Carbon, der Stoff aus dem die (Alp) Träume sind???

Hallo Zusammen,

habe eine Frage in die Fachrunde im Bezug auf die Unterschiedliche Carbonfasern bzw. den daraus resultierenden Vorteil im Bereich Gewichtsreduzierung und Zugewinn in der Steifigkeit im Bereich Rahmen, da ich mich aktuell nicht zu einer Entscheidung durchringen kann. Entscheidung zwar im Bereich RR aber vom Grundsatz sollte die Frage hier herein passen.

Es gibt z.B. bei Cannondale die "normalen" Modelle und dann die HiMod Modelle, ähnlich sieht es bei Orbea aus, zum einen OMX und zum anderen OMR.
Beide Hersteller werben mit 15% mehr an Steifigkeit vom Rahmen.

Meine Frage ist hier: Merkt man das als "Otto-Normal-Radler"? Im Bezug auf Steifigkeit und Performancegewinn durch Gewichtsreduktion.

Vielen herzlichen Dank und bleibt Gesund

LG Chris
 

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Re: Carbon, der Stoff aus dem die (Alp) Träume sind???
Hallo Zusammen,

habe eine Frage in die Fachrunde im Bezug auf die Unterschiedliche Carbonfasern bzw. den daraus resultierenden Vorteil im Bereich Gewichtsreduzierung und Zugewinn in der Steifigkeit im Bereich Rahmen, da ich mich aktuell nicht zu einer Entscheidung durchringen kann. Entscheidung zwar im Bereich RR aber vom Grundsatz sollte die Frage hier herein passen.

Es gibt z.B. bei Cannondale die "normalen" Modelle und dann die HiMod Modelle, ähnlich sieht es bei Orbea aus, zum einen OMX und zum anderen OMR.
Beide Hersteller werben mit 15% mehr an Steifigkeit vom Rahmen.

Meine Frage ist hier: Merkt man das als "Otto-Normal-Radler"? Im Bezug auf Steifigkeit und Performancegewinn durch Gewichtsreduktion.

Vielen herzlichen Dank und bleibt Gesund

LG Chris
Hallo Chris,
bei Cannondale und Orbea dient die "bessere" Faser primär der Gewichtsersparnis - die Rahmen sind also ziemlich gleich steif, aber wiegen unterschiedlich viel. Ob man einen Unterschied von 150-200 g merkt? Ich kaufe trotzdem das "bessere" Zeugs, aber rational ist das nicht wirklich...
Grüße,
Rob
 
Wenn du mit beiden Varianten den mont ventoux hochfährst, und sonst alles völlig identisch ist, bist du ein paar Sekunden eher oben.
Daher: nein. Du merkst nix.
Aber trotzdem ist es geiler.
 
Wenn du mit beiden Varianten den mont ventoux hochfährst, und sonst alles völlig identisch ist, bist du ein paar Sekunden eher oben.
Daher: nein. Du merkst nix.
Aber trotzdem ist es geiler.
Rechnerisch gibt es Unterschiede aber der Mensch ist keine Maschine, die jeden Tag ungefähr die gleiche Leistung abgibt. An einem schlechten Tag bist Du mit einem 500g leichteren Rad auch später oben. Aber so bissel beflügelt es doch wenn man etwas Besseres hat.
 
Wenn du mit beiden Varianten den mont ventoux hochfährst, und sonst alles völlig identisch ist, bist du ein paar Sekunden eher oben.
Daher: nein. Du merkst nix.
Aber trotzdem ist es geiler.
Hallo,
das ist das Porschefahrer-Paradoxon: wenn Du genügend Geld hast, Dir ein richtig schnelles Auto zu leisten, siehst Du wie ein Idiot darin aus... ich bin gerne Idiot, aber man kann auch jede Menge Spaß mit günstigeren und etwas schweren Teilen haben...
 
