Aber diesen Dingens hat er mehrfach erwähnt. Das ist schon auffällig.
Vielleicht ist dieser Dingens ja ein ebenso sympathischer Nerd...
... die anderen zwei haben die Unwissenden gemimt, um ihn da ein paar längere Erklärungen abzuringen. ...
Ich glaube nicht, dass die beiden die Unwissenden mimen wollten. Die waren tatsächlich so unwissend, so unwissend wie ich übrigens auch.
Ich finde es halt irgendwie schade, dass dem Laien nach dieser halbstündigen Vorstellungsrunde nicht wenigstens ein paar Kerzen aufgegangen sind.
Gut, am Ende kann es einem egal sein, wenn das Ding, das sie einem zur Verfügung stellen, so funktioniert, dass es der Laie auch anwenden kann.
Aber genau in dem Punkt sehe ich eine gewisse Diskrepanz. Komoot ist beispielsweise so gebastelt, dass es selbst der größte Depp benutzen kann (ob das jetzt gut oder schlecht ist, lassen wir mal ungeklärt). Locus, Oruxmaps, BRouter und alles was so dranhängt, ist möglicherweise um Welten besser, aber die "Erfinder" sprechen irgendwie nicht die Sprache der Anwender, bzw. ein großer Teil steigt da sofort aus.
So sehr ich diese Freaks bewundere für das, was sie können, so sehr wünschte ich mir, sie würden sich gelegentlich mal auf die Ebene derer begeben können, die von ihren Anwendungen einen täglichen Nutzen ziehen wollen (ohne deswegen gleich ein Informatikstudium absolvieren zu müssen).
Mich würde mal die Meinung der anderen in diesem Thread interessieren: geht es tatsächlich nur mir so, dass ich da zwischen Software-Fuzzies und Anwendern einen gewissen "cultural gap" sehe...