Cervélo ZHT-5 im Test: Rennbolide mit Spaßgarantie

Ich denke das Bike soll Leute bedienen die schon ein/mehrere Cervelo RR besitzen und gerne ein Mountainbike haben wollen.
Du hast nicht unrecht.Wenn du Cervelo im Laden hast als RR wird der ein oder andere sicherlich zu greifen als Winterrad wenn Geld keine Rolle spielt .Bin auf den ersten Clone bei Ali gespannt😄
 
Bei meinem Trekhändler steht ein XC fully für 13.000 ohne Dropper ...(Top Model Supercaliber glaube ich, Serienausstattung)
Der Mitarbeiter meinte, das es in der Preisklasse ja eh nur um Gewicht ginge und die zu schwer wäre.

Wenn ich heute ein Bike für 13.000 kaufen würde, wäre es angemessen mir eine normale Carbonstütze und ne Dropper zu geben beim Kauf mit der Info: können sie dann je nach Vorlieben und Strecke einsetzen.

Aber wenn ich 13.000 für'n Bike über hätte, wären mir die ~800 für Bremsen und Dropper dann auch egal....


.
Wenn ich 13.000 € für ein Bike ausgeben würde, sähe das ungefähr so aus:
  • Rahmen aussuchen
  • In den Laden laufen
  • Rahmengröße angeben und Lackierung besprechen
  • Teileliste überreichen
  • Anzahlung machen
  • Termin zur Übergabe vereinbaren
  • Bei Abholung Feinjustage von Sattel und Cockpit
  • Proberunde
  • Letzte Einstellungen vornehmen lassen
  • Restbetrag zahlen

Da ist dann keine Unterlegscheibe mehr dran, die ich nicht selbst bestimmt habe.

Bis es mal soweit ist (und es wird eher nie soweit kommen) bleibe ich bei meinen +- 3k-Bikes und erfreue mich an denen.
 
Wenn ich 13.000 € für ein Bike ausgeben würde, sähe das ungefähr so aus:
  • Rahmen aussuchen
  • In den Laden laufen
  • Rahmengröße angeben und Lackierung besprechen
  • Teileliste überreichen
  • Anzahlung machen
  • Termin zur Übergabe vereinbaren
  • Bei Abholung Feinjustage von Sattel und Cockpit
  • Proberunde
  • Letzte Einstellungen vornehmen lassen
  • Restbetrag zahlen

Da ist dann keine Unterlegscheibe mehr dran, die ich nicht selbst bestimmt habe.

Bis es mal soweit ist (und es wird eher nie soweit kommen) bleibe ich bei meinen +- 3k-Bikes und erfreue mich an denen.
Komm ein Café muss auch noch drinnen sein. ;-)
 
Wenn ich 13.000 € für ein Bike ausgeben würde, sähe das ungefähr so aus:
  • Rahmen aussuchen
  • In den Laden laufen
  • Rahmengröße angeben und Lackierung besprechen
  • Teileliste überreichen
  • Anzahlung machen
  • Termin zur Übergabe vereinbaren
  • Bei Abholung Feinjustage von Sattel und Cockpit
  • Proberunde
  • Letzte Einstellungen vornehmen lassen
  • Restbetrag zahlen

Da ist dann keine Unterlegscheibe mehr dran, die ich nicht selbst bestimmt habe.

Bis es mal soweit ist (und es wird eher nie soweit kommen) bleibe ich bei meinen +- 3k-Bikes und erfreue mich an denen.
Wer jedes Teil bis zur letzten Beilagscheibe selbst bestimmen will, der will meist auch selbst zusammenbauen. Denn es ist weniger Know-How nötig ein Bike zusammenzubauen als dafür sinnvolle Teile auszuwählen.

Ein 13.000 Euro Komplettbike ist wohl eher was für jemanden der eine große Marke auf dem Rahmen sehen will. Jemand der in den Laden geht und sagt "Ich will das beste Bike. Und ich will es direkt in den SUV laden". Der Händler trifft die (detaillierten) Entscheidungen und trägt damit auch die Verantwortung.

