Bundestag beschliesst Gesetzesänderung: Dienstrad-Versteuerung soll ab 2019 entfallen

Soweit ich weiß geht es nur mit Gehaltserhöhung, nicht Umwandlung.

Nein, das geht mit Gehaltsumwandlung. Ohne Erhöhung. Bei vielen tarifgebundenen Arbeitnehmern gibt es gar keine Möglichkeit einer Gehaltserhöhung.

In deinem Beispiel sind das so rund 6€ im Monat, macht über die Laufzeit also 216€ die dir der AG weniger in die Rentenversicherung einzahlt. Ist jetzt nicht so wenig wenn du dir gerade 580€ einsparst.
Und wenn man dies nun umrechnet in die auszuzahlende Rente verliert man 12 Euro/Jahr o.ä. Rente. Das dürfte verkraftbar sein.
 
Was machst du dann mit dem 3 Jahre alten bike?

Fahren.

Und wie viel restwert hat das dann noch?

Leasingrestwert oder Marktwert? Ich habe noch eine Fanes aus 2012 (7 Jahre alt) > macht noch immer Spaß und ist noch lange nicht tot. Mein Nicolai ist 2 Jahre alt und sicher auch nächstes Jahr noch ein modernes Bike mit einem Restwert > 30% vom Neupreis. Der Restwert ist übrigens unabhängig von der Finanzierungsmethode.

Bikeleasing ist sicher schwierig für Leute, die ihre Bikes häufig wechseln oder häufig Teile tauschen. Allerdings ist Bikeleasing für den AN eine durchaus günstige Finanzierungsform, weil man viel Geld sparen kann, da aus Brutto bezahlt. Mehr kann das Modell nicht vollbringen.
 
Wenn der Brutto Lohn, abzüglich der Leasingrate, über der Beitragsbemessungsgrenze (im Westen) von 6700,-€ liegt, wirkt sich das Dienstrad gar nicht auf die Rente aus
 
Die leben nicht vom Händler, sondern von der Provision des Leasinggebers im Hintergrund oder, wenn sie selbst Leasinggeber sind, von den Zinsen, die sie erheben, sowie von der Versicherung.

Das Leasing ist für den Arbeitgeber meist eine Nullnummer, weil er die Kosten ja direkt aus dem Bruttogehalt der Arbeitnehmers zieht. Er spart sogar etwas, weil sich das sozialversicherungspflichtige Brutto um die Leasingrate (+ Versicherung) reduziert. Wenn es einen Zuschuss vom AG gibt, ist das seine maximale Last.
Für den AN rechnet es sich, weil das Leasing aus dem Bruttogehalt gezahlt wird.

Anbei eine Beispielrechnung:

Preis des Bikes: 2.500€
Monatseinkommen: 3.500€
Steuerklasse: III
einfache Versicherung (ohne Inspektion und Verschleiß): 7,90€

Monatsrate: 73,03€ (x 36 = 2.629€)
Nettobelastung: 46,35€ (x 36 = 1.668,60€)
Übernahme am Ende Leasing (10%) = 250€

Der AN zahlt am Ende als 1.918,60€ für ein 3 Jahre lang versichertes Rad und spart gegenüber Kauf knapp 581,40€ (ca. 23%).

Steuerklasse III ist die harmloseste. Jede andere Steuerklasse würde den Effekt noch verbessern.

Das Modell lohnt sich also für beide Seiten.

Vielen Dank, das ist doch wieder eine super Sache, dann weiß ich wenigstens, dass meine Steuern bestens aufgehoben sind ...
 