Ich möchte hier jetzt keine Grundsatzdiskussion über "leisten können" oder "genügend Geld" besitzen lostreten.

Persönlich finde ich es lässiger mit einem vermeintlich schlechteren Bike andere stehen zu lassen...

Also wenn ich das richtig verstehe, ist der Unterschied marginal und eigentlich nicht wahrnehmbar da die Tagesform eine der zentrale Einflussgröße ist, vergleichbar beim laufen (gibt Tage da läuft man locker 4er Pace und andere Tage da fühlt sich 4er Pace an, wie Betonbeine). Was hinzukäme wäre ja auch noch die Kraftübertragung Mensch->Fuß->Pedale->Bike

Gewicht am Rahmen wäre jetzt vernächlässigbar, da ich vermute das der LRS eine wichtigere Rolle spielt.

LG und bleibt gesund

Chris
 
Mit der Vermutung, dass Gewichtsersparnis an den Laufrädern (oftmals aber erst nach dem Fahrer, wie bei mir) am meisten Sinn macht, liegst du sicher nicht falsch. Beim Rahmen bringt es bei gleicher Steifigkeit nicht viel.
 
Hallo. Ich würde gern mal ganz unverbindlich eure Meinung zu folgendem Schaden einholen.

Ich hatte schon mehrere Carbon-Rahmen und schon diverse Steinschläge und entsprechende kleine Lackschäden. Aber nichts Wildes, trotz recht intensiver Nutzung. An meinem aktuellen Rahmen habe ich aber leider einen recht üblichen Steinschlag am Unterrohr (knapp über dem Plastik-Schutz) erlitten und direkt einen sichtbaren Schaden kassiert. Der Lack ist großflächig abgeplatzt und über die folgenden Wochen weiter abgeplatzt. Generell bin ich der Meinung, dass der Steinschlag nicht besonders dolle war und der Lack davon nicht hätte kaputt gehen dürfen. Ich hatte den Rahmen daher (und wegen ca. 15 weiterer Lackmacken nach ca. 3 Monaten gemäßigter Nutzung) beim Hersteller aufgrund schlechter Lack-Qualität reklamiert. Als Antwort hatte ich erhalten, dass der Lack okay ist, aber das Carbon am Unterrohr defekt ist. Die Fasern wären beschädigt, darum würde der Lack abplatzen. Der Rahmen sollte nicht mehr genutzt werden.

Da der Steinschlag nach meiner Auffassung nicht so doll war, kann ich mir kaum vorstellen, dass der Rahmen dadurch kaputt gegangen sein kann. Da ich auf Crash Replacement keine Lust habe und den Rahmen gern noch weiter nutzen würde, hier also die Frage: Kann man mit erfahrenem Auge beurteilen, wie gravierend hier etwas substanzielles Beschädigt wurde?

Über eine Einschätzung würde ich mich freuen. Dankeschön.
 

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Danke für die Einschätzungen. 👍
Was sind denn bei Carbon geeignete Tests, die man zu Hause machen kann. Beim Abklopfen höre ich z.B. keine Unterschiede an der Stelle im Vergleich zum Drumherum.
 
Der geeignete test hier ist schlicht und ergreifend die Augen auf machen. Mehr braucht es nicht.
Abklopfen ist ein Indikator, aber in dem Sinne, wenn es sich dumpf anhört, ist es ziemlich sicher kaputt. Heißt aber nicht, dass es definitiv NICHT kaputt ist, wenn es sich normal anhört.
Ich nehme an der Stein hat den Rahmen sehr unglücklich mit einer recht scharfen Kante getroffen. Aber schon mit Energie, so harmlos scheint der impact nicht gewesen zu sein.
 
gibt es Firmen die sowas untersuchen können? Mit Röntgen etc. ?Würde sich bei einem neueren Rahmen ja schon lohnen?
 
