Bundestag beschliesst Gesetzesänderung: Dienstrad-Versteuerung soll ab 2019 entfallen

...und es sei hier nochmal erwähnt: Am Ende der drei Jahre ist das Rad über die Brutto-Leasingraten voll bezahlt. wenn man es kauft, ist das eine Extra-Einnahme für den Händler. Wenn man es nicht kauft, bleibt kein Defizit aus dem Leasing. Der Leasinggesellschaft ist das also nicht wichtig.

i.d.R. handelt es sich um eine Teilamortisation und der Restwert ist mit eingerechnet. Bedeutet, dass wenn das Fahrrad am Ende nicht gekauft wird, dann ist es auch nicht vollständig bezahlt. Man muss auch bisschen aufpassen mit Wörtern wir "Händler", da es hier den Fahrradhändler, die Leasinggesellschaft und der Dienstradanbieter (Vermittler) gibt.
 
i.d.R. handelt es sich um eine Teilamortisation und der Restwert ist mit eingerechnet. Bedeutet, dass wenn das Fahrrad am Ende nicht gekauft wird, dann ist es auch nicht vollständig bezahlt. Man muss auch bisschen aufpassen mit Wörtern wir "Händler", da es hier den Fahrradhändler, die Leasinggesellschaft und der Dienstradanbieter (Vermittler) gibt.
Also bei meinem Leasing läuft der gesamte Kaufpreis samt Leasinggebühren, Versicherung etc. über 36 Monate. An deren Ende ist das Leasing beendet, der Bikepreis bezahlt. Das Rad wird mir von meinem Händler zum Kauf für einen bestimmten Betrag angeboten. Ob er das Geld behält oder weitergibt ist mir nicht bekannt.
Daher nix mit Teilarmortisation und es ist bei mir tatsächlich der Händler mit dem ich das abwickel.

Nebenbei: Beim Dienstradleasing ist sowieso der AG der Leasingnehmer. Das Rad bekommt der AN überlassen. Der Vertragspartner der Leasinggesellschaft bin also nicht ich. Der AG hätte sicherlich kein Interesse Räder bei Leasingende zu übernehmen. Vermutlich wird daher der Gesamtbetrag bis zum vollständigen Preis, ohne Restwert durchkalkuliert. Das Rad wird auch nicht zum Restwert, sondern sollte zum Zeitwert verkauft werden(daher auch die Prüfung durch die Finanzämter).
Man sollte sich also schon ein bisschen mit den Spezialitäten des Dienstradleasings befassen...
 
Zuletzt bearbeitet:
... Im Grunde genommen hat sich außer dir niemand daran gestört ...
falsch, es muss heißen:
... Im Grunde genommen hat außer dir niemand was gesagt ...
Wen es alles gestört hat, weist Du nicht

... Da müsste aber auch die Infrastruktur entsprechend angepackt werden
Mir geht das oberflächliche Stichwortgelaber im IBC gehörig auf den Senkel, aber ich habe aufgehört es anzusprechen und @Chris1968 hat mir im Gegensatz dazu heitere Kurzweil verschafft - danke an dieser Stelle

... Aber leider scheint das hier (mittlerweile) fester Bestandteil der Diskussionskultur zu sein.
sorry falls ich was aus dem Zusammenhang gerissen habe :D

... setz doch mal zu einem geistigen Höhenflug an und denk nochmal nach, was ich mit meinem Beitrag gemeint haben könnte ...
... das fand ich - offen gesagt - schon ziemlich daneben.

merkste selbst oder?

Vorschlag:
Steine wieder einpacken
 
Also bei meinem Leasing läuft der gesamte Kaufpreis samt Leasinggebühren, Versicherung etc. über 36 Monate. An deren Ende ist das Leasing beendet, der Bikepreis bezahlt.

Falls du das auf Leasing im Allgemeinen beziehst ist das falsch.
Bei Jobrad kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, wie du darauf kommst. So wie ich die Rechnung verstehe, bleibt ein kleiner Rest.
 