Es gibt auch Anbieter mit 10%. Die dann fälligen Steuern für geldwerten Vorteil zahlt der Leasinggeber (ist eingepreist). Garantieren darf das niemand, weil sonst nicht der AG, sondern der AN Leasingnehmer wäre und das ganze Modell zusammenbricht. Aber was soll der Leasinggeber mit einem 3 Jahre alten Bike?
Soweit ich weiß gibt es keine Anbieter mehr mit 10% Restwert. Ein paar hatten es versprochen, konnten es aber nicht halten. Die Kosten für den geldwerten Vorteil zahlt auch der Käufer und nicht die LG, wenn dem so wäre erhöhen sich die Leasingraten und dadurch wird es unattraktiver gegenüber den anderen Anbieter. Es gibt zudem keine Kaufoption in den Leasingverträgen, da der kalkulierte Restwert mit 10% viel niedriger ist als die betriebsübliche Nutzung (Afa für ein Fahrrad sind 7 Jahre, nach 3 Jahren rund 43%), dadurch wird angenommen, dass der Leasingnehmer das Rad auf jeden Fall kaufen wird und somit ist es kein Leasing sondern Mietkauf.
Nein, das geht mit Gehaltsumwandlung. Ohne Erhöhung. Bei vielen tarifgebundenen Arbeitnehmern gibt es gar keine Möglichkeit einer Gehaltserhöhung.
Jeder Tarifgebundene Arbeitnehmer darf ja wohl eine Gehaltserhöhung bekommen, Tarif bedeutet ja nur, dass es eine Untergrenze gibt. Wenn der Arbeitgeber jedoch die kompletten Leasingraten übernimmt und dabei nicht auf eine Gehaltserhöhung verzichtet, dann muss gar kein Geldwerter Vorteil (also keine 0,5%) versteuert werden.

Es bleibt auf jeden Fall spannend, leider ist es nicht so transparent wodurch sich die Anbieter unterscheiden und welche Anbieter zu ihren Worten stehen, man liest doch schon des öfteren von Versprechen, die nicht gehalten werden (können).
 
Soweit ich weiß gibt es keine Anbieter mehr mit 10% Restwert. Ein paar hatten es versprochen, konnten es aber nicht halten. Die Kosten für den geldwerten Vorteil zahlt auch der Käufer und nicht die LG, wenn dem so wäre erhöhen sich die Leasingraten und dadurch wird es unattraktiver gegenüber den anderen Anbieter. Es gibt zudem keine Kaufoption in den Leasingverträgen, da der kalkulierte Restwert mit 10% viel niedriger ist als die betriebsübliche Nutzung (Afa für ein Fahrrad sind 7 Jahre, nach 3 Jahren rund 43%), dadurch wird angenommen, dass der Leasingnehmer das Rad auf jeden Fall kaufen wird und somit ist es kein Leasing sondern Mietkauf.

Doch gibt es. Ich habe so einen Vertrag (aus 2019), und meine Kollegen auch. Daher weiß ich es. Der Leasinggeber zahlt in diesem Fall den geldwerten Vorteil auf die Differenz. Dadurch steigt zwar die Leasingrate, da diese aber aus dem Brutto gezahlt wird, ist es deutlich vorteilhafter, als am Ende eine höhere Ablöse aus dem Netto oder die Steuern und Sozialabgaben für den geldwerten Vorteil zu zahlen.
Viele Effekte entstehen beim Bikeleasing erst durch die Brutto-Umwandlung. Das muss man bei allem Kosten immer berücksichtigen. Je nach Höhe des Gehalts „spart“ man so schnell 25% und mehr. Mich kostet mein Bike am Ende etwa 1/3 weniger, als bei normalem Kauf, trotz aller Gebühren, Zinsen und Versicherungen. Soviel Rabatt muss man erstmal bekommen.
 
Wir haben bei unserem Leasingmodell (Eurorad) die Vereinbarung, dass das Rad in jedem Fall nach 3 Jahren an den Händler zurückgegeben werden muss (Zustand egal) Was dann damit passiert interessiert den Leasinggeber nicht mehr. Der Vertrag endet damit. Sozusagen Privatsache.

Da die Bruttoraten Gesamt in den 3 Jahren über UVP liegen diskutiere ich jetzt schon mit den Händlern wieviel sie dann noch dafür haben wollen. Bin eigentlich nicht bereit mehr als eine kleine symbolische Summe zu bezahlen. Sicher keine 15-20% vom UVP wie schon von einem Händler gefordert. Oder haben die Händler so horrende Abgaben vom Leasingunternehmen auf den UVP dass sich das ohne Ablöse gar nicht rentiert?
 
