Gott sei Dank, ich bin nicht der Einzige. Ich glaube bei dir ist das jedoch nicht ganz so stark.

Interessant ist, dass das Hinterrad bei mir perfekt gerade läuft (zwischen Sitzstreben).
Bei genauerem Betrachten ist mir dieses "Rohr" für die Befestigung der Sitzstreben aufgefallen, welches rechts deutlich weiter herausguckt. Könnte das die Ursache sein? Falsch geschweißt? siehe Bild unten

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Nun frage ich mich, ob das so soll. Vielleicht können ja mal stolze Carbon-Besitzer prüfen ob das normal ist, ich bezweifle es.
Unten weitere Bilder zur Erläuterung.

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Hab das Bild oben gepostet....ist ein cf 9.0 Pro
 
Gott sei Dank, ich bin nicht der Einzige. Ich glaube bei dir ist das jedoch nicht ganz so stark.

Interessant ist, dass das Hinterrad bei mir perfekt gerade läuft (zwischen Sitzstreben).
Bei genauerem Betrachten ist mir dieses "Rohr" für die Befestigung der Sitzstreben aufgefallen, welches rechts deutlich weiter herausguckt. Könnte das die Ursache sein? Falsch geschweißt? siehe Bild unten

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Nun frage ich mich, ob das so soll. Vielleicht können ja mal glückliche Carbon-Besitzer prüfen ob das normal ist, ich bezweifle es.
Unten weitere Bilder zur Erläuterung.

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Mein Yoke ist perfekt mittig, daher poste ich jetzt mal kein Bild.

Das schiefe "Rohr" gehört so. Relativ zum Rahmen ist es auch wieder mittig. Die schiefe Optik ergibt sich dadurch, dass das Sitzrohr unten asymetrisch verläuft.
 
Mein Yoke ist perfekt mittig, daher poste ich jetzt mal kein Bild.

Das schiefe "Rohr" gehört so. Relativ zum Rahmen ist es auch wieder mittig. Die schiefe Optik ergibt sich dadurch, dass das Sitzrohr unten asymetrisch verläuft.
Ja nachdem ich die Räder der anderen hier gesehen habe, denke ich das auch. Hatte nur das Gefühl das meins etwas weit nach rechts guckt, verglichen mit den der anderen.
Mittlerweile glaube ich, dass das Yoke der Störenfried ist. Hinterrad und Hinterbau scheinen gerade zu einander, und zum Rahmen zu sein.
Wenn ich von hinten auf das Rad schaue sehe ich das bis zum Yoke alles parallel und symmetrisch ist.
Das Yoke muss irgendwie einen Schlag haben sodass es sich immer in diese Position bewegt. Wenn alles gut läuft wurde der Tausch des Yoke vielleicht reichen.

Edit: Habe heute noch mal den örtlichen Specialized Händler einen Blick drauf werfen lassen.
(Hat der Augen gemacht, bei dem schicken Canyon :eek:) Aber auch er meinte in Kombination mit Dreck und Flex wird das auf Dauer nix, lieber reklamieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,
seit kurzem besitze ich das torque CF8.0 mit der 180er RS Lyrik, und habe festgestellt dass die Gabel federt nicht vollständig aus!

Bild 1: 65PSI für 30+% SAG eingestellt, paar Mal eingefedert, die Gabel bleibt an der Position
1.jpg


Bild 2: Gabel herausgezogen, ca. 8mm Differenz!
2.jpg


Kann es sein, dass es sich um eine 175er handelt??? Ich besitze auch eine 160er Pike RCT3, diese sagt ca. 2mm...
Wie sieht es bei euch aus?
 

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Hallo zusammen,
seit kurzem besitze ich das torque CF8.0 mit der 180er RS Lyrik, und habe festgestellt dass die Gabel federt nicht vollständig aus!

Bild 1: 65PSI für 30+% SAG eingestellt, paar Mal eingefedert, die Gabel bleibt an der Position
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Bild 2: Gabel herausgezogen, ca. 8mm Differenz!
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Kann es sein, dass es sich um eine 175er handelt??? Ich besitze auch eine 160er Pike RCT3, diese sagt ca. 2mm...
Wie sieht es bei euch aus?

Tatsache, ich habe zwar eine Yari und keine Lyrik, aber bei mir das selbe.
 
Bezüglich der Toleranz zitiere ich SCM:
???
...sind denn nun 8mm "normal"?...