Kann mir jemand sagen, wie ich meinem Arbeitgeber überzeugen kann Diensträder anzubieten?
Wäre nett, wenn mir jemand hier vernünftige Hilfestellung geben kann.
Danke im Vorraus

Da die üblichste Regelung so aussieht, das die Leasingraten durch Gehaltsumwandlung durch den Arbeitnehmer aus dessen Brutto gezahlt werden, reduziert sich für den Arbeitgeber ebenso die Belastung durch Sozialabgaben.
Die Einsparung für den AG entsprich in etwa der real-Belastung die auch der AN hat.
Macht für den AG natürlich besonders viel Sinn wenn viele seiner Mitarbeiter Job-Räder haben, vielleicht sogar mehrere pro Kopf.

Aber Achtung: Die Reduktion des Bruttolohns führt natürlich auch zu verringerten Einzahlungen in die Rentenkasse für den AN !
 
Zuletzt bearbeitet:
merkste selbst oder?

Der Ton in meinem Beitrag war eine Reaktion. Wie man in den Wald hineinruft, kommt dann eben auch mal eine Retourkutsche.

Wen es alles gestört hat, weist Du nicht

Nein, weiß ich nicht. Aber wenn nicht gemeckert wird, darf das - insbesondere im News-Bereich - durchaus als Zustimmung, wenn nicht sogar als Lob aufgefasst werden.

Mir geht das oberflächliche Stichwortgelaber im IBC gehörig auf den Senkel, aber ich habe aufgehört es anzusprechen und @Chris1968 hat mir im Gegensatz dazu heitere Kurzweil verschafft - danke an dieser Stelle

Apropos Stichwortgelaber: Hast du zum Thema eigentlich auch eine Meinung?

merkste selbst oder?



Vorschlag:
Steine wieder einpacken

Abgelehnt.
Warum sollte ich?
Dafür müsste ich sie ja erstmal auspacken. Ist doch alles geregelt, Differenzen sind beseitigt und gut ist.
 
Falls du das auf Leasing im Allgemeinen beziehst ist das falsch.
Bei Jobrad kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, wie du darauf kommst. So wie ich die Rechnung verstehe, bleibt ein kleiner Rest.
Es bezieht sich auf mein Dienstradleasing bei Eurorad. Kann man auch in den jeweiligen Rechnern der Dienstradanbieter so erkennen: mein
Kaufpreis des Rades zzgl. ggfs. Service und/oder Versicherung zzgl. Leasingkosten ergibt den Gesamtbetrag, der dann auf 36 Monatsraten umgerechnet wird. Da ist kein Restwert berücksichtigt/ausgewiesen. Am Ende des Leasings ist einfach Schluss. Kein Restbetrag, kein Defizit, kein gar nix. Nur ein bezahltes Rad, das dem Leasinggeber gehört (? vermute ich). Dieses Rad wird dann mir von meinem Händler, nicht dem Leasinggeber, mit dem ich auch keinerlei Vertragsbeziehung habe, zum Kauf für einen Betrag X angeboten. Ich entscheide, ob ich es nehme, oder nicht. Mein AG, als Vertragspartner des Leasinggebers ist zu diesem Zeitpunkt nicht mit einbezogen und bekommt auch kein Übernahmeangebot.
 
Moin!

Also, ich habe ein Bike geleast über Businnes Bike und das läuft wie schon erklärt. Wobei, und das ist das wichtigste...die Abschlagzahlung noch mit der MwSt. versteuert wird, da von Gewerblich an Privat verkauft wird. Habe es persönlich nachgefragt, da ich den AG während der Laufzeit gewechselt habe und war doch sehr überrascht.

Diese Info macht das Thema fast uninteressant da auch der Händler eigentlich nur den UVP nutzen darf, wegen der 1% Regelung, halt wie beim Firmenwagen. Und dann ist zum Vergleich mit Nachlass ein Kauf letztlich billiger für normale MTBs.

