Bulls Wild Ronin Team im Test: Wilder Samurai auf dem Trail?

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Wenn ich mein Neuron CF kaputt habe, lasse ich mir von Canyon kostenlos ein neues schicken und mir 1.000€-Betatester-Gehalt überweisen.
Na wenn das so geht, ich hoffe der Fall tritt nie ein und wenn , dann das Du dich wie eine Katze abrollen kannst und ohne bleibende Schäden davon kommst.
Mir wurde auch schon geschrieben, dass ich es mit dem Neuron ggf. übertreibe. Egal, Lerneffekt.
Von Leuten die Glauben oder Wissen.
Ich glaube dennoch, dass ich mit Gewicht * Speed * Höhe im grünen Bereich liege.
Ist halt so eine Sache, ich gehe da lieber sicher und schleppe ein paar Gramm mehr Rahmen rum, auch wenn ich mit 70kg Bruttobeladung die meisten Rahmen eine Kategorieeinstufung härter fahren dürfte.
 
weil Tourenhusche = unsexy!
Mir doch egal.
Ich bin bekennender Tourenbiker. Obwohl ich auch Touren im XC-Trainingsmodus fahre, ist das meist , was ich machen anspruchsloses Touren mit moderater Geschwindigkeit hoch, wie runter.
Da ich mich nach oben nicht unnötig lange quälen möchte und runter nicht aufs Material achten möchte, habe ich ein einigermaßen leichtes Tourenfully mit stabilem Rahmen und griffiger Bereifung.
 
XC = Wettkampfgerät
DC = uphill-Performance wichtiger als Abfahrt
Tour = beides gleichermaßen wichtig, aber in beide Richtungen mit überschaubarem Tempo
Trail/ AM = Abwärts wichtiger als Uphill
Enduro = DH-Bike welches man irgendwie auch selbst hochtreten kann, Wettkampfgerät.

Ich finde, du übertreibst: 14kg in XL ist nicht unfahrbar!
und wo genau schreibe ich das mit den 14kg und unfahrbar? Ich sage, schneller berghoch fahren (und das evtl. öfter und länger in einer Ausfahrt; die schnelle Feierabendrunde) macht mit so einem Rad (nicht nur wegen Gewicht, auch Reifen, bisschen Geo) absolut keine Freude.

Deiner Klassifizierung stimme ich nicht zu. Zu differenziert, die Wettkampfkomponente und allgemeine Klassifizierung ist mittlerweile schon vermischt. Nicht jeder, der Enduro fährt, fährt Wettkampf, genauso XC.
"Fahrgeschwindigkeit" zusammen mit Einsatzbereich sorgt für eine Defintion. Deine finde sie auch schon zu differenziert und es bringt zu viel Diskussionen.
Wenn ich je Radkategorie artgerecht hoch und runter fahre ohne mich wegzuschießen, ist das für mich "Tour".
Das wird hier mit den Rädern gemacht. Also wäre für mich zB das Bulls ein Trailbike (da das auch Flach-Hoch-Ballern erlaubt) und die anderen wegen mir Tourentrailbikes für Schwergewichte (und für leichtere Fahrer eigentlch Enduro). Denke XC/MArathon/DC, Trail/AM, Enduro aufwärts reicht vollends. Und wenn mal in der Gewichtung von Tests einfach sagt wir berwerten hoch/runter sagt 70/30, 50/50 und 20/80
 
Aber den Teil mit "eventuell zu niedriger Luftdruck" hast Du nicht zufällig überlesen, oder hattest Du auch einen zu niedrigen Luftdruck? Und kannst Du ausschließen daß Dir das mit nem schwereren Reifen nicht auch passiert wäre? Siehste selbst.. °°
Natürlich nicht. Es ist durchaus möglich, dass der Luftdruck zu wenig war und dass es mit schwererem Reifen anders gelaufen wäre. Materialfehler ist auch möglich. Der FK ist mit 2,35 nicht gerade schmal aber mit 750g sehr leicht. Ich denke, schlicht zu dünn. Luftdruck war zu der Zeit 1,8bar und den Cross 2,225 fahre ich hinten mit 1,6 und den Agressor mit 1,3. Bis jetzt haben die gehalten. Allerdings mittlerweile alles tubeless.
Na wenn das so geht, ich hoffe der Fall tritt nie ein und wenn , dann das Du dich wie eine Katze abrollen kannst und ohne bleibende Schäden davon kommst.
Danke. Ich riskiere nicht so viel, da ich bei Speed und Untergrund schon sensibel bin. Aber ich taste mich hoch.

