tompte
DIMB Racingteam
- Registriert
- 27. Januar 2015
- Reaktionspunkte
- 473
Es gibt Bike's, mit den fährt man eine kurze Proberunde und weiß sofort es passt. Genau so erging es mir, als ich 2015 bei meinem Händler ein Specialized Stumpjumper und ein Stevens Sonora testete.
Das Sonora machte das Rennen. Es passte auf Anhieb wie angegossen. Seit dem bekam es Kilometer bei Marathons, Ultramarathons und 24 – Stunden Rennen.
Die Austattung mit Shimanos 2 x 10 XT Gruppe arbeitet dabei völlig unauffällig. Nur einen Bremsgriff musste ersetzt werden. Sonst musste außer Verschleisteile nichts gewchselt zu werden.
Die Fox Factory ist genau so Problemlos.
Die Laufräder hatte ich relativ schnell ersetzt. Original waren M1700 DT Swiss verbaut. Die habe ich, auf Grund des Gewichtes, gegen ZTR Crest ersetzt. Das ganze war Tubeless aufgebaut. Fortan waren die DT Swiss als Reserve bei 24 Stunden Rennen dabei, kamen aber so gut wie nie zum Einsatz.
Und dann kam das Jahr 2020. Keine Rennen, keine Marathons und ich war fast ausschließlich mit dem Rovagrossa unterwegs. Dabei gewöhnte ich mich so sehr an 1 x 12 das ich kein 2 Fach mehr am MTB fahren will.
Und schon ist man bei der entscheidenden Frage: neues Bike oder Re-cycling?
Ich kann es vorweg nehmen, Das Sonora darf bleiben, zumindest der Rahmen. Ich denke auch ohne Boost werde ich zurecht kommen.
Damit kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Ich habe leider kein besseres Foto mehr vom Urzustand.
Das Bike ist schon komplett zerlegt. Der Rahmen in Größe 20 Zoll hat ein Gewicht von 1326 Gramm. Das ist jetzt nicht unbedingt ein Leichtgewicht aber es ist ok.
Die Gabel darf ebenfalls bleiben. Hier schon zerlegt für den Lackierer.
Was werde ich machen? Rahmen, Gabel und einige Anbauteile bekommen neuen Lack und damit eine komplett neue Optik. Retro ist hier angesagt, Die Teile sind auch schon beim Lackierer.
Der Neuaufbau erfolgt mit vielen Neu- aber auch Altteilen. Das dritte Teil, welches bleiben darf, ist die Ahead-Kappe. Die gehört untrennbar zu diesem Bike. Da bin ich schon bisl abergläubisch.
Seid gespannt.
Das Sonora machte das Rennen. Es passte auf Anhieb wie angegossen. Seit dem bekam es Kilometer bei Marathons, Ultramarathons und 24 – Stunden Rennen.
Die Austattung mit Shimanos 2 x 10 XT Gruppe arbeitet dabei völlig unauffällig. Nur einen Bremsgriff musste ersetzt werden. Sonst musste außer Verschleisteile nichts gewchselt zu werden.
Die Fox Factory ist genau so Problemlos.
Die Laufräder hatte ich relativ schnell ersetzt. Original waren M1700 DT Swiss verbaut. Die habe ich, auf Grund des Gewichtes, gegen ZTR Crest ersetzt. Das ganze war Tubeless aufgebaut. Fortan waren die DT Swiss als Reserve bei 24 Stunden Rennen dabei, kamen aber so gut wie nie zum Einsatz.
Und dann kam das Jahr 2020. Keine Rennen, keine Marathons und ich war fast ausschließlich mit dem Rovagrossa unterwegs. Dabei gewöhnte ich mich so sehr an 1 x 12 das ich kein 2 Fach mehr am MTB fahren will.
Und schon ist man bei der entscheidenden Frage: neues Bike oder Re-cycling?
Ich kann es vorweg nehmen, Das Sonora darf bleiben, zumindest der Rahmen. Ich denke auch ohne Boost werde ich zurecht kommen.
Damit kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Ich habe leider kein besseres Foto mehr vom Urzustand.
Das Bike ist schon komplett zerlegt. Der Rahmen in Größe 20 Zoll hat ein Gewicht von 1326 Gramm. Das ist jetzt nicht unbedingt ein Leichtgewicht aber es ist ok.
Die Gabel darf ebenfalls bleiben. Hier schon zerlegt für den Lackierer.
Was werde ich machen? Rahmen, Gabel und einige Anbauteile bekommen neuen Lack und damit eine komplett neue Optik. Retro ist hier angesagt, Die Teile sind auch schon beim Lackierer.
Der Neuaufbau erfolgt mit vielen Neu- aber auch Altteilen. Das dritte Teil, welches bleiben darf, ist die Ahead-Kappe. Die gehört untrennbar zu diesem Bike. Da bin ich schon bisl abergläubisch.
Seid gespannt.