Ja klar... mit 80-90PSI sieht besser aus, aber für mein Federgewicht unbrauchbar

Ich denke nicht, dass es sich um eine Fertigungstoleranz im eigentlichen Sinne handelt. Allerdings kann man meiner Meinung nach schon die Frage stellen, ob eine Gabel, die 5% des Federwegs bei vom Hersteller empfohlener Druckeinstellung nicht freigibt, nicht mangelhaft ist. Zumal die Sag-Abzeige dann ja auch unbrauchbar wäre - da ließe sich argumentativ schon was konstruieren und ich bin mir sehr sicher, dass ich als jemand der in der Hinsicht immer recht "engagiert" vorgeht, auch damit durchkäme.

Argumentationskette: Gabel hat bei vom Hersteller angegebenem Druck nicht nominellen Federweg. Antwort Hersteller: blabla, Abweichung möglich, weil, bla bla. Gegenargument: Nicht akzeptabel, steht nicht in Beschreibung, vor Kauf nicht ersichtlich, Kaufvertrag über Gabel mit 180 mm Federweg, im Katalog auch explizit so beworben, außerdem SAG-Anzeige in diesem Fall unbrauchbar. Ich halte das aus meiner Erfahrung für durchaus erfolgversprechend, wenn auch mit gewissem Zeitaufwand verbunden. Man schreibt da sicher nicht nur einen Brief und im Zweifelsfall läuft das auf eine Klage mit Sachverständigengutachten hinaus. Ist ein Fall für jemanden mit wirklich (zu) viel Zeit und/oder einer Rechtsschutzversicherung. Das muss es einem dann wert sein. Ist natürlich auch etwas Kalkül der Hersteller: meist ist man bei einer Reklamation das Teil für einen nicht unerheblichen Zeitraum los - von daher kann man den Verbraucher zur Akzeptanz von Mängeln quasi nötigen, da er sich nicht einfach eine Ersatzgabel kauft.


Allerdings würde ich, bevor man schwere Geschütze auffährt, erstmal schauen, ob da nicht vielleicht ein Unterdruck unten im Casting herrscht und sich der Luftkammerkolben mit der Hand komplett ausziehen lässt, ohne zurückzuschnellen. ;) Gabel auf nominelle PSI aufpumpen, Casting unten lösen, Druckausgleich, beim Verschließen darauf achten, dass die Gabel komplett ausgezogen ist. Das dürfte das Problem zu 95% lösen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@SCM
Gabel auf nominelle PSI aufpumpen, Casting unten lösen, Druckausgleich, beim Verschließen darauf achten, dass die Gabel komplett ausgezogen ist. Das dürfte das Problem zu 95% lösen.

Hab das Problem seit gestern bei meiner 170er Lyrik RC am Capra, die ich auf 180mm umgebaut hab (DebonAir Upgrade Kit).
Die Gabel gibt 180mm frei, nach dem Einfedern jedoch nur noch 170-172mm.

Kann deinen Lösungsvorschlag nachvollziehen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Unterdruck einfach entweichen kann oder ob ich das Kit nicht nochmal ausbauen muss. :confused: Liegt denn der Unterdruck in den Tauchrohren? Hätte jetzt gedacht, dass der zwischen den beiden Gummiringen der Luft-Einheit liegt.
 
@SCM


Hab das Problem seit gestern bei meiner 170er Lyrik RC am Capra, die ich auf 180mm umgebaut hab (DebonAir Upgrade Kit).
Die Gabel gibt 180mm frei, nach dem Einfedern jedoch nur noch 170-172mm.

Kann deinen Lösungsvorschlag nachvollziehen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Unterdruck einfach entweichen kann oder ob ich das Kit nicht nochmal ausbauen muss. :confused: Liegt denn der Unterdruck in den Tauchrohren? Hätte jetzt gedacht, dass der zwischen den beiden Gummiringen der Luft-Einheit liegt.

Hi, unten in den Tauchrohren kann sich auch ein Unterdruck bilden, also zwischen Casting und Tauchrohren. Manche machen den Ausgleich auch, indem sie vorsichtig einen Kabelbinder hinter die Gabeldichtungen schieben. Das zischt kurz und dann ist alles wieder normal. Kann des Rätsels Lösung sein, muss es aber nicht. In Deinem konkreten Fall kann natürlich auch woanders ein Druckungleichgewicht bestehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte das dieses Jahr an meiner Fox 34 festgestellt.
Die Leute am Fox stand meinten meine Gabel bräuchte einen Service.
Gut ich fahre die jetzt schon seit 1,5 Jahren und hab nichts gemacht.