Von Leuten die Glauben oder Wissen.
Habe mir keine Expertise zeigen lassen. ;)
Ist halt so eine Sache, ich gehe da lieber sicher und schleppe ein paar Gramm mehr Rahmen rum, auch wenn ich mit 70kg Bruttobeladung die meisten Rahmen eine Kategorieeinstufung härter fahren dürfte.
Kompromiss. In irgendeine Richtung musst du da gehen. Ich steigere ja langsam. Scho alleine deswegen weil meine Fahrtechnik keinen Sprung von 50cm Drop auf 2m Drop zulässt. Canyon Kat 3 erlaubt 60cm-Drops und da bin ich gerade.
 
und wo genau schreibe ich das mit den 14kg und unfahrbar?
Du merkst gar nicht, was du mit deinen Formulierungen durch die Blume andeutest, oder?!

Deiner Klassifizierung stimme ich nicht zu. Zu differenziert, die Wettkampfkomponente und allgemeine Klassifizierung ist mittlerweile schon vermischt. Nicht jeder, der Enduro fährt, fährt Wettkampf, genauso XC.
"Fahrgeschwindigkeit" zusammen mit Einsatzbereich sorgt für eine Defintion. Deine finde sie auch schon zu differenziert und es bringt zu viel Diskussionen.
Wenn wir uns auf meine Klassifizierung einigen haben ir direkt eie Diskussion weniger. ?
Wenn ich je Radkategorie artgerecht hoch und runter fahre ohne mich wegzuschießen, ist das für mich "Tour".
Das sehen viele anders. Ich sehe Tour schon im entsrechenden Entspannungsmodus, bei dem es eher um lang als um schnell geht.
Tour kann meinetwegen auch der Oberbegriff über DC, Trail und AM sein. Oder Trail ist der Oberbegriff für DC, Tour, AM.
 
Mit "Pech" meinst Du wohl eine unglücklich verkackte Landung @Grinsekater , die iVm einem geringem Luftdruck zu dem Schaden geführt haben könnte. In dem Falle würde es mich allerdings auch nicht wundern daß die Tester zuvor mit dem geringen Luftdruck keine Probleme hatten, denn ich gehe davon aus daß Ihr nicht ständig irgendwelche Landungen unglücklich verkackt.. ^^

Und der Tester, bei dem das Hinterrad ne Elle gemacht hat, wird doch zumindest noch wissen ob er auf der betreffenden Abfahrt die Landung nach dem kleinen Kicker oder sonstwo unglücklich verkackt hat oder nicht.

Bei soviel Eventualitäten frage ich mich allerdings auch, was da DT Swiss noch zu sagen kann. Es sei denn sie erkennen einen Materialfehler und gestehen den auch ein.
 
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Du merkst gar nicht, was du mit deinen Formulierungen durch die Blume andeutest, oder?!


Wenn wir uns auf meine Klassifizierung einigen haben ir direkt eie Diskussion weniger. ?

Das sehen viele anders. Ich sehe Tour schon im entsrechenden Entspannungsmodus, bei dem es eher um lang als um schnell geht.
Tour kann meinetwegen auch der Oberbegriff über DC, Trail und AM sein. Oder Trail ist der Oberbegriff für DC, Tour, AM.
ich deute nicht an sondern schreibe, wenn ich was sagen möchte. Wenn du gerne zwischen-den-Zeilen-durch die Blume liest, bin ich der falsche Absender. Unfahrbar würde ich auch unfahrbar nennen und eben nicht "macht keinen Spaß". Bist Du Psychologe :)?
Hab ja gesagt, ich finde deine Klassifizierung viel zu kompliziert, aber da kommen wir wieder auf die (verkappte) Psychologenvermutung 8-) Ihr verkompliziert gerne :lol:
ich fahre gar keine Wettkämpfe mehr, sehr wohl mehrere XC Räder und ein Enduro. Die fahre ich oft außerhalb der "Tour"einstellung. Beim Enduro dann noch eher Vollgas runter und halbwegs flott unter der Schwelle hoch. Ist mir aber auch völlig Wurst, für mich sind das hier maximal Trailbikes für Schwere mit zu viel Reserve für mich, das nenne ich Enduros.
 