Das Steinschlag-Thema hatten wir schon ein paar Seiten vorher. Ich weiß, ist aufwendig hier alle Seiten durchzulesen.
Natürlich gibt es Firmen, die den Schaden untersuchen und reparieren können. Auch hier im Forum wurde schon Repariertes vorgestellt. Alles eine Frage des Preises.
 
Frage an @mi.ro und auch andere

Ich versuche mich kurz zu halten:

Geplante Reise, sobald wieder möglich. Bekannt steinige DH-Strecke, die nicht gerade um die Ecke liegt und auf meiner Bucket list ist und vermutlich die einzige Reise dorthin bleiben wird. Problem; ich kann nur ein Bike mitnehmen. Beide gebraucht gekauft, Vorgeschichte soweit möglich bekannt und gleich gut im Schuss.

Beide in etwa die gleiche Ausstattung und trotzdem haben wir einen Unterschied von (selbst gewogenen) 18.2kg zu 15.7kg. Optisch ist der Unterschied auch zu erkennen, wenn auch nicht in allen Punkten so offensichtlich. Abzüglich Differenz der Komponenten, schätze ich, dürften min. 1.5kg Differenz auf Rahmen/Schwinge fallen. (Die effektiven Gewichte habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber so genau muss es auch nicht sein). Markennamen lasse ich jetzt mal aussen vor, aber beide sind bekannt und dürften Ahnung von der Materie haben.

Dilemma: Das leichtere, filigrane Bike liegt mir schon besser, das andere bietet (vielleicht?) mehr Robustheit.
Frage: Geht die rudimentäre Gleichung; schwerer = mehr Lagen = mehr (Sturz?)Reserven auf? Der Pro ist leichter, schneller und hat die bessere Linienwahl. Ich bin schwerer (95kg) und lasse es überfordert eher mal rumpeln. Durchaus möglich, dass die Belastung bei mir letztlich grösser ist. Kann mich aber auch täuschen.

Wenn ich in 1-2h Entfernung in Parks gehe, stelle ich mir die Frage nach dem Bike nie. Wenn was kaputt ist, geht`s halt nach Hause, Pech gehabt. Für so eine einmalige Reise jedoch, möchte ich die Risiken möglichst eingrenzen.

Besten Dank
 
Hallo. Ich würde gern mal ganz unverbindlich eure Meinung zu folgendem Schaden einholen.

...

Über eine Einschätzung würde ich mich freuen. Dankeschön.
Kurzer Nachtrag mit einem Bild zur Einschätzung der Größe.
Ich kann mit dem Fingernagel keine wirkliche Einkerbung erfühlen.
Generell hat der Rahmen eine bescheidene Lack-Qualität.
Daher hoffe ich noch, dass der Rahmen nur eine Macke in der obersten Faser-Schicht hat. Aber frage mich, wie man das am besten rausbekommt.
 

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Hallo. Ich würde gern mal ganz unverbindlich eure Meinung zu folgendem Schaden einholen.

Ich hatte schon mehrere Carbon-Rahmen und schon diverse Steinschläge und entsprechende kleine Lackschäden. Aber nichts Wildes, trotz recht intensiver Nutzung. An meinem aktuellen Rahmen habe ich aber leider einen recht üblichen Steinschlag am Unterrohr (knapp über dem Plastik-Schutz) erlitten und direkt einen sichtbaren Schaden kassiert. Der Lack ist großflächig abgeplatzt und über die folgenden Wochen weiter abgeplatzt. Generell bin ich der Meinung, dass der Steinschlag nicht besonders dolle war und der Lack davon nicht hätte kaputt gehen dürfen. Ich hatte den Rahmen daher (und wegen ca. 15 weiterer Lackmacken nach ca. 3 Monaten gemäßigter Nutzung) beim Hersteller aufgrund schlechter Lack-Qualität reklamiert. Als Antwort hatte ich erhalten, dass der Lack okay ist, aber das Carbon am Unterrohr defekt ist. Die Fasern wären beschädigt, darum würde der Lack abplatzen. Der Rahmen sollte nicht mehr genutzt werden.