Dein Konzept passt vermutlich nur für eine verschwindend kleine Nische.
Du selbst schreibst ja, dass es selbst bei dir nie soweit kommen wird. :p
 
Der Test gefällt mir insgesamt gut. Lediglich diese Abschnitte finde ich ein wenig konstruiert bzw. suboptimal.

Zitat:
Blickt man jedoch auf die Geometriedaten des 2020 vorgestellten Race-Hardtails Canyon Exceed (Test), lassen sich recht starke Ähnlichkeiten zum Cervélo ZHT-5 erkennen – als altbacken ist es daher keineswegs einzustufen.
Zitatende.

Leider ist das Exceed nicht mehr zeitgemäß, was nicht heißen soll, dass es ein schlechtes Bike wäre. Der Vergleich hinkt daher ein wenig für mich.

Cervolo hat seinen Kundenstamm und von denen wird unser Gesumme hier keiner lesen. Mich juckt das Bike nicht. Von mir aus kann es 20.000€ kosten, dass wäre mir auch egal.


Zitat:
Nichtsdestotrotz kommt das Rad unweigerlich an Grenzen: Lässt man die erwähnten hohen Geschwindigkeiten zu, macht sich zunehmend der kürzere Radstand mit verhältnismäßig steilem Lenkwinkel bemerkbar. Die Anforderungen an die Haltekräfte nehmen zu und besonders bei Drops und heftigen Wurzelpassagen gilt es, den Lenker besonders fest zu greifen. Einige derartige Fahrsituationen sorgten im Testzeitraum bei uns für kritische Situation, die nur mit akrobatischen Künsten zu verhindern waren. Es gilt jedoch zu berücksichtigen, dass dies lediglich in der Kombination mit hohen Geschwindigkeiten zu beobachten ist, die viele Race-Hardtails mit einer ähnlichen Geometrie wie das ZHT-5 erst gar nicht zulassen.
Zitatende.

Nichts für ungut, aber das ist ein Race Hardtail mit einer Race-Gabel mit 100 mm. Klar rüttelt es einen da ordentlich durch, wenn man in einen Wurzeldschungel hineinballert. Könnte einer der Gründe sein, dass, nachdem es in den Anfängen des MTB-Sports nur Starrbikes und später HT mit rudimentären Federgabeln gegeben hat, irgendjemand inspiriert wurde, über die Entwicklung eines Fullys nachzudenken.
Hardtails und insbesondere Race-HTs sind nun einmal bockelhart. Wer sich damit abseits von Schotterpisten und fest gefahrenen Trails bewegt, sollte mMn genau wissen, was er tut. Sonst wird es, egal auf welchem Race-Flitzer für die Meisten recht schnell ungemütlich und evtl. schmerzhaft werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer jedes Teil bis zur letzten Beilagscheibe selbst bestimmen will, der will meist auch selbst zusammenbauen. Denn es ist weniger Know-How nötig ein Bike zusammenzubauen als dafür sinnvolle Teile auszuwählen.

Ein 13.000 Euro Komplettbike ist wohl eher was für jemanden der eine große Marke auf dem Rahmen sehen will. Jemand der in den Laden geht und sagt "Ich will das beste Bike. Und ich will es direkt in den SUV laden". Der Händler trifft die (detaillierten) Entscheidungen und trägt damit auch die Verantwortung.

Dein Konzept passt vermutlich nur für eine verschwindend kleine Nische.
Du selbst schreibst ja, dass es selbst bei dir nie soweit kommen wird. :p
Ich muss inzwischen nicht mehr selber zusammenbauen, auch wenn ich wohl inzwischen für alles das passende Werkzeug hätte. Da säße ich lieber auf dem Fahrrad. Ob man jetzt mehr oder weniger Know-How zum Schrauben braucht als zum Auswählen weiß ich nicht... Ich denke man braucht anderes Know-How.