Also, so wie bei mir zahle ich letztlich sogar wahrscheinlich drauf ‍♂️
 
Du kannst beim Händler auch ein reduziertes Bike über Business Bike leasen. Die Leasing Raten richten sich nach dem Kaufpreis. Den kann man selbst verhandeln. Die 1% Steuer wird vom UVP gerechnet. Kannst du auf der Homepage mit dem Vorteilstechner überprüfen. Da musst du den Kaufpreis und den UVP angeben.
 
Das klingt schon ganz anders und viel konstruktiver als deine ersten Beiträge, die bei mir so angekommen sind, als wolltest du meinen Beitrag ziemlich ins Lächerliche ziehen.

Natürlich war beim Beitrag nicht sonderlich differenziert, weil es sich dabei nur um einen knappen Kommentar handelte, mit dem ich die anstehende Änderung positiv bewerten wollte.
Offenbar ist das bei den meisten Usern auch so verstanden worden, ohne dass ich es großartig ausführen musste. Im Grunde genommen hat sich außer dir niemand daran gestört.

Mit der Moderatorenaufgabe hat das übrigens nix zu tun, ich bin für den Fatbikebereich zuständig und mit diesen Fahrzeugen ist man entweder auf Schnee, im Sand oder wahlweise auch in Bachbetten unterwegs. Straße kommt im Vokabular dieser Spezies Radfahrer gar nicht vor. ;)

Im Grunde meinen wir ja eh das Gleiche, aber sich so an den Begriffen aufzuhängen und so zu tun, als habe der Gegenüber völlig abwegige Gedanken, das fand ich - offen gesagt - schon ziemlich daneben.
Aber leider scheint das hier (mittlerweile) fester Bestandteil der Diskussionskultur zu sein.

Da ist mir dann offen gesagt lieber, in Diskussionen respektvoll mit dem Gegenüber umzugehen, als den Unterschied zwischen Straße und Fahrbahn den Definitionen entsprechend korrekt herauszuarbeiten.

Schönen Nachmittag noch,
Fabian

Lieber Fabian,
mir wäre es im Grunde auch egal, ob man nun die Fahrbahn oder die Straße meint. Allerdings ist Dein Eingangskommentar derart :hüpf:, dass ich es abschließend mit einem kleinen Vergleich verdeutlichen will:

Klassenarbeit in Deutsch, die Aufgabe: "Bitte schildern Sie die möglichen Auswirken einer steuerlichen Förderung von Fahrrädern bezüglich der Wahl des Verkehrsmittels in einer Großstadt."
Du so:
Gute Sache und auch ein kleines Signal für den Willen, den Verkehr in den Städte von der Straße weg zu bringen...
:confused:

Der Vergleich scheint mir nicht sonderlich konstruiert. Das Ergebnis der Klassenarbeit wäre lediglich suboptimal. Was genauer ist mit "Verkehr" gemeint und wohin soll er, wenn er von der Straße verschwinden soll?
Warum soll man sich immer denken, was der andere damit gemeint haben könnte? Wenn es einen respektvollen Umgang geben soll, sollte man sein Gegenüber auch ernst nehmen in dem was er sagt. Das habe ich getan.

Ansonsten verstehe bitte meine Beiträge v.a. konstruktiv.
Gruß, Christian
 
Wir sprechen jetzt ernsthaft über einen Satz, der zwischen Tür und Angel getippt wurde und vergleichen ihn mit einer Deutscharbeit?

Sorry, da bin ich raus, ist mir zu hoch.

Ich mach mich jetzt auf den Weg in die Arbeit (mit dem Fahrrad) und werde vom Radweg aus die Autofahrer, die auf der Fahrbahn der Straßen im Stau stehen, bemitleiden.