Da der Steinschlag nach meiner Auffassung nicht so doll war, kann ich mir kaum vorstellen, dass der Rahmen dadurch kaputt gegangen sein kann. Da ich auf Crash Replacement keine Lust habe und den Rahmen gern noch weiter nutzen würde, hier also die Frage: Kann man mit erfahrenem Auge beurteilen, wie gravierend hier etwas substanzielles Beschädigt wurde?

Über eine Einschätzung würde ich mich freuen. Dankeschön.
Kann ich dir reparieren! Wo kommst Du her?
 
Frage an @mi.ro und auch andere

Ich versuche mich kurz zu halten:

Geplante Reise, sobald wieder möglich. Bekannt steinige DH-Strecke, die nicht gerade um die Ecke liegt und auf meiner Bucket list ist und vermutlich die einzige Reise dorthin bleiben wird. Problem; ich kann nur ein Bike mitnehmen. Beide gebraucht gekauft, Vorgeschichte soweit möglich bekannt und gleich gut im Schuss.

Beide in etwa die gleiche Ausstattung und trotzdem haben wir einen Unterschied von (selbst gewogenen) 18.2kg zu 15.7kg. Optisch ist der Unterschied auch zu erkennen, wenn auch nicht in allen Punkten so offensichtlich. Abzüglich Differenz der Komponenten, schätze ich, dürften min. 1.5kg Differenz auf Rahmen/Schwinge fallen. (Die effektiven Gewichte habe ich auf die Schnelle nicht gefunden, aber so genau muss es auch nicht sein). Markennamen lasse ich jetzt mal aussen vor, aber beide sind bekannt und dürften Ahnung von der Materie haben.

Dilemma: Das leichtere, filigrane Bike liegt mir schon besser, das andere bietet (vielleicht?) mehr Robustheit.
Frage: Geht die rudimentäre Gleichung; schwerer = mehr Lagen = mehr (Sturz?)Reserven auf? Der Pro ist leichter, schneller und hat die bessere Linienwahl. Ich bin schwerer (95kg) und lasse es überfordert eher mal rumpeln. Durchaus möglich, dass die Belastung bei mir letztlich grösser ist. Kann mich aber auch täuschen.

Wenn ich in 1-2h Entfernung in Parks gehe, stelle ich mir die Frage nach dem Bike nie. Wenn was kaputt ist, geht`s halt nach Hause, Pech gehabt. Für so eine einmalige Reise jedoch, möchte ich die Risiken möglichst eingrenzen.

Besten Dank
Naja, schwer zu sagen. Mein Downhiller hat 13,8 Kg mit pedalen. Ich würde Dir das leichtere Empfehlen.
 
Hallo,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob mein Anliegen genau passt. Da sich aber hier die Carbon-Experten tummeln, versuche ich es mal: Was ist die ideale Herangehensweise um Carbonrohre (Gabelschaft, Lenker, Sattelstütze) zu kürzen?

Soweit ich es mir bisher erschlossen habe, braucht man
  1. Sägeführung,
  2. Säge mit Carbonsägeblatt,
  3. "etwas" um den Staub zu binden,
  4. "etwas" um die Kanten zu glätten,
  5. "etwas" um die Kanten zu versiegeln,
  6. Selbstschutz (Handschuhe, Brille, Atemschutzmaske).
Bei diesem "etwas" bin ich an euren Empfehlungen interessiert und auch an jedem anderen Rat, den ihr geben könnt, um die Carbonfasern nicht zu schädigen.

Danke im voraus.
 
