Carbonda FM 936 Erfahrungsaustausch

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Re: Carbonda FM 936 Erfahrungsaustausch
Oha, dann gute Besserung @tonzone und @DePelzer!
Last es ruhig angehen. Nach solch einer Erkrankung (Grippe) kann es bei Überanstrengung zu Hermuskelentzündung kommen.
Dem schließe ich mich absolut an. Man kann's zwar sicher auch übertreiben mit der Vorsicht (die 6 Wochen kenne ich höchstens als Wartezeit bis zur ersten Maximalbelastung), aber ich habe selbst in meinen wenigen Jahren im Rettungsdienst genug Beispiele gesehen, wie ich es nicht haben wollen würde.

Fahrtechniktraining kann dich da weiter nach vorne bringen.
Das Fahrtechniktraining im letzten Jahr hat mich auch ein gutes Stück vorwärts gebracht!
Ich habs auch sonst, dass ich bei eigentlich harmlosen Problemchen in Panik gerate. Mir zittern z.B. im Winter als Fußgänger minutenlang die Knie, wenn mir mal der Fuß ein paar Zentimeter weggerutscht ist (ohne dass irgendwas passiert wäre). Ich vermute also eher ein grundlegendes Angstproblem.

Oder nur vorne etwas dickeres montieren.
Was ist da bei dir drauf? Ist das ein Speed?
Vorne Cross, hinten Race in 2,4". Den Reifen mal eben zu wechseln, ist bei Tubeless halt immer so eine Sache. In der aktuellen Heimat bin ich mit der Reifenkombi fast wunschlos glücklich (besser rollen darf es immer^^).
 
Mit dem am VR haben auch einige
und
zittern minutenlang die Knie,
🤣

Den Reifen mal eben zu wechseln, ist bei Tubeless halt immer so eine Sache.
Geht fast genauso schnell wie bei Schlauchfahrern. Da ich daheim ein privates Reifentestcenter habe, tausche ich spätestens alle 2 Wochen die Reifen auf zwei meiner Räder😅
Letztes Jahr war der Tausch einmal pro Woche.

In deinem Fall würde ein Wechsel wohl mehr Sinn ergeben, als bloß für den Urlaub einen zweiten LRS vorzuhalten. Kann aber auch immer als Ersatz LRS dienen.
 
Ich sag's mal so, der Zweit-LRS spukt mir schon eine Weile als Winterinvestition im Kopf herum... Bissl Argumentationsgrundlage gegenüber mir selbst schadet auch nicht 🤪

Das, was ich alltags fahre, kann der Cross ziemlich gut. Meist so ein Drittelmix aus Anfahrt, gut bekannten Trails und Rückfahrt. Von anderen Leuten hier im Forum, die ein ähnliches Fahrprofil haben, höre ich auch nicht viele Klagen. So schlecht brauchst du den Reifen also nicht zu machen; ich hab mich nur allgemein in der Streckenart geirrt:bier:
Solltest du aber einen Reifen im Kopf haben, der nicht schlechter rollt und nicht wesentlich schwerer ist, aber in Kurven mehr Seitenhalt bietet, probiere ich den im nächsten Jahr gerne als Standardkonfiguration aus
 
Das Fahrtechniktraining im letzten Jahr hat mich auch ein gutes Stück vorwärts gebracht!
Ich habs auch sonst, dass ich bei eigentlich harmlosen Problemchen in Panik gerate. Mir zittern z.B. im Winter als Fußgänger minutenlang die Knie, wenn mir mal der Fuß ein paar Zentimeter weggerutscht ist (ohne dass irgendwas passiert wäre). Ich vermute also eher ein grundlegendes Angstproblem.
Schön ehrliche Aussage. Kenne das aus eigener Erfahrung. Zwar nicht mit zu Fuß wegrutschen, aber am Rad leidet meine Technik auch enorm wenn mein Auge weitere Gefahren erkennt (zB Weg verläuft im steilen Hang, Kurve nach schwieriger Stelle, unbekannte Strecke, etc.) und somit so eine leichte Angst/Ängstlichkeit im Hinterkopf erzeugt.