12,81 kg in XL bei dem Federweg ist mehr als respektabel! Wenn dann allerdings der Rahmen genauso hält wie die Felge wäre das Gewicht allerdings nicht so verwunderlich!
 
Kompromiss. In irgendeine Richtung musst du da gehen ...
Ich weiß aber solange sich die Räder flott drehen ist alles in Ordnung.
Es sind ja nicht nur die Sprünge. Hoch an das Unterrohr springende Steine können eine ausgereizten Rahmen sehr leicht verletzten, wenn die Krafteinwirkung nicht wie vom Hersteller geplant auftritt. Spielt bei moderaten Untergrund auch nicht die Rolle.

es geht überhaupt nicht um sprinten und um XC/Marathon aber flott fahren. Flott fahren und länger macht mit der 14kg+-Maxxterrafraktion im Schiffschaukelsetup einfach absolut keine Freude. Kann man machen, klar, aber Spaß ist anders.
Genau, was für den einen eine entspannte Bergaufrunde mit anschliessendem Bergabgeschepper ist, ohne sich Gedanke über das Material machen zumüssen, also Spaß, ist für die dich keiner.
Für andere ist es wiederum kein Spaß permanent flott bergauf fahren zu müssen, wobei das auch mit einem 14kg Bleiklumpen geht, halt nicht im XC-Modus ;) aber auch flott ist Definitionssache.
 
Ich weiß aber solange sich die Räder flott drehen ist alles in Ordnung.
Es sind ja nicht nur die Sprünge. Hoch an das Unterrohr springende Steine können eine ausgereizten Rahmen sehr leicht verletzten, wenn die Krafteinwirkung nicht wie vom Hersteller geplant auftritt. Spielt bei moderaten Untergrund auch nicht die Rolle.


Genau, was für den einen eine entspannte Bergaufrunde mit anschliessendem Bergabgeschepper ist, ohne sich Gedanke über das Material machen zumüssen, also Spaß, ist für die dich keiner.
Für andere ist es wiederum kein Spaß permanent flott bergauf fahren zu müssen, wobei das auch mit einem 14kg Bleiklumpen geht, halt nicht im XC-Modus ;) aber auch flott ist Definitionssache.
mag den Begriff Bergabgeschepper :) habe mir aber wirklich auch beim 70g Schmolke Lenker noch keine Gedanken über Haltbarkeit gemacht und bisher auch keine negativen Erfahrungen mit Qualitätsprobleme erlebt.
 
ich deute nicht an sondern schreibe, wenn ich was sagen möchte. Wenn du gerne zwischen-den-Zeilen-durch die Blume liest, bin ich der falsche Absender. Unfahrbar würde ich auch unfahrbar nennen und eben nicht "macht keinen Spaß". Bist Du Psychologe :)?
Gerne
Bleiklumpen ist (ab)wertend und damit steuerst DU die Richtugn der Dislussion. Sender-Empfänger-Probleme gehen gewöhnlich vom Sender aus.
Hab ja gesagt, ich finde deine Klassifizierung viel zu kompliziert, aber da kommen wir wieder auf die (verkappte) Psychologenvermutung 8-) Ihr verkompliziert gerne :lol:
Dass nicht alles in Trail reinpasst ist ja der Grund für die Diskussion. Wenn wir Trail oder AM oder Tour als Sammelbegriff für unterschiedliche Priortäten verwenden und diese auch benennen können, sparen wir uns Energie.
ich fahre gar keine Wettkämpfe mehr, sehr wohl mehrere XC Räder und ein Enduro. Die fahre ich oft außerhalb der "Tour"einstellung. Beim Enduro dann noch eher Vollgas runter und halbwegs flott unter der Schwelle hoch.
= DC (nach Definition JensDey, :p) oder ein leichtes Trailbike, wenn du zu viel Federweg hast :p = Ronin