Ich beschreibe das mal so wie ich das die letzten 25 Jahre gemacht habe:
1. Kreppband um die Sägestelle gewickelt als optische Führung,
2. Bügelsäge mit Stahlsägeblatt,
3. evtl. einen Staubsauger nach dem Sägen,
4. Schleifpapier, ca. 180er Körnung,
5. wenn man's unbedingt braucht Nagellack, ist aber eigentlich unnötig,
6. Atemschutzmaske FFP2 ist ja zur Zeit kein Problem, sonst halt 'ne Staubschutzmaske aus dem Baumarkt.
 
Hallo,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob mein Anliegen genau passt. Da sich aber hier die Carbon-Experten tummeln, versuche ich es mal: Was ist die ideale Herangehensweise um Carbonrohre (Gabelschaft, Lenker, Sattelstütze) zu kürzen?

Soweit ich es mir bisher erschlossen habe, braucht man
  1. Sägeführung,
  2. Säge mit Carbonsägeblatt,
  3. "etwas" um den Staub zu binden,
  4. "etwas" um die Kanten zu glätten,
  5. "etwas" um die Kanten zu versiegeln,
  6. Selbstschutz (Handschuhe, Brille, Atemschutzmaske).
Bei diesem "etwas" bin ich an euren Empfehlungen interessiert und auch an jedem anderen Rat, den ihr geben könnt, um die Carbonfasern nicht zu schädigen.

Danke im voraus.
Ganz ehrlich! Du machst Dir zu viele Gedanken. Nimm eine feine Eisensäge, mach einen Geraden Schnitt und entgrate mit feinem Schmirgel. Den Staub solltest Du nicht einatmen. FFP2 reicht nicht ansatzweise!
 
ist für dich carbon wirklich in aller hinsicht ein zuverlässiger werkstoff, den man aluminium vorziehen sollte, oder nur wenn man ausschließen kann, dass man damit nicht stürzt oder ihn in nicht vorhergesehener richtung belastet?
beides kann man meiner meinung nach nämlich nie wirklich ausschließen.
Dann dürfte sich aber auch niemand einen Porsche kaufen, weil man nie ausschließen kann am Baum zu landen.

Im Endeffekt ist es so, dass viele eine völlig übertriebene Angst vor Carbon haben die unbegründet ist.
Ja, man darf die Klemmungen nicht anziehen bis zum geht nicht mehr und ja, man sollte sich nach nem schweren Sturz das Material mal anschaun. Aber das muss man bei Alu auch. Bei Alubauteilen mit vergleichbarem Gewicht noch viel mehr.

Ich hab einen Chisel Hardtail Alurahmen, der über ein Drittel schwerer ist als mein vergleichbarer Epic Hardtail Carbonrahmen. Gleichzeitig ist der Carbonrahmen einer der steifsten überhaupt, während der Alurahmen einer der weichsten überhaupt ist. Das denke ich zeigt ganz gut das Potenzial von Carbon am Bike.

Wäre der Carbonrahmen so schwer wie der Alurahmen wäre er vermutlich bombproof, und wäre der Alurahmen so leicht wie der Carbonrahmen würde er vermutlich die erste Ausfahrt nicht überleben. Von Stürzen mal ganz abgesehen.

Ähnlich bei den Anbauteilen: Einem gut gemachten 200g Carbonlenker traue ich fast alles zu, während mir ein 200g Alulenker Angst macht.
 
Die Angst kommt von den gebrochenen Alibaba-Parts vor 10-15 Jahren. Außerdem sicherlich von den Lenkertests, die auch schon wieder fast 20 Jahre alt sind. Gelegentlich lese und höre ich von billig zusammengeschusterten Teilen, die kaputt sind. Lag aber an der falschen Konstruktion und zu wenig Material an hochbelasteten Stellen. Auch von Markenherstellern wie Race Face oder MCFK. Das waren aber Plagiate, die über eBay verkauft wurden.
In den Köpfen bleibt diese Erfahrung aber sehr lange.

Gesägt, gefeilt und geschliffen habe ich immer draußen wenn es leicht windig war. Klamotten danach auch draußen geschüttelt, weil der Staub auch darauf war.
 
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