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Canyon MTB Performance Pedale im Test: Was können die Flatpedale des Direktversenders?

Canyon MTB Performance Pedale im Test: Was können die Flatpedale des Direktversenders?

Canyon, die Profis auf fast allen Gebieten des Fahrrads, wollen sich auch auf dem Flatpedal-Markt etablieren. Wie sich das Canyon Performance Flatpedal für gerade einmal 99,95 € im Wald schlägt, erfahrt ihr hier in unserem Test.

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Canyon MTB Performance Pedale im Test: Was können die Flatpedale des Direktversenders?

Sind die Canyon MTB Performance Pedale der Bang for the Buck?
 

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Re: Canyon MTB Performance Pedale im Test: Was können die Flatpedale des Direktversenders?
Lieber ein paar Euro drauflegen und so Dinger von Chromag, Burgtec, Hope oder so. Gibt's auch noch in verschiedenen Farben.
Meine Chromag-Platten sind jeden Cent wert.

Hab gar kein Problem mit Canyon, aber die Dinger lassen mich eher kalt.
 
Aufgrund der Trockenschmierung erinnert mich das Pedal beim schnellen Drehen an die Lagerung meiner Skateboard-Rollen aus den Anfängen der 200oer.
Wenn die Lager so versifft sind, das sich Lagerachse auf Truckachse dreht, statt das Lager um sich selbst. Das ist aber schon übelstes Endstadium 😂

Swiss Bearings, sonst nix🤘
 
Ich habe schon viel probiert und fahre zur Zeit am liebsten Reverse Escape. Die kosten weniger als 70€ und haben Grip ohne Ende. Flatpedals fahre ich seit Anfang der 80er als ich mit dem BMX fahren angefangen habe. Also wie gesagt schon viele Pedale getestet.
 
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Sind das umgelabelte Sixpack Millenium? Nur mit dem Mörderfeature keine einheitlichen Pins zu verwenden?
Die Millenium wiegen deutlich weniger und die Form ist anders.

IMG_8423.jpeg
 
Bin ich eigentlich der einzige dem mache Plattformpedale zu viel Grip haben? Hab meine Oneup Alu verkauft und fahre jetzt good old xt (m8140).
 
Meine Hope F20 sind über 10 Jahre alt, haben mittlerweile mehr Kratzer als Farbe und bei Steinkontakt hat bislang immer der Stein verloren. Und trotzdem laufen sie leise und rund. Dazu sind sie leichter und Ich bekomm auch noch in 10 Jahren Ersatzteile.

100€ für ein Pedal von Canyon ist einfach lächerlich wenn man überlegt was man in der Preisklasse an Alternativen bekommt.
 
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Bin ich eigentlich der einzige dem mache Plattformpedale zu viel Grip haben? Hab meine Oneup Alu verkauft und fahre jetzt good old xt (m8140).
joa denk' schon.
leider nicht konkav.
da lohnt sich es doch viel eher giant pinner pro pedale fürn hunni zu kaufen und dann die kurzen und dicken pins zu upgraden.
die sind auch schön groß und konkav.
 
Meine Hope F20 sind über 10 Jahre alt, haben mittlerweile mehr Kratzer als Farbe und bei Steinkontakt hat bislang immer der Stein verloren. Und trotzdem laufen sie leise und rund. Dazu sind sie leichter und Ich bekomm auch noch in 10 Jahren Ersatzteile.

100€ für ein Pedal von Canyon sind einfach lächerlich wenn man überlegt was man in der Preisklasse an Alternativen bekommt.
Jo, hier fast das selbe nur mit zig Paar Vaults an jedem Rad. Wenns klappert mal kurz neues Bushing für wenige Cent gewechselt und weiter gehts.
 
Die auf dem Bild sind noch die Vorgänger von den aktuellen. Bin mit denen sehr zufrieden. Am anderen Rad sind die Oneup Alu verbaut, wobei ich die Millenium fast besser finde.
Bei Pedalen ist schon ein krasser Unterschied.
Ich habe hier neue crank Brothers stamp liegen. Damit zu fahren fühlt sich komisch und unsicher an 🤷.
Aber ich finde es hier gut das ein Rad Hersteller auch Pedale verkauft.
 
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