Das soll keines Wegs ein Post in Richtung "Canyon ist Mist" werden, ich möchte nur meine Strive-Erlebnis teilen und natürlich mir das Ganze auch ein wenig von der Seele schreiben
Wie ging es los, was passierte?
- Bikekauf
- ~08.09.2015
- Shapeshifter defekt
- ~21.09.2016 – behoben am 19.12.2016… 3 Monate?!
- 3. Reverb defekt
- ~14.04.2016 – behoben nach ca. 2 Wochen
- Laufrad, Rahmen und Gabel defekt
- eingeschickt ~04.05.2016 – Bike am 04.06.2016 zurück… 1 Monat
- Urlaub mit Leih-Bike, Scott Genius 27,5 Plus, sehr lustig
- Falscher Rahmen, fehlende Endkontrolle
- festgestellt nach Dienstreise nach dem Urlaub am 13.06.2016
- Punkte wie eine lockere Kurbel, anderes farbiges Laufrad, fehlende Saganzeige an der Gabel, diverse Lackplatzer oder fehlende Abdeckkappen an Rahmenlöchern, belächle ich zur Zeit
- Alles in allem sind es jetzt, selbst mit schön rechnen, bei über 4 Monaten effektiver nicht Nutzung aufgrund von Defekten
(Das Bike selber nutze ich auf Trails im Flachland, kein Bikeparkeinsatz oder richtige Einsätze für ein Enduro, das sollte im Urlaub passieren )
Defekte treten auf, ohne Frage, wie das das ganze jedoch abgewickelt wird, ist jedoch ein anderes Thema. Im großen und Ganzen finde ich das Thema mit Qualitätsprüfung, Service sowie die "ownership" eines Kundenproblems bezogen auf mein Bike, sehr schwierig und ein "passiert" schon lang nicht mehr gegeben.
Es hat Wochen gedauert bis sich endlich eine Servicemitarbeiterin gefunden hat, die an der Sache dranbleibt und ich mich endlich wahrgenommen fühle.
Heute habe ich einen weiteren Versandtaufkleber erhalten, morgen bekomme ich evtl. eine Info was nun gemacht werden soll. Ich gehe davon aus, dass das Rad weitere 2-4 Wochen weg ist. Dann werden es bald 5 Monate von 9 Monaten in der ich ein tolles Rad (wenn ich es nutzen konnte ist es der Hammer) nicht nutzen kann.
Ich hoffe wirklich Canyon bekommt das jetzt hin, ich will doch endlich durch die Gegend Striven