Mein letztes Techniktraining ist aber auch über 15 Jahre her und zwischendrin bin ich fast 10 Jahre nicht im Gelände gewesen.

Gerade vor dem Hintergrund überrascht mich das Rad positiv, obwohl ich nach all den Erfahrungen ja schon mit eher hohen Erwartungen gestartet bin. Das Rad gibt mir das Gefühl, dass man nicht perfekt fahren muss um sicher unterwegs zu sein. Aktuell bin mit weitem Abstand ich der limitierende Faktor, dann kommen wohl die Reifen und erst dann irgendwann der Rest und das, obwohl ich in Sachen Fahrwerk noch nichts optimiert habe.

Und wenn wir schon bei Fahrtechnik sind: hat jemand von euch Erfahrung mit Kursen von RockMyTrail oder Ski-Bike-Kite (oder hat andere Empfehlungen im Raum Nürnberg)? Meine Fragen wären: Wie ist die Qualität der Kurse und ist man als Wiedereinsteiger (mittlerweile wieder 2 Jahre im Gelände unterwegs) in den Grundkursen gut aufgehoben oder richten sich die eher an Leute die ganz neu im Gelände sind?
 
Bei Ski-Bike-Kite habe ich meinen Kurs letztes Jahr gemacht. War auch ein Grundkurs... Bei den Teilnehmern gabs jedes Erfahrungslevel von "Hausfrau sitzt zum ersten Mal auf dem MTB" bis zum Alpencross-Routinier. Der Trainer hat es trotzdem für alle spannend und lehrreich gestaltet. Er hatte definitiv auch Dinger im Angebot, wo auch die geübteren erstmal geschluckt haben... wer etwas nicht ausprobieren wollte, wurde natürlich nicht gezwungen.
Am Ende bin ich Sachen runter gefahren, die ich mir vorher nie zugetraut hätte, ohne dabei ein blödes Gefühl zu haben (Videobeweis in diesem Beitrag ganz unten). Einzig dass es sich für mich blöd anfühlt wenn die Räder den Bodenkontakt verlieren, hat sich auch nach dem x-ten Übungs-Drop nicht verändert. Und klar, es ist eine Sache, etwas im Fahrtechniktraining "nachzuturnen" und eine andere Sache, das dann auch in frier Wildbahn selbst zustande zu kriegen.

Mir fehlt zwar der Vergleich zu anderen Kursen, aber für mich war es richtig gut.
 
Schön ehrliche Aussage. Kenne das aus eigener Erfahrung. Zwar nicht mit zu Fuß wegrutschen, aber am Rad leidet meine Technik auch enorm wenn mein Auge weitere Gefahren erkennt (zB Weg verläuft im steilen Hang, Kurve nach schwieriger Stelle, unbekannte Strecke, etc.) und somit so eine leichte Angst/Ängstlichkeit im Hinterkopf erzeugt.

Mein letztes Techniktraining ist aber auch über 15 Jahre her und zwischendrin bin ich fast 10 Jahre nicht im Gelände gewesen.

Gerade vor dem Hintergrund überrascht mich das Rad positiv, obwohl ich nach all den Erfahrungen ja schon mit eher hohen Erwartungen gestartet bin. Das Rad gibt mir das Gefühl, dass man nicht perfekt fahren muss um sicher unterwegs zu sein. Aktuell bin mit weitem Abstand ich der limitierende Faktor, dann kommen wohl die Reifen und erst dann irgendwann der Rest und das, obwohl ich in Sachen Fahrwerk noch nichts optimiert habe.

