-Manager verfügbar.
Und dies ist doch auch eine durchaus noch gebräuchliche Vorgehensweise.

Auch wenn ich mich selbst immer wieder wunder, scheint bei vielen Nutzer noch das "Jäger+Sammler"Gen durchzukommen.
Da kommen dann recht schnell einige Routen zusammen.
Und jedesmal nach der Übertragung die nicht benötigen Wegpunkte wieder zulöschen ist ja recht mühsam.
Ok, mit den heutigen möglichen 4000/5000 Wegpunkten wird das vermutlich seltener auftreten.
Ich denke auch nur, das es nicht verkehrt ist dies im Hinterkopf zu behalten.
 
Danke für deinen Tipp :daumen:
Also ich hab mal gegooglelt und hab das "GPS64s" bei Decathlon schon für 244,90€ gesehen. Jetzt meine Frage. Lohnt sich eventuell der Kauf vom "GPS64st"? Weil das kostet schon wieder 303€
Das "GPS62", wenn man es noch bekommt, kostet um die 210€.

Also kurz gesagt will ich mit dem Navi;
- Touren jeglicher Art aufzeichen können (ob schnon mal gefahren oder neu!)
- aus dem Internet neue Touren nachfahren
- es sollte schon recht robust sein
- guter, schneller Satelitenempfang
- es soll mich gut navigieren in einem unbekannten Terrain
Hi Onkel Tom
nach meinem Wissen hat das "st" gegenüber dem "s" nur eine installierte Karte, die du aber bei Verwendung von Openstreetmap nicht benötigst. Das 64 hat als einzigen bemerkenswerten "Vorteil" den Empfang der Glasnost Satelliten, was das Einloggen langsamer macht, so dass alle die das Teil haben die Glasnost-Satelliten abgewählt haben und somit wieder ein 62 haben.
Du kannst also bedenkenlos auch das 62 kaufen.
wenn du gerne Anleitungen liest, dann ist das Buch etwas für dich, sonst suche dir lieber jemanden im Bekanntenkreis, der so ein "Ding" hat und übe mal mit ihm gemeinsam :)
Viel Erfolg
DR_Z
 
Oregon 600 setze ich seit Jahren ein und bin sehr zufrieden.
Helligkeit des Displays, Zuverlässigkeit, Robustheit und tauschbare Akkus (schwarze Eneloop sind zwar teuer aber halten locker 10 und mehr Stunden!) sprechen für die Hardware.
Softwareseitig ist für mich wichtig, dass man die kostenlosen OpenMTB Maps einsetzen kann. Dies sowhl in Basecamp (auch kostenlos), als auch im Navigerät. Ursprünglich hatte ich die Topo Karte von Garmin mitgekauft, aber nach 14 Tagen Garmin um Rücknahme gebeten, da die Kartendaten total veraltet und schlecht waren (zumindest in meiner Region).
Wenn einem die Wechselakkus nicht so wichtig sind, dann sind die neuen Edge sicherlich auch interessant, da man mit den Geräten per Bluetooth Daten auf den PC bekommen kann und direkt in Garmin Connect hochladen kann. Mich stört das mit dem USB-Kabel nicht wirklich und dass ich die Tracks manuell in Garmin Connect hochladen muss sind nur ein paar Mausklicks mehr.
Ich suche mir GPX-Files im Netz, lade die in BaseCamp und baue diese Tracks als Routen nach (Autorouting). Mit Routenoptimierung dauert das zwischen 5 Minuten und einer halben Stunde (Tagestour). Autorouting ist im Gerät aus (braucht auch viel Strom!) und ich kann die Route wunderbar nachfahren. Gleichzeitig wird mir angezeigt, wie weit es zum nächsten Abbiegepunkt ist. Das erleichtert die Nutzung, da ich nicht ständig auf das Display gucken muss. Außerdem werde ich vor dem Abbiegen durch einen kleinen Pieps erinnert. Ich finde es klasse, Andere vermutlich nutzlos. :)
 
Blaupunkt Bikepilot -> deutlicher günstiger als Garmin, Touren können geladen und nachgefahren werden und ein Speicherkarten-Slot gibt es auch. Trainingsfunktionen, wie Tritt- u. Herzfrequenz sind auch möglich.
 