VG,
Fabian
 
Bei meinem AG wurde Fahrradleasing maximal unattraktiv gemacht. Kann der AG aber wenig dafür, weil wegen IGM-Tarif keine Entgeltumwandlung aus Nettolohn möglich ist, sondern nur außertarifliche Entgeltbestandteile umgewandelt werden können. Das sind bei uns die erfolgsorientierte Prämie, welche der AG freiwillig auszahlt und sich aus Umsatzzahlen, Qualitätskennzahlen usw. errechnet. Ob das reicht ein Fahrrad zu leasen und ggf. noch den Pensionfond weiterlaufen zu lassen muss individuell entschieden werden. Für mich ist das uninteressant und die Kollegen die ich kenne und es nutzen, sehen darin die Möglichkeit ein teures Fahrrad (meist eBikes) abzustottern. Die schwärmen zwar alle von der Ersparnis, aber die Milchmädchenrechnung wollen die einfach nicht wahrhaben...
 
Man sollte sich also schon ein bisschen mit den Spezialitäten des Dienstradleasings befassen...

Auf jeden Fall. Aber auch Eurorad wird mit einer Teilamortisation arbeiten, da sie ansonsten höhere Leasingraten als die Konkurrenz hätte. Habe es gerade auch mal bei deren Rechner durchgerechnet, das kann keine Vollamortisation sein.
Vertragspartner ist dein AG, das ist richtig, mit dem Überlassungsvertrag überträgt er jedoch die Rechte und Pflichten auf dich. Am Ende der Laufzeit bist du verpflichtet das Rad zurückzugeben (siehe Webseite). Vertraglich kann dir keine Zusage zum Kauf gemacht werden, da es sonst sich rechtlich um einen Mietkauf und kein Leasing handelt.
Trotzdem möchte weder der Leasinggeber noch dein AG das Rad behalten und deswegen wird es dir angeboten durch den Fachhändler, der wahrscheinlich sich verpflichtet das Rad zu einem festgelegten Restwert vom Leasinggeber zu übernehmen.
Das Rad wird auch nicht zum Restwert, sondern sollte zum Zeitwert verkauft werden(daher auch die Prüfung durch die Finanzämter).
Das Rad wird zum Restwert angeboten (10%). Das FA hatte bemängelt, dass der Zeitwert aber deutlich höher liegt (Pauschal 40%). Die Differenz von 30% soll dann durch den Geldwerten Vorteil versteuert werden. Dadurch wurde der Verkaufspreis erhöht, damit die Versteuerung der Dienstrad-Anbieter übernehmen kann. Weiß aber nicht ob das bei allen so ist.
 
...ein bisserl kompliziert, des Ganze. Für mich hat´s aber einen entscheidenden Vorteil:
Ich hab meine Oberfinanzverwaltungsratvorsitzenden (auch genannt: Frau) dazu gebracht, dass ich meinem Junior auch ein halbwegs brauchbares Bike hinstellen konnte! :D
 
Auf jeden Fall. Aber auch Eurorad wird mit einer Teilamortisation arbeiten, da sie ansonsten höhere Leasingraten als die Konkurrenz hätte. Habe es gerade auch mal bei deren Rechner durchgerechnet, das kann keine Vollamortisation sein.
Vertragspartner ist dein AG, das ist richtig, mit dem Überlassungsvertrag überträgt er jedoch die Rechte und Pflichten auf dich. Am Ende der Laufzeit bist du verpflichtet das Rad zurückzugeben (siehe Webseite). Vertraglich kann dir keine Zusage zum Kauf gemacht werden, da es sonst sich rechtlich um einen Mietkauf und kein Leasing handelt.
Trotzdem möchte weder der Leasinggeber noch dein AG das Rad behalten und deswegen wird es dir angeboten durch den Fachhändler, der wahrscheinlich sich verpflichtet das Rad zu einem festgelegten Restwert vom Leasinggeber zu übernehmen.

Das Rad wird zum Restwert angeboten (10%). Das FA hatte bemängelt, dass der Zeitwert aber deutlich höher liegt (Pauschal 40%). Die Differenz von 30% soll dann durch den Geldwerten Vorteil versteuert werden. Dadurch wurde der Verkaufspreis erhöht, damit die Versteuerung der Dienstrad-Anbieter übernehmen kann. Weiß aber nicht ob das bei allen so ist.
Die 10% sind nicht der Restwert, sondern ein willkürliches Verkaufsangebot. Nirgendwo steht etwas von Restwert. Das Finanzamt bemängelt, dass das Rad unter Zeitwert an einen ausgewählten Kunden verkauft werden soll.
Meine Gesamtleasingsumme beträgt 4700 Euro (man muss die Bruttosumme rechnen, die wird bezahlt, nicht was dem AN im Netto fehlt). Darin 3300 Euro für das Rad, 1400 Euro für Service, Versicherung, Leasinggesellschaft, Vermittler. Wo soll da ein Restwert stecken?
 