Und wenn wir schon bei Fahrtechnik sind: hat jemand von euch Erfahrung mit Kursen von RockMyTrail oder Ski-Bike-Kite (oder hat andere Empfehlungen im Raum Nürnberg)? Meine Fragen wären: Wie ist die Qualität der Kurse und ist man als Wiedereinsteiger (mittlerweile wieder 2 Jahre im Gelände unterwegs) in den Grundkursen gut aufgehoben oder richten sich die eher an Leute die ganz neu im Gelände sind?
Wer Interesse an Fahrtechnik hat, Ben Cathro hat mit pikbike bei Youtube sehr nerdige und gute Erklärungen.

Ich versuche mir immer eine oder maximal 2 Punkte für eine Tour als Schwerpunkt zu setzten und darauf zu achten. Da sollte aber das Gelände gemäßigt sein damit man auf die Fahrtechnik achtet und nicht 100% auf das Gelände weil es so herausfordernd ist.

Einzig dass es sich für mich blöd anfühlt wenn die Räder den Bodenkontakt verlieren, hat sich auch nach dem x-ten Übungs-Drop nicht verändert. Und klar, es ist eine Sache, etwas im Fahrtechniktraining "nachzuturnen" und eine andere Sache, das dann auch in frier Wildbahn selbst zustande zu kriegen.
Ein Fahrrad-Buddy hat mal meinen Fahrstil als Kamikaze bezeichnet. Dabei bin ich Schisserfahrer und kann überhaupt nicht schnell auf Schotter fahren.
Glaube für ihn war es ungewohnt, wenn die Räder sich nach links und rechts unter einem bewegen, also leicht rutschen oder versetzen. Gerade die modernen Geos helfen mir hier extrem, sie vermitteln deutlich mehr Gelassenheit. Da kommt aber auch der Punkt zentral Stehen und Druck auf dem VR, kann da unseren @tonzone verstehen mit dem negativen Vorbau.

An den Krankenstand, Gute Besserung euch allen. Ich hab es schon hinter mir, 3 Wochen Pause und dann langsam mit 120-130 Puls eingestiegen. Aber nach 7 Wochen wurde dann die abgesagte OP nachgeholt, wieder 2 Wochen Pause, diese Woche seit Dienstag Grippe (Männgergrippe) ohne Corona.
Dabei hat gerade mein Garmin vor 3 Wochen Höchstform angezeigt 😭
 
Mal ´ne Frage an alle mit verbauter Divine SL bzw. Rascal, funktioniert die Auslösung bei euch einwandfrei? Habe heute den Zug mit Hülle verlegt, so richtig wohl ist mir das allerdings nicht ob das dauerhaft so funktioniert. So wie ich das verstehe geschieht die Auslösung ja über die Bewegung der Zughülle selbst. Die Umlenkung im Bereich Innenlager finde ich aber sehr grenzwertig, auch weil der Zug sich ja quasi zwangsläufig nach rechts oder links in die Einbuchtungen legt und dadurch zumindest leicht geklemmt wird.

Ansonsten natürlich auch von mir gute Besserung an alle Betroffenen, ruht euch richtig aus!
 
Mal ´ne Frage an alle mit verbauter Divine SL bzw. Rascal, funktioniert die Auslösung bei euch einwandfrei? Habe heute den Zug mit Hülle verlegt, so richtig wohl ist mir das allerdings nicht ob das dauerhaft so funktioniert. So wie ich das verstehe geschieht die Auslösung ja über die Bewegung der Zughülle selbst. Die Umlenkung im Bereich Innenlager finde ich aber sehr grenzwertig, auch weil der Zug sich ja quasi zwangsläufig nach rechts oder links in die Einbuchtungen legt und dadurch zumindest leicht geklemmt wird.

Ansonsten natürlich auch von mir gute Besserung an alle Betroffenen, ruht euch richtig aus!
Da hast Du aber etwas durcheinandergeworfen.

Die Auslösung per sich bewegender Zughülle gab es mWn nach nie bei der Divine.
 