Wenn wir noch die Komponenete Körpergewicht reinnehmen, dann wird es fast unmöglich noch sinnvolle Klassifizierungen, Zuordnungen und Tests zu machen.
"Leichtes Trailbike für Big Flöhe bis 80kg"

@Grinsekater
https://foto-thumbnails.mtb-news.de...sZF9yb25pbl90ZXN0Xzc2Nzctb3JpZ2luYWwuanBn.jpgSind das nur 30cm? Oder wie hoch ist der Kicker wirklich? Wenn 30cm, dann müssen wir mal zusammen fahren und du machst so ein geiles Bild von mir. ;)
 
Carbon ist schon eine sehr dauerhaltbare Sache, wenn der Hersteller es richtig verabeitet/en lässt. Bei BEAST, Schmolke, BikeAhead, Syntace ... und einigen anderen hätte ich da auch keine Bedenken.
Ich glaube aber, das immer noch nicht alle Hersteller dieses notwendige Niveau mitgehen und wenn dann nur "leicht" gebaut wird, wird es gefährlich.

Hat ja Gründe warum die Carbonrahmen für die härtere Gangart auch relativ schwer sind.
Wenn man da im Gewicht bei gleicher Haltbarkeit runtergeht, wird es leicht "teuerer" siehe Last Tarvo.
 
Gerne
Bleiklumpen ist (ab)wertend und damit steuerst DU die Richtugn der Dislussion. Sender-Empfänger-Probleme gehen gewöhnlich vom Sender aus.

Dass nicht alles in Trail reinpasst ist ja der Grund für die Diskussion. Wenn wir Trail oder AM oder Tour als Sammelbegriff für unterschiedliche Priortäten verwenden und diese auch benennen können, sparen wir uns Energie.

= DC (nach Definition JensDey, :p) oder ein leichtes Trailbike, wenn du zu viel Federweg hast :p = Ronin

Wenn wir noch die Komponenete Körpergewicht reinnehmen, dann wird es fast unmöglich noch sinnvolle Klassifizierungen, Zuordnungen und Tests zu machen.
"Leichtes Trailbike für Big Flöhe bis 80kg"

@Grinsekater
https://foto-thumbnails.mtb-news.de...sZF9yb25pbl90ZXN0Xzc2Nzctb3JpZ2luYWwuanBn.jpgSind das nur 30cm? Oder wie hoch ist der Kicker wirklich? Wenn 30cm, dann müssen wir mal zusammen fahren und du machst so ein geiles Bild von mir. ;)
Ich vermute daß es sich einfach um einen anderen als den abgebildeten Kicker handelt.
 
Carbon ist schon eine sehr dauerhaltbare Sache, wenn der Hersteller es richtig verabeitet/en lässt. Bei BEAST, Schmolke, BikeAhead, Syntace ... und einigen anderen hätte ich da auch keine Bedenken.
Ich glaube aber, das immer noch nicht alle Hersteller dieses notwendige Niveau mitgehen und wenn dann nur "leicht" gebaut wird, wird es gefährlich.

Hat ja Gründe warum die Carbonrahmen für die härtere Gangart auch relativ schwer sind.
Wenn man da im Gewicht bei gleicher Haltbarkeit runtergeht, wird es leicht "teuerer" siehe Last Tarvo.
jupp, stabil, leicht, preiswert: wähle 2 8-)
Last Tarvo, warte, muss gerade den Speichelsee auf meinem Computer wegföhnen

@JensDey ist ja auch wertend, daher der Begriff Bleiklumpen. Auch das ist ja klar. Viel zu schwer für meinen Bedarf.
Ich für mich denke ich habe als Empfänger mehr ein Problem als der Sender, wenn er oder sie Mist von sich gibt. Weil ich als Empfänger kann immer anpassen, wie ich empfange und worauf ich reagiere; die Sender sind außerhalb "meiner Kontrolle"
 
Genau, was für den einen eine entspannte Bergaufrunde mit anschliessendem Bergabgeschepper ist, ohne sich Gedanke über das Material machen zumüssen, also Spaß, ist für die dich keiner.
Für andere ist es wiederum kein Spaß permanent flott bergauf fahren zu müssen, wobei das auch mit einem 14kg Bleiklumpen geht, halt nicht im XC-Modus ;) aber auch flott ist Definitionssache.

