slash-sash
bike-geil
Das erklär mir mal bitte. Ich habe da jeden Tag mit zu tun. Es hat sehr wohl was mit Wasser im Verbindung mit Salz zu tun.
Sascha
Sascha
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Die elektrochemischen Korrosionsreaktionen lassen sich in eine anodische
und kathodische Teilreaktion gliedern. Dabei ist die anodische Teilreaktion
die eigentliche Korrosion. Sie ist eine Oxidation und findet am unedleren
Aluminium statt. Dabei gibt der Werkstoff Elektronen ab und löst sich
somit auf. Die kathodische Teilreaktion hingegen ist eine Reduktion. Hier
nimmt das edlere Carbon Elektronen auf und fördert somit die
anodische Auflösung. Damit die beiden Teilreaktionen ablaufen können,
müssen die Bauteile in Kontakt mit einem elektrisch leitfähigem Medium,
einem Elektrolyt stehen. Milch wird leitfähig sein genauso wie Wasser wenn es
nicht gerade destiliert ist. Dies ermöglicht den Elektronenfluss zwischen
Alu und Carbon. Die Carbonfelge bleibt in der Tat unbeschädigt.
Dieser Prozess kann durch eine nicht leitende vollsynthetische Montagepaste gehemmt
oder gar verhindert werden oder durch jede andere Art der galvanischen Trennung.
Wie dort bereits erklärt sollte man sich um die galvanische Trennung von Kohle und Alu kümmern. Komischer Weise kennt Jeder die allseits bekannte Zink/Kohle Batterie und findet es völlig normal, dass da Strom raus kommt und das Ding irgendwann mal leer ist. Das ist der Fall wenn die Opferanode respektive Zinkanode aufgebraucht ist. Das Alu verhält sich hier wie die Zinkanode in der Batterie.Ich habe die Info hier her:
mobil gesendet
ansonsten kann man auch einfach polyaxnippel nehmen, das Ganze nicht so heiß essen wie ihr es kocht und glücklich sein.
theorie und praxis liegen hier sehr weit auseinander
Ich hatte in meinen Nextie Fatbikefelgen auch einen Speichennippel versenkt. Keine Change den raus zu schütteln. Habe dann die Felgen Löcher zu geklebt mit Tesaband bis auf eins und dort einen Staubsauger dran gehalten. Mit schütteln und saugen ist er dann raus gekommen.
Kannst es ja mal so versuchen.
mobil gesendet
Hey Alex!
Am "einfachsten" wirst du ihn wohl über das Ventilloch, weil am größten, raus bekommen. Zumindest mach ich das so, wenn mir einer in der Felge verschwindet. Ventilloch nach unten und behutsam schütteln und/oder klopfen.
Sascha
Das Problem an den Carbonfelgen mit großen Maulweiten ist bloß, dass der Felgenboden stark nach innen gewölbt ist. Dadurch fällt der Nippel immer zur Seite.
genau das ist es...
Kann man nicht
- Nippel nach unten Richtung Ventilloch schütteln
- Felge wieder vorsichtig umdrehen dass Ventilloch oben steht
- mit Drahtschlinge nach Nippel grabschen
so dass der Nippel zur Nabenseite raus fällt ?
Ich glaube so hab ich mal einen aus einer WTB i23 geholt
Selbst wenn du Tesaband kaufen gehst, ist es noch schneller
:-(
Anhang anzeigen 380930
Ui, das gefällt mir jetzt grad gar nicht!
Situation: alpine Tragetour mit seeehr großem Flowanteil. Von 1100 hm Trailabfahrt ca. 20 hm auf Schotterstraße. Auf der Schotterstraße mit dem VR irgendwie blöd einen faustgroßen Stein erwischt, dieser hat dann irgendwie die HR Felge (Nextie, 27,5", 30 mm MW, DH Spezific) erwischt.
Bin grad 3h im Auto gesessen, hatte daher noch keinen Bock das näher zu besichtigen. Auf alle Fälle hat es die letzten 300-400 hm Ballerei-Flowabfahrt noch genau so wie hier am Bild überstanden.
PS: ist kein Durchschlag!