Hi Onkel Tom
nach meinem Wissen hat das "st" gegenüber dem "s" nur eine installierte Karte, die du aber bei Verwendung von Openstreetmap nicht benötigst. Das 64 hat als einzigen bemerkenswerten "Vorteil" den Empfang der Glasnost Satelliten, was das Einloggen langsamer macht, so dass alle die das Teil haben die Glasnost-Satelliten abgewählt haben und somit wieder ein 62 haben.
Du kannst also bedenkenlos auch das 62 kaufen.
wenn du gerne Anleitungen liest, dann ist das Buch etwas für dich, sonst suche dir lieber jemanden im Bekanntenkreis, der so ein "Ding" hat und übe mal mit ihm gemeinsam :)
Viel Erfolg
DR_Z


Also im Vergleich gibt es schon "ein paar" andere Unterschiede! Siehe hier;
https://www.navigation-professionell.de/garmin-gpsmap-64s-test/
Und da ich für gerade mal für 34€ mehr das neuere Modell bekommen kann, würde ich mich dann dafür entscheiden ;) Das 64"ST" hat diese topografische Karte extra schon installiert und 8GB interner Speiche gegenüber den 4GB des 64S. Aaaber ich denke, das die 4GB reichen werden! Das längere Einloggen kann man sooo entgegen wirken, in dem man das Gerät direkt einschaltet, bevor mal am Startort mit dem zusammenbau des Bikes beginnt, etc (ich hab mein Bike in Auto!).
Leider hab ich in meinem Freundeskreis keinen, der das Hobby Moutainbike sooo aus übt wie ich. Geschweige denn sich mit einem Garmin GPSmap 64s aus kennt. Ich bin da so der einzige verrückte, der da heraus sticht 8-)

Hier hab ich mal "genau den" Vergleich, der i. M. für mich interessant ist!
http://gpsradler.de/test-technik/vergleich-garmin-oregon-650t-garmin-gpsmap-64s/

Also um eins klar zu stellen. Meine Touren bewegten sich immer bei max. 4 St. Daher ist für mich die Laufzeit mit einem Satz Akkus egal.
Leider mußte ich Gestern feststellen, das meine Kondition total den Bach runter gegangen ist! Nach 1½ St. tat mir der Arsch weh und meine Muskeln machten sich ein bissl bemerkbar.
Ich fang an zu weinen, wenn ich sehe, was ich noch vor 3 Jahren gefahren bin ...! (ca. 47Km in 3½ St mit 1100 Höhenmeter). Da heist es jetzt wieder, fahren, fahren, fahren.

Da ich auch noch die Rallyefotografie als ganz großes Hobby hab, kenne ich die "Eneloops" sehr gut, weil ich selber davon 12 St. für meinen externen Blitz hab ... :D
Ich beschäftige mich auch noch mit den verschiedenen Halterungen der GPS Navis am Lenkrad! Das ist auch ein "Jungle" :lol:

Hätte echt nicht gedacht, das man da an sooo viele Sachen denken muß.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beschäftige mich auch noch mit den verschiedenen Halterungen der GPS Navis am Lenkrad! Das ist auch ein "Jungle" :lol:

Hätte echt nicht gedacht, das man da an sooo viele Sachen denken muß.
Und da hast du vor kurzem noch gedacht, das das(der Kauf eines GPS) ja so einfach sein müßte.

http://www.mtb-news.de/forum/t/wie-habt-ihr-euer-gps-geraet-auf-dem-rad-montiert.768302/

Neben dem Original-Garminhalter gibt es dann z.B. Haltesysteme von
- Ram Mount, die dann auch schnell mal 60€ kosten können
- oder von Bikertech http://www.bikertech.de/html/colorado-oregon.html#Oregon-600, die auch nicht unbedingt günstiger sind
- http://www.weisskopftechnik.de/technik.html, auch nicht günstiger
...
 
Also im Vergleich gibt es schon "ein paar" andere Unterschiede! Siehe hier;
https://www.navigation-professionell.de/garmin-gpsmap-64s-test/
Und da ich für gerade mal für 34€ mehr das neuere Modell bekommen kann, würde ich mich dann dafür entscheiden ;) Das 64"ST" hat diese topografische Farte extra schon installiert und 8GB interner Speiche gegenüber den 4GB des 64S. Aaaber ich denke, das die 4GB reichen werden! Das längere Einloggen kann man sooo entgegen wirken, in dem man das Gerät direkt einschaltet, bevor mal am Startort mit dem zusammenbau des Bikes beginnt, etc (ich hab mein Bike in Auto!).
Leider hab ich in meinem Freundeskreis keinen, der das Hobby Moutainbike sooo aus übt wie ich. Geschweige denn sich mit einem Garmin GPSmap 64s aus kennt. Ich bin da so der einzige verrückte, der da heraus sticht 8-)

