. Ja ja, Umweltschutz ist schwierig.
So ist es.
Jeder sollte seinen Teil zum Umweltschutz beitragen und auch Nachhaltig handeln, aber wie schon geschrieben, die Verhältnismäßigkeit sollte schon stimmen.
Das ist auch immer die gleiche Leier, dann ändert sich nie was wenn wir nicht mit kleinen Schritten anfangen. Auch Kleinvieh macht Mist.
Aber wenn wir so ungebremst weiter machen geht irgendwann wirklich das Licht aus
Man könnte aber auch einwenden: Das macht den Kohl/Kraut auch nicht fett.
Ich denke, dass es heutzutage kaum noch einen halb wegs vernünftigen Menschen gibt, der nicht auf seine Umwelt achtet.
Und das man etwas für den Umweltschutz tun muss, steht wohl ohnehin außer Frage.
Aber, wie schon ein paar Mal angemerkt, es geht um die Verhältnismäßigkeit.
Und die ist bei einigen Ländern (USA, China, etc) sowie Verursachern (Schiffs- und Flugzeugverkehr) bei weiten nicht gegeben.
Während in Deutschland, Österreich und der Schweiz jedes noch so kleine "Vergehen" an die große Glocke gehangen, angeprangert (Shitstorm etc) und sanktioniert wird (oder zumindest Gesetze bzw Verordnungen erlassen werden).
Weiters ist es ja nicht so, dass nichts passiert.
Es gibt auch für den Flugzeugverkehr strenge(re) Auflagen. Bei KFZ die Abgasnormen. Und über das Plastiksackerlverbot wird auch schon verhandelt bzw ist in einigen Ländern schon umgesetzt. Das Recycling von Altpapier funktioniert zB in Österreich sehr gut. In Deutschland dürfte das Zurückbringen bzw "Einsammeln" von Plastikflaschen ja auch funktionieren.
Und wenn dieses Carbon so schädlich in der Produktion bzw in der Wiederverwertung ist, ebenso die Aluminiumerzeugung, dann wäre es doch weitaus sinnvoller, dort anzusetzen. Also dass man den Produzenten und Fabriksbetreibern entsprechende Auflagen setzt, und nicht die Käufer "bestraft" oder gar verurteilt, weil sie ein nicht so umweltfreundlichen Produkt gekauft haben.
Das kommt mir so vor wie der Spruch: "Tötet nicht den Überbringer (der schlechten Nachrichten)".
Was zeigt:
. Ja ja, Umweltschutz ist schwierig.