Bruttorate über dem UVP und definitive Rückgabe an den Händler... klingt jetzt nicht nach einem „Knaller Angebot“ fürs „ Leasing.
Würdest du ein Auto ebenfalls voll bezahlen, nach Ende der Leasingdauer zurück geben und den Wagen anschließend vom Händler kaufen?
Nach so einem Modell sollte die Rate dann ungefähr bei dem vom Gesetzgeber inzwischen veranschlagtem Restwert liegen. Den Händler freut es, verkauft er das gleiche Rad quasi zweimal.
Beim Kfz Leasing ist klar geregelt, wie hoch die Rate vom Kaufpreis ausfällt und entspricht nach Ende in Summe ungefähr dem Zeitwert des Wagens. Beim Jobradmodell wird aktuell ein Mietkauf suggeriert aber die Schlussrate nirgends vertraglich garantiert. Ein NoGo wie ich finde.

Ich persönlich werde mir im Oktober auf jeden Fall kein neues Jobrad holen und meine 10% an Jobrad gerne bezahlen. Das neue Rad wurde jetzt schon normal gekauft, bei den meisten Händlern gibt es zum Ende der Saison ohnehin einiges an Rabatt auf höherwertigere Fahrräder und wenn es um einen Ratenkauf geht, bietet der eine oder andere Händler ja auch Finanzierungen an. Bei Fahrrad de gab es zuletzt 20% auf alle Räder und Teile

Letztlich hatte ich mit meinem Jobrad Glück und habe vom Händler sogar 500€ Rabatt bekommen, weil er die Bestellung meines 2500€ teuren Bikes versemmelt hatte und dafür das nächst teurerer Modell zum selben Preis bestellte. Dennoch bieten Jobräder für mich mehr Nach als Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bruttorate über dem UVP und definitive Rückgabe an den Händler... klingt jetzt nicht nach einem „Knaller Angebot“ fürs „ Leasing.

Würdest du ein Auto ebenfalls voll bezahlen, nach Ende der
Leasingdauer zurück geben und den Wagen anschließend vom Händler kaufen?
Die Bruttorate liegt zusammengerechnet über dem UVP des Rades, weil da die Versicherungs- und Servicepauschale mit oben drauf kommt. Das Rad selbst ist nicht teurer. Ob es die Versicherung und die Verschleißreparaturen braucht/ob die sich lohnen, hängt natürlich stark von der individuellen Nutzung ab.
Die Pauschale lag bei mir bei ca. 750 Euro gesamt für die 3 Jahre. In der Zeit hatte ich an Verschleiß- und Reparaturkosten fast 2.000 Euro zusammengefahren, die ich sonst selbst hätte tragen müssen. (Wobei selbstverständlich beim Verschleiß vieles häufiger/früher gemacht wird, als wenn ich es aus eigener Tasche zahlen müsste).
 
Nach so einem Modell sollte die Rate dann ungefähr bei dem vom Gesetzgeber inzwischen veranschlagtem Restwert liegen. Den Händler freut es, verkauft er das gleiche Rad quasi zweimal.

Es gibt überhaupt keine gesetzliche Regelung dazu, sondern nur ein gerichtliches Urteil, auf das sich die Finanzämter beziehen.
Der Umweg über den Händler am Ende der Leasingzeit hat den Vorteil, dass die Geschäfte entkoppelt werden. Der Nutzer tritt niemals in eine Geschäftsbeziehung mit dem Leasinggeber ein. Eigentlich ist das ganz clever, da der Händler das Bike dann vielleicht zum Rückkaufswert zzgl. Servicepauschale verkaufen kann. Bei PKW-Leasing läuft das im Übrigen genau so. Dort hält das Finanzamt dann auch nicht zusätzlich die Hand auf (bei privater Übernahme eines Dienstwagens).