Sie meinten allerdings man sollte seine Räder ab und zu mal über Nacht auf den Kopf stehen lassen.
Bei meiner 34er hat es tatsächlich was gebracht.
 
Hallo zusammen,
seit kurzem besitze ich das torque CF8.0 mit der 180er RS Lyrik, und habe festgestellt dass die Gabel federt nicht vollständig aus!

Bild 1: 65PSI für 30+% SAG eingestellt, paar Mal eingefedert, die Gabel bleibt an der Position
Anhang anzeigen 779971

Bild 2: Gabel herausgezogen, ca. 8mm Differenz!
Anhang anzeigen 779972

Kann es sein, dass es sich um eine 175er handelt??? Ich besitze auch eine 160er Pike RCT3, diese sagt ca. 2mm...
Wie sieht es bei euch aus?
@SCM


Hab das Problem seit gestern bei meiner 170er Lyrik RC am Capra, die ich auf 180mm umgebaut hab (DebonAir Upgrade Kit).
Die Gabel gibt 180mm frei, nach dem Einfedern jedoch nur noch 170-172mm.

Kann deinen Lösungsvorschlag nachvollziehen. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob der Unterdruck einfach entweichen kann oder ob ich das Kit nicht nochmal ausbauen muss. :confused: Liegt denn der Unterdruck in den Tauchrohren? Hätte jetzt gedacht, dass der zwischen den beiden Gummiringen der Luft-Einheit liegt.
Der Unterdruck im Casting bildet sich meist durch große Temperaturunterschiede oder durch eine verstopfte, meist Fett das sich irgendwo gelöst hat, Bypassbohrung zwischen Positiv und Negativluftkammer.
Lösung ist recht einfach: Den Druck auf den Maximalwert der Gabel erhöhen und die Gabel auseinanderziehen.
Ein lösen des Casting ist nicht notwendig und nen Kabelbinder durch den Staubabstreifer zu schieben hat schon zu Undichtigkeiten geführt.
Andere Lösungsansätze für das Problem mit dem fehlenden Federweg ist:
A) zu hohe Reibung durch trockene Staubabstreifer. Hier hilft ,wie die Foxjungs schon empfohlen haben, die Karre kopfüber zu lagern oder halt ein kleiner Service.
B) der Druck ist zu niedrig um die Gabel gegen den Charger und das Eigengewicht aus dem Casting zu drücken. Die hier genannten 65psi sind für ne Gabel mit Debon Air Luftfeder schon arg wenig wenn der jeweilige Fahrer wirklich so leicht ist, ich schätze es müssten 55kg sein, kommt man um ein umshimen des Chargers wohl eh nicht drumherum.
 
@SCM

Hi, unten in den Tauchrohren kann sich auch ein Unterdruck bilden, also zwischen Casting und Tauchrohren.

Hi, super vielen Dank. Genau daran lag es. :daumen: Jetzt hab ich 180mm auch nach dem Einfedern.

Hab einfach nochmal den Luftdruck abgelassen, die Gabel um 180° gedreht, damit das Öl nicht auslaufen kann, die beiden unteren Schrauben gelöst, zwei Gewindegänge wieder reingeschraubt und mit dem Gummihammer leicht auf die Schrauben gehauen, um die Pressfassung von den Führungsstangen zu lösen. Auf der Luft-Seite war der Unterdruck deutlich zu hören. Alles wieder zusammengebaut, Luft rein. Läuft. :daumen:

@Colonel Hogan
Thx auch für deine Lösungsideen. :daumen:

Kabelbinder durch den Staubabstreifer schieben war mich auch nicht geheuer. Da hab ich lieber die Tauchrohre schnell minimal gelöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Supi! Die anderen sollten das auch mal so ausprobieren, wie @Colonel Hogan vorgeschlagen hat bzw. den umständlicheren Weg mit dem Lösen der Schrauben unten. Eins von beiden sollte funktionieren.
 
Hier das Video könnte auch helfen, falls man den vollen Federweg wie bspw. @agis wiederherstellen möchte. Mein Text ist ja nicht unbedingt selbsterklärend. Da ist das Video schon besser. :)


Ab 1:35min, nur die Gabel dann eben um 180° drehen, damit das Öl nicht rausläuft. Drehmoment der Schrauben ist 7,3NM.
 