Ich fahr im maximalen xc modus bergauf und im enduro modus bergab. Mit einem 14kg bike. das ist das was ich mach wenn ich 1 oder 2 stunden zeit hab. das rad hindert mich nicht daran. ich habs dafür gebaut.
 
Das Bulls ist in "härterem" Gelände ausschließlich mit den anderen Laufrädern bewegt worden. Das sieht man auch auf den Fotos. Die Gründe stehen im Artikel.
Wir hatten in der Vergangenheit bereits diverse Erfahrungen mit gebrochenen Carbonfelgen diverser Hersteller und keiner der Tester hat ein Interesse daran ein Risiko einzugehen, dass nicht sein muss. Weiterhin wurde im Test beschrieben, dass die Reifen nicht unbedingt ideal sind, wenn man ein Trailbike schneller bewegen möchte. Wir beschreiben möglichst in jedem Test wo die Grenzen liegen beim Einsatzbereich.

Wer glaubt, dass man dabei als Tester bereit ist seine eigene Gesundheit aufs Spiel zu setzen, indem er eine kollabierte Felge riskiert, der scheint nicht im Ansatz zu verstehen wie ein Biketest abläuft.

Wer redet denn davon seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen? Oder Material vorsätzlich zu zerstören? Ich jedenfalls nicht. Deshalb ist mir unklar worauf sich die Antwort bezieht.
Irgendwie muss der Reifen halt durchgeschlagen sein, sonst hätte es weder einen Platten noch einen Schaden an der Felge gegeben. Ihr schreibt dass die XC Bikes, vermutlich mit XC Reifen, das problemlos wegstecken. Wenn es also den deutlich stabileren Fat Albert zerstanzt dann ist das entweder Pech, oder es war zu wenig Druck. Letzteres kann leicht unabsichtlich passieren, das wisst ihr ja. Das Fuel EX mit den genau so dünnen XR4 hat es offenbar auch überstanden.

Trotzdem sollte die Felge das überleben. Ist leider nicht das erste mal dass man von schnell defekten DT Carbonfelgen hört. So gut deren Alu-Teile sind, von ihren Carbonfelgen würde ich erst mal die Finger lassen.
 
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Ich fahr im maximalen xc modus bergauf und im enduro modus bergab. Mit einem 14kg bike. das ist das was ich mach wenn ich 1 oder 2 stunden zeit hab. das rad hindert mich nicht daran. ich habs dafür gebaut.
Mitglied nr 2 im Maso - Fun - Club ;-) weiß genau, was du sagen willst. Feierabend bringt extra PS und Durst :bier: kenne wenige, die auch das Eher-bergab-Rad so bewegen
Und wenn nur einen Bock im Keller ist da ja auch keine "Entscheidung" sondern Einstellung zum Biken/Ballern an sich. Wenn man mehrere Räder und Bock auf eins von beiden hat (hoch oder runter), gibts da halt ein Rad-der-Wahl, was ja nicht heißt mit dem XC muss man runter bummeln oder mit dem Enduro hoch kriechen. Ein Freund meinte neulich nach einer XC-Hardtail-Flowtrail Runde "man spürt, dass man lebt" 8-)
 