Muss ich mal probieren wenn der Auslöser montiert ist, in der Montageanleitung steht dass sich die Hülle 5mm bewegen können muss...

Divine.jpg
 
Muss ich mal probieren wenn der Auslöser montiert ist, in der Montageanleitung steht dass sich die Hülle 5mm bewegen können muss...

Anhang anzeigen 1525387
da ich das mit der "beweglichen" Außenhülle nicht glauben kann, habe ich mir gerade mal die Montageanleitungen auf der Homepage angeschaut. (mir ist dank Corona gerade langweilig... :D :lol:)
Den zitierten Satz finde ich so aber nicht. So wie ich das rauslese, bewegt sich systembedingt beim Betätigen des Triggers der gesamte Zug samt Außenhülle, so wie sich die Außenhülle beim Schaltwerk auch bewegt wenn sich das von klein auf groß verstellt.
Das ist aber nicht so zu verstehen, dass die Außenhülle die Betätigung darstellt, sondern sich schlicht nur bewegen können sollte. Daher soll das nicht zu gespannt sein damit es einwandfrei funktioniert und nicht innen irgendwo im Rahmen hängen bleiben kann.
Die Betätigung selbst erfolgt natürlich über den Innenzug, nur wird durch die Mechanik wohl auch die Außenhülle bewegt, da sich so wie ich das sehe der gesamte Anschlag bewegt.
 
Hallo,

mal ne Frage zum Dämpfer...
Möchte beim FM936 den max. Federweg rausholen. Zudem brauche ich eine Dämpfer mit remote Lockout.

Hat jemand Erfahrung damit, ob man den DT232 in 165x45 auf 165x42 runter traveln kann?

Oder verbaut ihr alle den 165x40?
 
Hallo, ich würde mir auch gerne ein FM 936 aufbauen. Ich denke bei 193cm / 94cm SL passt nur ein XL. Ich fahre eher XC / Uphill als Trail. Kann man den Rahmen auch mit einer 2 Fach Kurbel und Umwerfer aufbauen?
Hat hier jemand zufällig einen XL Rahmen zu verkaufen?
Vielen Dank und Grüße, Rainer

 
....genauso ist es. Ich fand das 38z Blatt vorne schon immer super, wenn man mal ein paar Meter auf der Straße unterwegs ist:daumen:
Bei 32-10 kannst du mit einer TF von 90 mal locker 40 Sachen treten. Wie lange schaffst du das?

Bei einem 34er KB sind das dann schon fast 45.

Mir reicht das, gerade so. 40 auf der Ebene über 2 Stunden finde ich sehr eintönig, biege deshalb manchmal ins Gelände ab 😜

https://ritzelrechner.de/
 
Bei 32-10 kannst du mit einer TF von 90 mal locker 40 Sachen treten. Wie lange schaffst du das?

Bei einem 34er KB sind das dann schon fast 45.
Wenn ich mal so schnell treten könnte....meine TF liegt bei 75. Mit einem Z34 Blatt bin ich da bei 35 kmh (10-51). Ins langsame fehlt mir ein Gang im Vergleich zu 38/24 und 11/42. Das sollte irgenwie gehen...8-)
Nervig sind halt die großen Gangsprünge bei 1 Fach...aber man gewöhnt sich wohl an alles. Würde ich auf jeden Fall mal riskieren.
 
Hallo zusammen!
Ich hab ein paar Fragen in die Runde:
  • Werden bei den SL-Modellen andere Fasern verarbeitet oder wird nur weniger Material eingesetzt?
  • Auf einer der letzten Seiten hab ich Angaben zu den Versandkosten gesehen: 1 Rahmen 195 USD, 2 Rahmen 260 USD. Laufen hier ab und an mal Sammelbestellungen?
  • Auf der Website wird eine Reifenfreiheit von 27,5 x 2,8 angegeben. Das kommt mir doch recht viel vor. Hat schon jemand Erfahrungen mit Mullet-Aufbauten? Was meint Ihr dazu? (Anbei mal ein Vergleich von Bike-Stats: M-Rahmen, 120mm-Gabel und 27,5er Hinterrad)
carbonda_mullet.JPG



Vielen Dank und viele Grüße!
 