Ferndiagnose sieht auf jeden Fall nach Zero Stack aus.
Aaalso. Der flinke Acros Support weiss nicht, dass Canyon im Torque seinen Steuersatz verbaut. Dieser ist jedoch der

AZ-44 (ZS44/28.6) oben,
AZ-56 (ZS56/40) unten.

Falls das mal jemand braucht. Ich habe meinen ausgebaut und ordentlich wieder eingebaut, jetzt ist Ruhe im Karton :)
 
Ich hatte ursprünglich mal 2 Tokens im Super Deluxe verbaut, da mir das von Canyon für die Abstimmung des Hinterbaus empfohlen wurde. Ich hatte gerade auf Passagen mit schnellen Schlägen das Problem, dass der Dämpfer dicht gemacht hat. Die Tokens sind jetzt wieder draußen und ich habe Huber Bushings verbaut. Gerade die Originalbuchsen waren echt übel. Deutliches Übermaß sowohl am Dämpferauge als auch an der Buchse. Da hat sich nix gedreht - ich denke sogar, dass sich eher die Buchse im Rahmen als im Dämpferauge gedreht hat. Die neuen Buchsen gleiten schon mit Handkraft im Dämpferauge. Ich bilde mir auch ein, dass der Hinterbau dadurch etwas agiler geworden ist. Es sind nicht die Leistungssprünge wie z.B. an meinem alten Session zu erwarten, wo der Dämpfer sich beim Einfedern deutlich stärker um die Buchse dreht (hier musste ich Zug- und Druckstufe nach dem Einbau von Huber tatsächlich komplett neu einstellen), aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Reibungsverluste bzw. Losbrechmomente wie sie bei den Rock Shox-Originalteilen vorgeherrscht haben, positiv für die Hinterbauperformance waren. Jetzt ist da Ruhe.

Ohne die Tokens ist der Hinterbau deutlich aktiver, allerdings habe ich immer noch das Phänomen, dass die Zugstufe einen sinnvollen Einstellbereich von 2 Klicks hat. Jeder Klick mehr und das Teil wird unfahrbar langsam. Das nervt mich tierisch - und ich kann mir nicht vorstellen, dass das in anderen Bikes anders ist, da das Torque jetzt ja kein völlig absurdes Umlenkverhältnis hat. Oder wurde fürs Torque ein unpassender Shimstack eingebaut?
 
Die nächsten Tage ??? Hopphopp,ab inn Keller :)

Also an der Bremse hat das ablassen nichts gebracht. Ich fahre einfach mit schleifender Bremse.

Das Bike geht eh wegen dem Lager mach Canyon zum Check.

Kann mir jemand eventuell sagen ob es einen mud guard gibt den man am torque hinten befestigen kann? Leider ist der vom Sender zu groß um ihn zu befestigen.

Hat einer Tipps bzw. einen Vergleich fuer die Einstellung des al 5 mit 96 kg?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Abend. Habe das Torque 7 Al jetzt insgesamt 3 Tage in 2 verschiedenen Bikeparks gefahren und 2 Tage auf den Hometrails am Teufelsberg. Geht gut und gibt mir den Mut höhere Sprünge anzugehen. In Klinovec bin ich auch den verblockten und technischen Abzweig des DH-Trails gefahren. Habe mich unsicherer gefühlt als mit meinem 130 mm 29 Trail Bike. Da ich diese Sorte Trails am liebsten fahre, habe ich mich entschieden das Torque wieder zu verkaufen.
Wenn jemand Interesse hat, einfach bei mir melden.

Wie gesagt, habe ich das Fahrrad seit dem 14. September und war damit insgesamt 5 Tage unterwegs.

Grüße


Hier, Interesse
 
...hat leider nichts gebracht, weder noch:confused:... bin jetzt echt entäuscht

Sicher, dass die Luftkammer beim Zusammenschrauben des Castings völlig ausgefedert ist? Bitte mal nachsehen. Was passiert, wenn Du im auseinandergebauten Zustand am Luftkammerkolben ziehst? Schnellt der wieder um die ca. 8mm zurück?
 
Wie schwer bzw leicht bist du eigentlich und hat deine Lyrik die Debon Air Negativkammer?
Mir kommen 65psi nämlich verdammt wenig vor wenn’s ne Debon Air is es noch seltsamer.

Inklusiv Ausrüstung ca. 70kg! Nun, 65PSI zeigt das Manometer bei 30-35%SAG! Ob die Anzeige korrekt ist oder nicht, weiß ich nicht....

