Cannondale Topstone - Erfahrungen, Meinungen und Bilder

Kurze Frage an die Experten: Hat das Hinterrad des 105er Alu-Modell (2019) eine assymetrische Einspeichung oder nicht? Wenn ich richtig liege, ist das nur beim Carbonrahmen der Fall, aber ich möchte mich gern vergewissern bevor ich einen neuen LRS bestelle.

Danke!
Ich konnte den normal eingespeichten LRS problemlos einbauen und fahren
 
Nach ner Probefahrt mit der Sora-Variante des 2020er Alu-Modelles hab ich gestern meinem Händler des Vertrauens den Auftrag zum Bestellen einer Ultegra-Variante gegeben. Reden wir lieber nicht über Lieferzeiten... :-(

Das Rad wird als "Mädchen für alles" herhalten müssen, da mein Enduro-Bike nicht unbedingt den täglichen Arbeitsweg verrichten soll (obwohl es in beide Richtungen nette Trails gibt). Da in jede Richtung ein ca. 1km langer Berg mit 20%iger Steigung vorkommt und an diesem auch jeweils ein besetzter Chariot am Rad hängen wird, gibt es eine kleine Modifikation.

Statt 11x 11-34 Ultegra Setup wird 11x 11-40 XT samt Schaltwerk verbaut werden. Damit das Ganze auch noch mit den Ultegra-Shiftern kompatibel bleibt, kommt der WolfTooth Tanpan Adapter zum Einsatz. Der Rest bleibt erst mal Serie, darum kann man sich ja später kümmern ;-)

Hat jemand schon ein ähnliches Antriebs-Setup realisiert und kann Erfahrungen dazu geben?
 
ich bin 1,81 und die Größe ML 56 passt trotz Dackel-Proportionen (kurze Arme , kurze Beeene:D) perfekt. bei unter 1,78m wäre in der Carbon Variante warscheinlich eine Nr. kleiner besser.
 
Ich bin zwar ein S/M und hab das auch! ... und Ich gehöre mit 1,68 zur empfohlenen Gruppe dieser Größe, würde aber für‘s Gelände eher auf das ganz kleine Modell gehen. Das Topstone (AL) ist tendenziell lang, wie viele Gravel Bikes - daher muss ich das Bike in der Größe mit Zero-Offset-Stütze und 70mm Vorbau fahren. Erst dann passt es. Meine Freundin ist nen Tick größer (und hat längere Beine) und fährt auch nen 70er Vorbau gedreht nach oben. Schlussfolgerung aus meiner Sicht: Das Rad baut lang. Wenn man es als Racer will, kleiner nehmen für mehr Überhöhung und Agilität und Kontrolle... ansonsten die empfohlenen Größen und eventuell Vorbau kürzer kaufen. Größerer Rahmen bietet tendenziell mehr Raum beim Bike-Packing und ist wohl ruhiger zum Reisen. Vielleicht hilft dieser eher längere subjektive Beitrag für die Entscheidung.
 
St
Ich bin zwar ein S/M und hab das auch! ... und Ich gehöre mit 1,68 zur empfohlenen Gruppe dieser Größe, würde aber für‘s Gelände eher auf das ganz kleine Modell gehen. Das Topstone (AL) ist tendenziell lang, wie viele Gravel Bikes - daher muss ich das Bike in der Größe mit Zero-Offset-Stütze und 70mm Vorbau fahren. Erst dann passt es. Meine Freundin ist nen Tick größer (und hat längere Beine) und fährt auch nen 70er Vorbau gedreht nach oben. Schlussfolgerung aus meiner Sicht: Das Rad baut lang. Wenn man es als Racer will, kleiner nehmen für mehr Überhöhung und Agilität und Kontrolle... ansonsten die empfohlenen Größen und eventuell Vorbau kürzer kaufen. Größerer Rahmen bietet tendenziell mehr Raum beim Bike-Packing und ist wohl ruhiger zum Reisen. Vielleicht hilft dieser eher längere subjektive Beitrag für die Entscheidung.

Stimmt schon, dass das Topstone (AL) eher länger baut, aber bei meinennim Verhältnis recht langen Beinen war mir beim M die Überhöhung zu krass. Da hab ich lieber nen kürzeren Vorbau drauf. Die richtige Rahmengröße Ist halt wirklich eine sehr individuelle Sache und lässt sich leider nicht einfach über die Körpergröße bestimmen
 
Just for your inspiration. Topstone mit Taschen für Werkzeug, Pumpe, Schlauch, Regenjacke, Kamera, Badehose und so... (alles Revelate). Und in schnellem Gewand mit Panaracer Gravelking Slick TLC Plus (38mm). Mit den Reifen ist man sehr nah am Rennrad. Echt fix.

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Verrückt. Ich bin 196cm und 93SL und empfand das L schon deutlich zu klein für mich.

Vielleicht besteht der menschliche Körper auch noch aus Rumpf und Armen? Vergleicht doch mal diese Daten zusätzlich, dann werdet ihr eher auf nen grünen Zweig kommen. Ihr bewegt das Rad ja nicht nur mit den Beinen, auch der Rest kann entscheidend sein. ?
 
Das ist natürlich richtig, aber dennoch wird sich bei 196cm die breite Masse (und bestimmt 9 von 10 Personen) für die XL entscheiden. Da lässt sich auch mit kurzen Armen oder langem Oberkörper kaum die L rechtfertigen, außer man möchte sehr sportlich und kompakt auf dem Rad sitzen. Just my two cents.
 
hoi

kann jemand ne einschätzung zur stabilität der original laufräder wenn man(n) richtung maxgewicht kommt (bin momentan mal wieder das paradebeispiel für das fit fat , 190cm bei momentan 125kg (im sommer dann wieder vorraussichtlich so um die 105 .. das recht hohe "sommer" gewicht durch nen recht stabilen gewichtheberkörperbau.. ich radel als ausgleich zum kraftsport recht viel (so ca 6000km im jahr .. davon 4k pendeln zur arbeit)) und wollte da mal vom trailhardtail weg .

da cannondale ja recht viel maxgesamtgewicht freigibt gehe ich davon aus die original lrs das zum asphalt/brechsand pendeln aushalten ? für "echte" s1+ trails hab ich weiterhin das cheaptrick.

würde warscheinlich das tioga oder 105er in L nehmen

einsatzgebiet : 5-6 x die woche hinweg : 16km radtrasse
rückweg : 20+km trasse/s0 trails / waldautobahn mit ~800 hm um wuppertal rum
 
@Naggirath
Also ich (!) kann gegen die WTB Baukastenräder mal so gar nix negatives sagen :daumen:
13 Monate Dauerbelastung - 196 cm - 0.1 t netto netto :oops: und bin nach wie vor zufrieden. Bis heute keine einzige Speiche nachgezogen.

Als ich meins im Februar 2019 beim local dealer abgeholt habe hatte ich ihn genau auf dieses Thema angesprochen. Antwort: fahr doch erstmal damit, dann sehen wir weiter ob und wann Austausch nötig ist. Bis heute wartet er auf mich :lol:

Muss natürlich sagen das ich nicht so ein Spitzen Hobby Athlet wie die meisten hier bin. Ich fahr halt nur just for fun (und nicht füs www).
Mein HT bleibt immer öfters stehen weil dieses hier so einen Spass macht.
 
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