Hier hab ich mal "genau den" Vergleich, der i. M. für mich interessant ist!
http://gpsradler.de/test-technik/vergleich-garmin-oregon-650t-garmin-gpsmap-64s/

Also um eins klar zu stellen. Meine Touren bewegten sich immer bei max. 4 St. Daher ist für mich die Laufzeit mit einem Satz Akkus egal.
Leider mußte ich Gestern feststellen, das meine Kondition total den Bach runter gegangen ist! Nach 1½ St. tat mir der Arsch weh und meine Muskeln machten sich ein bissl bemerkbar.
Ich fang an zu weinen, wenn ich sehe, was ich noch vor 3 Jahren gefahren bin ...! (ca. 47Km in 3½ St mit 1100 Höhenmeter). Da heist es jetzt wieder, fahren, fahren, fahren.

Da ich auch noch die Rallyefotografie als ganz großes Hobby hab, kenne ich die "Eneloops" sehr gut, weil ich selber davon 12 St. für meinen externen Blitz hab ... :D
Ich beschäftige mich auch noch mit den verschiedenen Halterungen der GPS Navis am Lenkrad! Das ist auch ein "Jungle" :lol:

Hätte echt nicht gedacht, das man da an sooo viele Sachen denken muß.

O.K da wäre noch das Bluetooth und der Speicher, was aber bei mir keine Rolle spielt.
Ich plane und fahre sogar mehrtägige Touren, zeichne sie auch auf, und der Speicher ist bei mir noch nie in Erscheinung getreten.
Alle Routen und Karten liegen auf der Erweiterungskarte. Datenaustausch und gleichzeitiges Laden erfolg über USB.
Routen lade ich immer nur auf das GPS wenn ich sie vorher im Basecamp überprüft und archiviert habe.
So wie ich gehört habe verzögern die Glasnost-Satelliten auch die Anzeige während der Fahrt auf dem Track. Das musst du mal testen, man sieht es wenn man schon mal an einer schmalen Abzweigung vorbei fährt. Diese Verzögerungen entstehen auch wenn man mehrere Tracks gleichzeitig aktiv hat.
Ich kann dir wirklich den billigen Plastikhalter von Garmin empfehlen. Habe gehört, dass mit den superstabilen Aluhaltern das Garmin nach einem Sturz kaputt war, wogegen sonst einfach nur der Halter zerbricht und das GPS frei gibt.
Ob die mitgelieferten Karten die Detailtreue der Openstreetmap haben kann ich nicht beurteilen weil ich niemand kenne, der sie benutzt. in Openstreetmap habe ich bisher fast jeden Trampelpfad gefunden!
 
Zuletzt bearbeitet:
Interner Speicher:
- mehr Speicher ist wohl nur für Nutzer interessant, die beabsichtigen vorbespielte microSd mit lizensierten Karten zu nutzen.
Da dort der freie Speicherplatz meist recht klein ist und somit andere Karten in den internen Speicher müssen

Halterung:
- egal welche Halterung man letztlich nutzt, eine zusätzliche Halteschlaufe kann im Falle des Falles verhindern das sich das Gerärt selbstandig macht
- selbiges gilt für eine Displayschutzfolie(nächstes Thema!)
Die verhindert nicht unbedingt das das Displayglas splittert, aber kann zumindest verhindern das es Kratzer bekommt.
 
Du hast nach Erfahrungen gefragt: Nach zwei Garmin-Geräten (Dakota 20 und Etrex 30, beide schrecklich langsam im Bildaufbau, am Rechner angesteckt forderten das Etrex dann jedes mal einen Updatemarathon) habe ich endlich eins gefunden das für mich funktioniert: Teasi II Pro. Wesentlich einfacher zu bedienen und tut was es soll. Kann weniger, aber für mich reichts!

Ich kann das Teasi One2 bzw. das Teasi Pro ebenfalls sehr empfehlen.
Das Display ist definitiv gut bei Sonneneinstrahlung ablesbar.
Ich fahre generell mit 10% Helligkeit, und das langt mir.

Vielleicht trifft die mangelnde Ablesbarkeit auf das ältere Modell Teasi One zu.

Im Nachbarthread hatte ich das mal genauer beschrieben.

http://www.mtb-news.de/forum/index.php?threads/"teasi-one-2"Erfahrung?.789803/

Die Geräte gibt's teilweise bei EBay oder EBay Kleinanzeigen für unter 100€.
Da macht man nicht viel verkehrt - kaufen, testen, notfalls wieder abgeben.
 
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