Braucht man beim MTB eigentlich unbedingt eine Vorderradbremse ?

Fakt ist, dass auf der vorderen Bremse 70% der Bremsleistung liegen.
In steilen, technischen Passagen wird man nur mit Hinterradbremse nicht anhalten können und stylisches Umsetzen ist auch schwer möglich ;)
 
Er hat seine Fahrweise wahrscheinlich so angepasst, dass er mit Hinterradbremse auskommt. Aber allein für Notsituation sollte man schon eine Vorderbremse haben und diese gekonnt einsetzen können.
 
Er hat seine Fahrweise wahrscheinlich so angepasst, dass er mit Hinterradbremse auskommt. Aber allein für Notsituation sollte man schon eine Vorderbremse haben und diese gekonnt einsetzen können.
So ist es. Wer mit einer Rückrittbremse und einer Alibi-Stempelbremse groß geworden ist, weiß, dass man so ganz gut leben kann. Allerdings kann man nicht das fahren, was man mit einem guten MTB fahren kann.

Paul
 
Ich bräuchte nicht unbedingt ne Hinterradbremse, aber ohne Vorderradbremse möchte ich nicht fahren! Wenn man weiß wie man damit umgeht und sie dosiert einsetzt ist es doch gar kein Problem. Bremse eigentlich immer mit beiden zusammen, aber den größten Teil vorne.
 
wie wichtig die vordere bremse ist kann man sich ja wunderbar bewusst machen in dem mann mit dem auto einfach mal nur mit Handbremse bremst ^^.
 
Nicht zu sachlich werden, Leute! So war der Thread bestimmt nicht gedacht. :daumen:

Wie schon erwähnt wurde, wer wenig bremst ist länger schnell - und ggf. schneller tot. Und weil die Besten ja jung sterben, kann das ja nicht verkehrt sein! :cool:

Ich geh jetzt schnell meine Bremsen abschrauben... wieder Gewicht gespart!
 
Meine ersten Fahrräder hatten eine Rücktrittbremse und vorn eine Lutscherbremse, deren Bremswirkung bei 20% lag und bei Nässe gen 0 tendierte. Ich lebe Immernoch :D


Aber auf meine 180er Scheibe vorn möchte ich inzwischen nicht mehr verzichten.


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Bremse braucht man nicht. Ein Stock zwischen die Speichen tut's auch.
Wenn man freundlich genug ist, findet sich auch sicher ein netter Spaziergänger, der das für einen übernimmt.
 
Sattel runter und Füße auf dem Waldboden schleifen lassen. So mach ichs immer. Hat den netten Nebeneffekt, dass ich mir die Stützräder sparen kann. Gewichtstuning und so...
 
Solange es nicht allzu steil ist, man nicht allzulange abwärts fährt und solange man keine Vollbremsung machen muss, kann die Hinterbremse auch ausreichen.

Da vor allem die ersten beiden Fälle mit dem MTB relativ häufig nicht zu vermeiden sind, bin ich aber sehr froh über meine Vorderradbremse.
 
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