Ein Dienstrad ist ja keine Verpflichtung. Ob es sich lohnt, darf gern jeder selbst für sich ermitteln. Vor der gesetzlichen Änderung zum geldwerten Vorteil war es für mich auch nicht lukrativ. Da wäre ich mit jedem Vorjahresmodell günstiger gefahren. Mittlerweile passt es, wobei auch die 0,5% geldwerter Vorteil noch verschwinden dürfen. Jedenfalls stehen in unseren Büros mittlerweile jede Menge Bikes und nur ein Bruchteil davon ist geleast. Es wird also auch ein Trend ausgelöst, das Auto stehen zu lassen oder das Bike statt Bus oder Bahn zu nutzen. Das ist doch eine sehr schöne Entwicklung.
 
Der Umweg über den Händler am Ende der Leasingzeit hat den Vorteil, dass die Geschäfte entkoppelt werden. Der Nutzer tritt niemals in eine Geschäftsbeziehung mit dem Leasinggeber ein. Eigentlich ist das ganz clever, da der Händler das Bike dann vielleicht zum Rückkaufswert zzgl. Servicepauschale verkaufen kann. Bei PKW-Leasing läuft das im Übrigen genau so. Dort hält das Finanzamt dann auch nicht zusätzlich die Hand auf (bei privater Übernahme eines Dienstwagens).

Ist aber nur ein Vorteil für den Händler und nicht für den Nutzer. Beim KFZ Leasing landet man mit den Raten ja ca. beim anzunehmenden Restwertes des Wagens. Beim Rad entsprechen die Raten brutto dem Anschaffungspreises des Rades und die Ersparnis kommt durch die Entgeldumwandlung Brutto zu Netto.
Da die Kaufoption wirklich nirgends vertraglich geregelt ist, zahlt man ohne Übernahme einfach zu viel fürs Rad und beruft sich ein Anbieter auf die 43%, ist der Kauf dann sogar einiges teurer als ein reguläres Geschäft.

Ich für meinen Teil habe beschlossen mir nichts zu kaufen, wo ich den wirklichen Kaufpreis letztlich bei Vertragsabschluss nicht sicher garantiert bekomme.

Des Weiteren entschädigt bei einem Diebstahl die Versicherung den Eigentümer des Rades, ist ja logisch. Wird das Rad kurz vor Ende der Leasingdauer gestohlen und man freute sich auf die günstige Übernahme, steht man mit leeren Händen da. Wäre kein Problem wenn man bis zum angenommen Restwert geleast hätte wie beim PKW so aber ziemlich Ka***e.

Für mich sind das zu viele Variablen, die das Geschäft finanziell unberechenbar machen, gerade bei Hochpreisigen Rädern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist aber nur ein Vorteil für den Händler und nicht für den Nutzer. Beim KFZ Leasing landet man mit den Raten ja ca. beim anzunehmenden Restwertes des Wagens. Beim Rad entsprechen die Raten brutto dem Anschaffungspreises des Rades und die Ersparnis kommt durch die Entgeldumwandlung Brutto zu Netto

Das stimmt schlicht nicht. Die Raten beinhalten Versicherung und manchmal auch Reparaturen/Verschleiß, natürlich auch Zinsen und Gebühren. Du müsstest das dann mit einem Vollkostenleasing beim PKW vergleichen. Bei meinem Dienstwagen (Kompaktwagen) macht das einen Unterschied von 200€ monatlich aus.
Im Normalfall ist der Händler nach Übergabe aus dem gesamten Prozess raus. Der oben genannte Fall bringt ihn wieder rein, ist aber die Ausnahme und macht ihn sicher nicht reich.

Auch Deine Theorie bezüglich Diebstahl und Entschädigung vs. Übernahme ist nur eine Theorie. Frag doch einfach mal einen Leasinggeber, wie er das handhabt. Und was wäre ohne diese Versicherung? Dann müsstest Du den Leasinggeber entschädigen. Ich werde unseren Partner nach meinem Urlaub dazu einmal ansprechen.