Für wenn ein 13.000 €-Bike schlussendlich die richtige Wahl ist, kann ich auch nicht wirklich sagen... So viele wie es davon gibt, scheint es aber eine Menge Menschen zu geben, für die es die richtige Wahl ist. Einen kenne ich, der für sein Rennrad dann am Ende auch 10.000 € bezahlt haben wird. Solange es Spaß macht und einem das Geld nicht an anderer Stelle fehlt, ist das doch in Ordnung.

Es gab auch bei mir Zeiten, in denen ich vier MTB-Fullies hatte. Circa 2.500 - 3.000 €/Stück. Wenn man das zusammenrechnet....
 
Ich muss inzwischen nicht mehr selber zusammenbauen
müssen nicht, aber wollen!

ist wie Vorspiel, das muss auch nicht immer sein, macht aber Spaß!
(das habe ich mal einem Händler gesagt auf die Frage warum ich unbedingt selbst aufbauen will, das Gesicht war unbezahlbar :D)
 
Ich muss inzwischen nicht mehr selber zusammenbauen
Wer MUSS schon selbst zusammenbauen. Ich sprach von wollen.
Ich würde mein Bike auch dann selbst zusammenbauen, wenn ich mehr Geld dafür zahlen müsste als beim Händler...

Für wenn ein 13.000 €-Bike schlussendlich die richtige Wahl ist, kann ich auch nicht wirklich sagen... So viele wie es davon gibt, scheint es aber eine Menge Menschen zu geben, für die es die richtige Wahl ist.
Das halte ich für Quatsch. Schau Dir die großen Hersteller an. Da gibts 17 verschiedene Scales und Epics in allen Preisbereichen aber jeder hängt sich am > 10.000 Euro Topmodell auf.
Das wird (im Vergleich zu den anderen Modellen) nur in homöopathischen Dosen verkauft.

Wer Ahnung hat baut in der Regel in dem Preisbereich eher selbst auf. Und meistens hat man Ahnung wenn man ein Bike für den Preis kaufen will. Dass man zwar die > 10.000 Euro investieren will, nicht aber die paar Stunden Zeit für den Aufbau halte ich auch eher für die Ausnahme als die Regel...

Zumal man gerade in dem Bereich zusätzlich meist auch noch Geld spart, wenn man nicht das Komplettbike kauft sondern individuell aufbaut.
 
Zuletzt bearbeitet:
Neid der Armen?
Hardtail, starre Sattelstütze, breite Lenker....
Hey, klasse, fahre ich fünf Stück.
Aber bei mir muss kein fettes E am Steuerrohr kleben.
Leichtbau ist wohl wieder im Kommen, die Radsportstars scheinen sich nicht um Traktion zu kümmern, wer über die Distanz die meiste Power bringt ist der Sieger.
Wenn die Strecken nicht so anspruchsvoll wären, würden die bestimmt mit Starrgabel fahren.
Rad fahren pur.
 
Alle meckern nur über den Preis und keiner über die Leitungsführung durch den Steuersatz? Dann muss ich halt:
Ich finde Leitungsführung durch den Steuersatz nicht gut! Eine gut gemachte Führung am oder durch den Rahmen sieht einfach besser aus!

Aber die Lackierung von dem Rad sieht schon lecker aus! Ich steh auf Glitzer!
 
Alle meckern nur über den Preis und keiner über die Leitungsführung durch den Steuersatz?
Doch klar. War vielleicht zu subtil.
Hey man hat doch schon die eine Bremsleitung durch den Steuersatz gewürgt.
Da können die anderen Leitungen ruhig wie Kraut und Rüben aussehn!
Aber irgendwann wirds auch langweilig sich bei jedem neu vorgestellten Bike drüber aufzuregen.
Es wird ja mittlerweile immerhin schon bei den Berichten selbst kritisch erwähnt. :daumen:

In ein paar Jahren kann man dann wieder die (etwas teurere und etwas schwerere) klassische Leitungsführung mit speziellen Einlässen im Rahmen als Feature verkaufen. Ganz ähnlich wies bei Pressfit vs BSA war...
 
