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Okay, danke cxfahrer für deine umfassende AntwortNein,das geht schon.
Bikepark im eigentlichen Sinne ist 2m Drops, 5m Doubles und 4m Roadgaps. Da braucht(e) man stabile Fahrräder für. Wenn du sowas alles auslässt und auch bei Stein- und Wurzelfeldern langsam machst, geht das auch mit dem Spektral.
Die Lager des Hinterhaus sind da eher durch, wenn sie zu oft naß werden (Schlauch, Regenfahrten).
Dennoch würde mich mal interessieren, was konkret limitiert so ein Bike denn alles, dass es nicht die Zulassung für den Bikepark erhält?
Felge/Reifen ist ne DT Swiss M1800, laut Website (M1700) ist diese auch geringfügig Endurotauglich. Und die üppigen 2,4" Contis sollten ja auch was wegschlucken. Auch das 140mm Fox-Fahrwerk, insbesondere die 34er Gabel, soll doch auch eine leichte Endurotauglichkeit besitzen. Und beim Rahmen muss man sich heutzutage auch keine Sorgen mehr machen, wenn man keine 2m Drops springt, so wie ich das verstehe. Aber das sind quasi die Komponenten, die einer vollen Enduro- oder Bikeparktauglichkeit im Wege stehen, richtig?
Und was meinst du mit Hinterhaus-Lager? Die Radlager oder wirklich alle Lager um die Hinterradfederung? Aber diese sind laut deiner Aussage ja schneller durch den Regen fertig, als durch Drops & Sprünge, also auch unktritisch.
Bitte nicht falsch verstehen, hätte ich ein Bikepark MTB gewollt, hätte ich mir ein solches kaufen können. Aber ich will einfach besser verstehen, warum denn AM-Bike a) besser für den Park geeignet sein soll als AM-Bike b) und welche Teile für die Limitierung alles verantwortlich sein sollen, ich dachte es wäre immer nur der fragilere Rahmen...danke!
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