Sicher, dass die Luftkammer beim Zusammenschrauben des Castings völlig ausgefedert ist? Bitte mal nachsehen. Was passiert, wenn Du im auseinandergebauten Zustand am Luftkammerkolben ziehst? Schnellt der wieder um die ca. 8mm zurück?
Ja, bin ich mir 100% sicher
Was passiert, wenn Du im auseinandergebauten Zustand am Luftkammerkolben ziehst? Schnellt der wieder um die ca. 8mm zurück?
wie meinst Du das? bin wie Agent500 beschrieben vorgegegangen!

Inzwischen habe ich Canyon und Sram angerufen und sowohl das Problem, als auch die vorgeschlagene Lösungen beschrieben! Bezüglich der Lösungen, die haben mich fast ausgelacht, so mein Eindruck :(

Laut Sram, that's not a bug that's a feature, will die Gabel checken, Canyon will das Bike austauschen, und ich bin mir nicht mehr sicher ob Rock Shox sein soll... Hat Fox ähnliches Verhalten?
 
Inklusiv Ausrüstung ca. 70kg! Nun, 65PSI zeigt das Manometer bei 30-35%SAG! Ob die Anzeige korrekt ist oder nicht, weiß ich nicht....


Ja, bin ich mir 100% sicher

wie meinst Du das? bin wie Agent500 beschrieben vorgegegangen!

Inzwischen habe ich Canyon und Sram angerufen und sowohl das Problem, als auch die vorgeschlagene Lösungen beschrieben! Bezüglich der Lösungen, die haben mich fast ausgelacht, so mein Eindruck :(

Laut Sram, that's not a bug that's a feature, will die Gabel checken, Canyon will das Bike austauschen, und ich bin mir nicht mehr sicher ob Rock Shox sein soll... Hat Fox ähnliches Verhalten?

Ok, ich versuche, es nochmal zu erklären. :)

Wenn Du das Casting entfernt hast, siehst Du ja auf der Luftseite unten den Kolben, der mit dem Casting verschraubt wird. Wenn Du jetzt den für dich passenden Druck herstellst, ist der Kolben maximal ausgefahren? Oder lässt der sich noch um den Betrag, der dir an Federweg fehlt, nach unten ausziehen? Bzw. lässt er sich OHNE nennenswerten Widerstand komprimieren?

Falls der schon auf Anschlag ist und auch nur gegen einen spürbaren Widerstand komprimiert werden kann, ist alles ok und Du müsstest den nominellen Federweg haben. Der Fehler kann sich dann eigentlich nur beim Zusammenbau ergeben.

Daher: Gabel mit Druck in der Luftkammer wieder zusammenbauen. Aufpassen, dass das Casting nur dann verschlossen wird, wenn die Luftkammer nicht komprimiert ist (sonst ist im Casting ein Unterdruck). Wenn Du so vorgehst, MUSS der vollständige Federweg zur Verfügung stehen. Ansonsten fehlen Dir 8mm vom Tauchrohr...;)

Und was passiert, wenn Du die Gabel aktuell auseinander ziehst? Stellt die sich dann wieder auf den verkürzten Federweg zurück? Falls ja, MUSS dort irgendwo ein Unterdruck herrschen.

Die Frage, die Du klären musst ist: an welchem Punkt des Zusammenbaus verschwinden plötzlich die 8mm? Die sind ja nicht einfach so weg.
 
Inklusiv Ausrüstung ca. 70kg! Nun, 65PSI zeigt das Manometer bei 30-35%SAG! Ob die Anzeige korrekt ist oder nicht, weiß ich nicht....


Ja, bin ich mir 100% sicher

wie meinst Du das? bin wie Agent500 beschrieben vorgegegangen!

Inzwischen habe ich Canyon und Sram angerufen und sowohl das Problem, als auch die vorgeschlagene Lösungen beschrieben! Bezüglich der Lösungen, die haben mich fast ausgelacht, so mein Eindruck :(

Laut Sram, that's not a bug that's a feature, will die Gabel checken, Canyon will das Bike austauschen, und ich bin mir nicht mehr sicher ob Rock Shox sein soll... Hat Fox ähnliches Verhalten?
Ich bleib dabei das du zu wenig Druck in der Luftkammer fährst.
Bei deinem Gewicht würd ich erstmal alle Token aus der Luftkammer entfernen und die Gabel auf nen SAG von 25-max 30% einstellen.
Dann biste vermutlich bei 75psi und der Federweg ist komplett sichtbar.
 
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