Jemand der in den Laden geht und sagt "Ich will das beste Bike.
Ich korrigiere ein wenig. ✌️🙂
"Ich will das teuerste Bike"
Das beste ist es leider nicht, für 10000€ bekommt man ein deutlich besseres Setup Zusammen.

Und für 13000,- baue ich mir grade ein ARC mit Piccola Bremsen und der kommenden SRAM auf und weil Geld übrig bleibt, noch ein Titan Hardtail mit der Cane Creek eeWings Titan Kurbel ...
 
Ich korrigiere ein wenig. ✌️🙂
"Ich will das teuerste Bike"
Das beste ist es leider nicht, für 10000€ bekommt man ein deutlich besseres Setup Zusammen.
Für 13000
Das ist das was der Kunde sagt. Der sagt wohl eher nicht, dass er das teuerste will.
Und nur weil er sagt er will das beste bekommt der natürlich noch lange nicht wirklich das beste...

Das ist im Grunde genau der Punkt den ich meine. Ein 13.000 Euro Komplettbike ist in erster Linie was für Menschen, die sich eher wenig mit der Technik auseinander setzen wollen und entsprechend eher wenig Ahnung haben. Oder Alternativ zuviel Geld und zuwenig Zeit :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer MUSS schon selbst zusammenbauen. Ich sprach von wollen.
Ich würde mein Bike auch dann selbst zusammenbauen, wenn ich mehr Geld dafür zahlen müsste als beim Händler...
Schraub ruhig selbst zusammen. Ich meinte das eher so, dass ich das zu meinem Lebensglück nicht mehr brauche, auch wenn ich es kann. Jeder wie er mag.
Das halte ich für Quatsch. Schau Dir die großen Hersteller an. Da gibts 17 verschiedene Scales und Epics in allen Preisbereichen aber jeder hängt sich am > 10.000 Euro Topmodell auf.
Das wird (im Vergleich zu den anderen Modellen) nur in homöopathischen Dosen verkauft.

Wer Ahnung hat baut in der Regel in dem Preisbereich eher selbst auf. Und meistens hat man Ahnung wenn man ein Bike für den Preis kaufen will. Dass man zwar die > 10.000 Euro investieren will, nicht aber die paar Stunden Zeit für den Aufbau halte ich auch eher für die Ausnahme als die Regel...

Zumal man gerade in dem Bereich zusätzlich meist auch noch Geld spart, wenn man nicht das Komplettbike kauft sondern individuell aufbaut.
Ob in diesen Preisregionen mehr selbst zusammengeschraubt wird oder man schrauben lässt, kann ich nicht beurteilen. Vorstellen kann ich mir beides sehr gut. :ka:
Wer 10.000 € für ein Bike ausgibt, muss sich um ein paar (hundert) Euro hin oder her keine Sorgen mehr machen. Da geht es nicht mehr um einen echten Gewinn an Funktionalitäten oder Gewicht, sondern um ein Haben-Wollen und sich daran erfreuen. Und das ist auch völlig in Ordnung. Auch hier gilt: Jeder wie er mag.

Und ja, du hast sicherlich Recht, dass die Bikes in der 10.000 €-Region im Vergleich zu den anderen Modellen eher in kleinen Dosen verkauft werden. Aber sie werden verkauft und sicherlich weltweit nicht bloß ein paar Dutzend Mal. Und das fasziniert mich immer wieder.
 
Schraub ruhig selbst zusammen. Ich meinte das eher so, dass ich das zu meinem Lebensglück nicht mehr brauche, auch wenn ich es kann. Jeder wie er mag.