Vielleicht solltest Du Dich besser informieren, statt zu spekulieren. Dann wird möglicherweise das Leasing sogar wieder interessant für Dich. ;)
 
Bei meinem PKW sind im Leasing ebenfalls Wartung, Verschleiß und inkludiert und das für 20€ im Monat macht 720€ auf 3 Jahre und nun im Verhältnis 750€ aus dem Beispiel oben für 3 Jahre... für ein Fahrrad? Nebenbei sind meine Räder komplett mit XTR ausgestattet aber 2000€ Wartungskosten sind mir in 3 Jahren nur nie entstanden aber what ever.

Und das Thema Diebstahl lässt sich einfach ergooglen. Geld gibts anteilig nur, wenn man einen neuen Jobradvertrag abschließt.
 
Vollkostenleasing umfasst aber mehr. Außerdem musst Du die Fahrleistung berücksichtigen. Du kannst nicht immer Einzelaspekte aus einer Argumentation ziehen, um die gesamte Argumentation zu widerlegen. Sowas machen nur Politiker.
 
Dann habe ich ja meine Berufung gefunden ;) ich will das Konzept auch nicht schlecht Reden aber mir sind im nach hinein einige Punkte bewusst geworden, die bei Vertragsabschluss eben keine Erwähnung fanden.
 
Darf auch nicht, weil es sonst noch teurer für Dich wird. Ist leider der gegenwärtigen rechtlichen Lage geschuldet. Aber man kann sich ja dennoch erkundigen.
 
Nebenbei sind meine Räder komplett mit XTR ausgestattet aber 2000€ Wartungskosten sind mir in 3 Jahren nur nie entstanden aber what ever.
Ein Reparaturschaden mit neuer Kettenstrebe/Hinterbau, Schaltwerk, Schaltauge etc. - 750 Euro
5 Reifen - 250 Euro
14 x Bremsbeläge - 300 Euro
4x Bremsscheibe - 100 Euro
2x Tretlager - 50 Euro
2x Kette - 50 Euro
1x Kassette - 80 Euro
1x Service Dämpfer - 130 Euro
1x Service Reverb - 130 Euro

Das läppert sich schon - auch ohne XTR -, zudem dies ja alles in der Werkstatt gemacht wird und folglich die Arbeitsleistung auch noch dazu kommt. Aber wie geschrieben, ist das immer individuell auszuloten, je nach Fahrleistung, Einsatzzweck des rades usw.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Reparaturschaden mit neuer Kettenstrebe/Hinterbau, Schaltwerk, Schaltauge etc. - 750 Euro
5 Reifen - 250 Euro
14 x Bremsbeläge - 300 Euro
4x Bremsscheibe - 100 Euro
2x Tretlager - 50 Euro
2x Kette - 50 Euro
1x Kassette - 80 Euro
1x Service Dämpfer - 130 Euro
1x Service Reverb - 130 Euro

Das läppert sich schon - auch ohne XTR -, zudem dies ja alles in der Werkstatt gemacht wird und folglich die Arbeitsleistung auch noch dazu kommt. Aber wie geschrieben, ist das immer individuell auszuloten, je nach Fahrleistung, Einsatzzweck des rades usw.

??? - Der größte Teil sind Verschleißartikel und die sind nicht drin.
 
Ich denke auch Jobrad ist eine Milchmädchen-Rechnung bzw. Mogelpackung.
Allein schon der normale VK bzw. UVP ist ja vollkommen unrealistisch - bis auf ganz wenige Marken wird kaum ein Rad ohne erheblichen Rabatt verkauft.
Für mich macht Jobrad nur für Leute Sinn, die sich eh immer das Neueste holen und Marken wählen, bei denen man wenig bzw. keine Rabatt bekommt.
.... und für die ist es eigentlich auch nix - weil die wollen meistens jedes Jahr bzw. mindestens alle 2 Jahre was Neues.

Oder für die, die für Bequemlichkeit bereit sind, viel Geld zu bezahlen.
 
Zurück
Oben Unten