Und damit’s nicht komplett OT wird, welche Größe wäre bei 1.81m und 86er SL zu empfehlen? Ich gehe von M aus da der Hobel ja schon recht lang ist.
naja um dich ein wenig zu verwirren:
ich bin bei 181cm und Beinlänge 84cm von Größe L auf M gewechselt. Ich glaube was die wehrten Herren hier in der Diskussion immer ein wenig untern Tisch fallen lassen, ist wie du das Bike bewegen möchtest. Ich komme aus dem Enduro Lager, würde ganz bescheiden sagen, dass ich fahrtechnisch zu den besseren 5% gehöre und bin mit meinem Rahmen Gr L mit 120er SID und 35mm Vorbau nicht glücklich geworden..

zu meinem Enduro (Reach 475) hatte ich noch ein Scott Scale Größe L und hab nach langem studieren der Geo gedacht dass die effektive Oberrohr-Länge im Vergleich zum Reach der wichtigere Wert wäre bei der Rahmenauswahl. Im Sitzen stimmt das zwar, die Sitzposition war super, aber hat hald mit der Geo in Abfahrtsposition, also im Stehen nichts mehr zu tun.

in der Abfahrt, also im stehen hab ich keinen Druck aufs Vorderrad gekriegt. dh das Bike fährt in erster Linie nur geradeaus und das Bike in engen, verwinkelten Trails ums Eck zu wuchten brauchte extrem viel Kraft und gut zureden.. Das selbe Problem hatte ich auch schon auf leichten Flowtrails mit Anliegern. Solang man geradeaus fährt hat man natürlich kein Problem, lange läuft, aber sobald es verwinkelt wird, ist mir das bike gefühlt über jede Kurve geradeaus weitergefahren.

Meinen Rahmen gr. M finde ich jetzt im Vergleich viel angenehmer und auch viel besser balanciert. Das Liegt mit Sicherheit auch daran dass die Kettenstreben mit größeren Rahmen nicht mitwachsen, sondern bei 438mm bleiben.

Wenn du das Bike eher Race-lastig, bzw Marathon lastig aufbauen willst, auf bemäßigten Trails oder viel Forstweg unterwegs bist hast du sicher mit einem Größeren Rahmen auch kein Problem. Ist die Abfahrtperformance wichtig, würde ich persönlich doch eher zur kleineren Größe raten und die Sitzposition über einen längeren Vorbau ausgleichen. (zumal die 475mm Reach beim 936er in Größe M eigentlich bei jedem anderen Hersteller einer Größe L entsprechen würden)

just my2cents.

PS: @prof.66 schön dass es mein Rahmen gut bei dir hat und die Colnago Headbadge bleiben durfte :D:D


....genauso ist es. Ich fand das 38z Blatt vorne schon immer super, wenn man mal ein paar Meter auf der Straße unterwegs ist:daumen:
du bist lustig :D
 
  • Auf der Website wird eine Reifenfreiheit von 27,5 x 2,8 angegeben. Das kommt mir doch recht viel vor. Hat schon jemand Erfahrungen mit Mullet-Aufbauten? Was meint Ihr dazu? (Anbei mal ein Vergleich von Bike-Stats: M-Rahmen, 120mm-Gabel und 27,5er Hinterrad)
Warum möchtest du auf Mullet gehen? Ich sehe bei der Federwegsklasse irgendwie keinen sinnvollen Grund für Mullet.
vA. musst du glaube ich die Tretlagerabsenkung beachten, um nicht konstant mit dem Schuh am Boden zu stehen. Die Kurbel sitzt beim 29er Aufbau generell eh schon nicht sehr hoch..
 
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