Mitglied nr 2 im Maso - Fun - Club ;-) weiß genau, was du sagen willst. Feierabend bringt extra PS und Durst :bier: kenne wenige, die auch das Eher-bergab-Rad so bewegen
Und wenn nur einen Bock im Keller ist da ja auch keine "Entscheidung" sondern Einstellung zum Biken/Ballern an sich. Wenn man mehrere Räder und Bock auf eins von beiden hat (hoch oder runter), gibts da halt ein Rad-der-Wahl, was ja nicht heißt mit dem XC muss man runter bummeln oder mit dem Enduro hoch kriechen. Ein Freund meinte neulich nach einer XC-Hardtail-Flowtrail Runde "man spürt, dass man lebt" 8-)

seit die e-biker stolz ihre reichweiten pro akku und touren posten motiviert es mich da paar sachen nachzufahren. nur das bei mir mit jeder kompletten akkuentleerung die kapazität steigt während sie bei ihnen stetig sinkt.
in der abfahrt will ichs mir halt nicht verbauen. ich bin mir aber auch sicher das mein komplett gesperrtes saturn besser hochfährt als dieses ronin. versuch macht klug, wattkurbel und ronin bitte zu mir.
 
Mit "Pech" meinst Du wohl eine unglücklich verkackte Landung @Grinsekater , die iVm einem geringem Luftdruck zu dem Schaden geführt haben könnte. In dem Falle würde es mich allerdings auch nicht wundern daß die Tester zuvor mit dem geringen Luftdruck keine Probleme hatten, denn ich gehe davon aus daß Ihr nicht ständig irgendwelche Landungen unglücklich verkackt.. ^^
Das Bulls war bis zum Schaden an den Felgen noch auf keinen harten Trails unterwegs.

Und der Tester, bei dem das Hinterrad ne Elle gemacht hat, wird doch zumindest noch wissen ob er auf der betreffenden Abfahrt die Landung nach dem kleinen Kicker oder sonstwo unglücklich verkackt hat oder nicht.
An dem Tag hat das Bulls noch keine wirklichen Sprünge gesehen.

Wer redet denn davon seine Gesundheit aufs Spiel zu setzen? Ich jedenfalls nicht.
Irgendwie muss der Reifen halt durchgeschlagen sein, sonst hätte es weder einen Platten noch einen Schaden an der Felge gegeben. Ihr schreibt dass die XC Bikes, vermutlich mit XC Reifen, das problemlos wegstecken. Wenn es also den deutlich stabileren Fat Albert zerstanzt dann ist das entweder Pech, oder es war zu wenig Druck. Letzteres kann auch leicht unabsichtlich passieren, das wisst ihr ja. Das Fuel EX mit den genau so dünnen XR4 hat es offenbar auch überstanden.

Trotzdem sollte die Felge das überleben. Ist leider nicht das erste mal dass man von schnell defekten DT Carbonfelgen hört. So gut deren Alu-Teile sind, von ihren Carbonfelgen würde ich erst mal die Finger lassen.

Tester wissen in der Regel was sie einem Bike zumuten können und tasten sich hoch. Wir hatten in der Redaktion schon genügend gebrochene Felgen aus Carbon und sind da entsprechend vorsichtig. Das ist es, was ich damit ausdrücken wollte. Da hält keiner mal "zum Spaß" oder wie an anderer Stelle impliziert wurde "mutwillig" drauf, wenn das bedeuten könnte, dass man durch ein (im schlechtesten Fall) kollabiertes Teil auf der Nase liegt.

Gelegentliche Durchschläge sollte eine moderne Felge wegstecken können. Sicher kann da auch mal ein Felgenhorn eingedellt werden. Carbon ist da immer ein wenig eine Gratwanderung, auch wenn manche Hersteller da explizit in die Richtung breiterer Hörner gehen, um solche Lastspitzen besser wegzustecken.

Das Fuel EX habe ich ohne Probleme in Oberammergau mit den XR4 und den Serienlaufrädern Line Pro über alle Strecken in Oberammergau geschickt. Der Fichtenschreck hat da durchaus ein zwei scheppernde Passagen und da gab es keinerlei Probleme oder Schäden.
 
Ich für mich denke ich habe als Empfänger mehr ein Problem als der Sender, wenn er oder sie Mist von sich gibt. Weil ich als Empfänger kann immer anpassen, wie ich empfange und worauf ich reagiere; die Sender sind außerhalb "meiner Kontrolle"
Ich unterstelle jedem Sender, dass er verstanden werden möchte. Das kann man über neutrale Formulierungen sehr gut machen. Wenn ich wertend oder spaßig formuliere, brauche ich micht nicht wundern, wenn ich dem Empfänger die Kontrolle übergebe. Alles kann, nix muss!