Ob in diesen Preisregionen mehr selbst zusammengeschraubt wird oder man schrauben lässt, kann ich nicht beurteilen. Vorstellen kann ich mir beides sehr gut. :ka:
Wer 10.000 € für ein Bike ausgibt, muss sich um ein paar (hundert) Euro hin oder her keine Sorgen mehr machen. Da geht es nicht mehr um einen echten Gewinn an Funktionalitäten oder Gewicht, sondern um ein Haben-Wollen und sich daran erfreuen. Und das ist auch völlig in Ordnung. Auch hier gilt: Jeder wie er mag.

Und ja, du hast sicherlich Recht, dass die Bikes in der 10.000 €-Region im Vergleich zu den anderen Modellen eher in kleinen Dosen verkauft werden. Aber sie werden verkauft und sicherlich weltweit nicht bloß ein paar Dutzend Mal. Und das fasziniert mich immer wieder.

Eben...es gibt einfach Leute die die Kohle haben und ausgeben wollen.

Ob Cervelo, Speci oder Yeti...es scheint ein Bedarf zu geben sonst würden die Hersteller nicht so Top-/Edelmodelle mit viel Tamtam vorstellen.
 
Schraub ruhig selbst zusammen. Ich meinte das eher so, dass ich das zu meinem Lebensglück nicht mehr brauche, auch wenn ich es kann. Jeder wie er mag.
Vielen Dank für deinen Segen!


Ob in diesen Preisregionen mehr selbst zusammengeschraubt wird oder man schrauben lässt, kann ich nicht beurteilen. Vorstellen kann ich mir beides sehr gut. :ka:
Wer 10.000 € für ein Bike ausgibt, muss sich um ein paar (hundert) Euro hin oder her keine Sorgen mehr machen. Da geht es nicht mehr um einen echten Gewinn an Funktionalitäten oder Gewicht, sondern um ein Haben-Wollen und sich daran erfreuen. Und das ist auch völlig in Ordnung. Auch hier gilt: Jeder wie er mag.
Ja das war etwas missverständlich ausgedrückt. Ich will nicht behaupten, dass in dem Preisbereich mehr selbst aufbauen.
Aber wenn jemand über 10.000 Euro für ein Bike ausgeben will, gleichzeitig so gut Bescheid weiss, dass er jedes einzelne Teil selbst bestimmen will wie von dir skizziert, dann ist die Wahrscheinlichkeit nicht zu vernachlässigen, dass er auch selbst aufbauen will. Und jeder dieser einzelnen Punkte verkleinert die eh schon kleine Zielgruppe. Im Endeffekt gings ja darum aufzuzeigen, dass die Zielgruppe für deinen Utopiebikeshop sehr sehr klein ist und es deswegen leicht nachzuvollziehen ist, dass es sowas nicht gibt.
Bestes, skurriles Beispiel ist ja, dass Dus dir zwar so wünschen würdest, aber selbst schon sagst wohl nie Kunde davon zu sein.


Und ja, du hast sicherlich Recht, dass die Bikes in der 10.000 €-Region im Vergleich zu den anderen Modellen eher in kleinen Dosen verkauft werden. Aber sie werden verkauft und sicherlich weltweit nicht bloß ein paar Dutzend Mal. Und das fasziniert mich immer wieder.
Wenn jemand statt 40.000 für ein Auto 46.500 ausgibt interessiert das niemanden.
Wieso ist es so unverständlich, wenn jemand 10.000 statt 3.500 für ein Bike ausgibt?
Nur weil jemand andere Prioritäten hat?

Ich persönlich fahre Bikes dieser Preisklasse. Letztendlich hab ich dafür aber durch geschickte Teilewahl und Selbstaufbau ein Drittel weniger bezahlt. Und ja, natürlich gehts mir auch um "ein paar hundert Euro". Ob die jetzt für bessere Leistung, weniger Gewicht, Optik, Haptik, Support, Marke oder was auch immer ausgegeben werden ist doch völlig irrelevant. Da es ein persönliches Abwiegen von Kosten Nutzen ist, ist ein Grund nicht mehr wert als der andre.
 
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