Die 10% sind nicht der Restwert, sondern ein willkürliches Verkaufsangebot. Nirgendwo steht etwas von Restwert. Das Finanzamt bemängelt, dass das Rad unter Zeitwert an einen ausgewählten Kunden verkauft werden soll.
Meine Gesamtleasingsumme beträgt 4700 Euro (man muss die Bruttosumme rechnen, die wird bezahlt, nicht was dem AN im Netto fehlt). Darin 3300 Euro für das Rad, 1400 Euro für Service, Versicherung, Leasinggesellschaft, Vermittler. Wo soll da ein Restwert stecken?
Der Restwert steht natürlich nicht im Vertrag, damit muss ja auch nur die Leasinggesellschaft kalkulieren und nein, das ist kein willkührliches Verkaufsangebot. Das FA bemängelt auch nicht, dass es zum Zeitwert verkauft werden soll, sondern dass der Zeitwert einfach höher als der Kalkulierte Restwert ist und somit ein Geldwerter Vorteil entsteht, bei dem das FA steuern verdienen will.
Leider komme ich auch nicht auf 4700,- wenn ich bei deren Rechner ein Bike für 3300 nehme und das Premiumpaket.
 
Der Restwert steht natürlich nicht im Vertrag, damit muss ja auch nur die Leasinggesellschaft kalkulieren und nein, das ist kein willkührliches Verkaufsangebot. Das FA bemängelt auch nicht, dass es zum Zeitwert verkauft werden soll, sondern dass der Zeitwert einfach höher als der Kalkulierte Restwert ist und somit ein Geldwerter Vorteil entsteht, bei dem das FA steuern verdienen will.
Leider komme ich auch nicht auf 4700,- wenn ich bei deren Rechner ein Bike für 3300 nehme und das Premiumpaket.
Keine Ahnung wie Du rechnest.
Meine Bruttoleasingrate ist 130 Euro x 36 Monate = 4680 Euro.
 
Machen eigentlich alle Direktversender hier mit? Von Canyon weiß ich das aber z.B. bei Propain oder YT konnte ich spontan keinen Hinweis auf deren HP finden.

Grüße.
 
Machen eigentlich alle Direktversender hier mit? Von Canyon weiß ich das aber z.B. bei Propain oder YT konnte ich spontan keinen Hinweis auf deren HP finden.

Grüße.
Bei Propain einfach mal oben rechts auf Bikes klicken und dann ganz nach unten scrollen.
Da stehen dann die Bezahlmöglichkeiten: PayPal, Master, Maestro, Visa, Bussinesbike, Jobrad,..
 
Find ich super.
Bei uns in der Firma wird leider kein Dienstrad angeboten, da dies einen nicht unerheblichen Verwaltungsaufwand darstellen würde.

Das ist keine Argumentation seitens des Arbeitgebers, die Substanz hat. Es gibt sicherlich am Anfang bzw. bei der Einführung des Jobrads im Unternehmen einen gewissen Verwaltungsaufwand sowie Dinge, die unbekannt sind und einer Klärung bedürfen. Mit jedem neuen oder zusätzlichen Mitarbeiter, der sich für´s Dienstrad entscheidet, kommt in diesen Verwaltungsaufwand wie bei jeder anderen Tätigkeit auch eine gewisse Routine. Bei uns in der Firma wird über diesen angeblichen Verwaltungsaufwand überhaupt nicht mehr nachgedacht. Das Thema Dienstrad ist der zuständigen Kollegin mittlerweile in Fleisch und Blut übergegangen.
 
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