Edit: ach so, ja, ich glaube, wir lassen unseren Glaubenskrieg jetzt. too OT! :bier:
 
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Ich unterstelle jedem Sender, dass er verstanden werden möchte. Das kann man über neutrale Formulierungen sehr gut machen. Wenn ich wertend oder spaßig formuliere, brauche ich micht nicht wundern, wenn ich dem Empfänger die Kontrolle übergebe. Alles kann, nix muss!
Ja natürlich möchte jeder verstanden werden. Ob was neutral ankommt oder nicht, ist meiner Meinung nach oft Empfängerproblem da viel zu sensibel gesucht wird. Das kann jeder anders sehen und eine Präferenz haben, mir sind geradeaus Leute (was auch dazu führt, dass sich manche evtl. auf den Schlips getreten fühlen) viel lieber als welche, die wachsweich-blosniemandaufdenschlips-leute (m/w/beides/nix)
Das ist doch mein Punkt, wenn ich neutral kommuniziere, tue ich das (und wenn mein neutral von einem was reininterpretiert wird -> Empfängerprob), wenn ich wertend formuliere, formuliere ich wertend (so wie der Bleiklumpen). Da gibts ja nicht viel zu interpretieren. Übergebe aber doch keinem Empfänger die Kontrolle?
Als Empfänger habe ich die Kontrolle, ob ich mimimi, pissig, cool oder sonstwie reagiere.
Aber das gehört ins KTWR oder psychologieforum 8-)

Zurück zu dem unhaltbaren Carbon-Leichtbauirrsinn vs. Trailbikes für Schwere :lol:
 
es gibt halt auch noch das problem der kommunikation nur per wort und schrift. um zu verstehn gäbe es heute einfach viele weitere möglichkeiten.
wenns zu umschreibungen videos und strava aufzeichnungen gibt kann man vieles besser verstehn. wenn sie in oberammergau mit dem ronin knapp an die top ten ranfahren kräht kein hahn nach der felge.

ich fänd einen konzeptvergleich an einer fähigen normrunde mal superinteressant. mit richtig viel technik, doku und daten. eigentlich drehen sich alle beiträge um genau das.
 
es gibt halt auch noch das problem der kommunikation nur per wort und schrift. um zu verstehn gäbe es heute einfach viele weitere möglichkeiten.
wenns zu umschreibungen videos und strava aufzeichnungen gibt kann man vieles besser verstehn. wenn sie in oberammergau mit dem ronin knapp an die top ten ranfahren kräht kein hahn nach der felge.

ich fänd einen konzeptvergleich an einer fähigen normrunde mal superinteressant. mit richtig viel technik, doku und daten. eigentlich drehen sich alle beiträge um genau das.

Im Grunde sprichst du von eine Normierung. Das wird nicht funktionieren. Es funktioniert ja schon mit Prüfständen nicht:

https://www.mtb-news.de/news/interview-michi-graetz-newmen-sinn-pruefnormen/
Wie willst du sicherstellen, dass die Streckenbedingungen immer gleich sind? Wer ist der Normfahrer? Was ist ein Normgewicht? Wie schnell darf man fahren? Wie sehr hält der Tester drauf oder macht sich leicht? Das ist einfach nicht realistisch.
 
Das ist mir zu anstrengend, immer dieses Benchmarken :D

Ich bekomme das verdammte Saturn11 vom Sonntagstest nicht mehr aus meinem Kopf. Wenn man seit zwei Jahren ein Stahlklumpenhardtail mit Pinion fährt, fühlt sich das Saturn14 schon wie ein XC-Bike an und ich setzt mich dann zum Testen nochmal auf ein 11er, das ist bergauf Superboost. Das Ding hatte keine Dropperpost im Aufbau, das muss man dann im Sinkflug auch erstmal wieder verinnerlichen;)
 
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