Crossworx Dash290 Enduro-Bike im Test: Reinhalten wie ein Tankwart

Crossworx Dash290 Enduro-Bike im Test: Reinhalten wie ein Tankwart

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Das Crossworx Dash290-Enduro-Bike ist der aufgebohrte Bruder des kleineren Dash und kombiniert vier Komponenten: Aluminium (roh!), abgestützter Eingelenker (tief!). Sitzwinkel (steil!) und Abfahrt (schnell!). Wie diese vier Komponenten miteinander harmonieren, haben wir im Rahmen der Made in Germany-Reihe herausgefunden. Hier ist der Test.

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Crossworx Dash290 Enduro-Bike im Test: Reinhalten wie ein Tankwart
 
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Ich mag den Rahmen sehr, schöne Details, und auch sehr schöner Test.
Aber ich verstehe absolut nicht wie man einen Rahmen ausliefern kann, bei dem der Reifen beim vollen einfedern das Sitzrohr berührt. Mag nix passieren aber einfach unschön und unnötig. Spricht für ein künftiges Dash Mullet ;-)
 
Ich mag den Rahmen sehr, schöne Details, und auch sehr schöner Test.
Aber ich verstehe absolut nicht wie man einen Rahmen ausliefern kann, bei dem der Reifen beim vollen einfedern das Sitzrohr berührt. Mag nix passieren aber einfach unschön und unnötig. Spricht für ein künftiges Dash Mullet ;-)
Dafür gibt´s das 27.5er ;)
 
Oh - ein Enduro-Baller-Bike. Das ist ja innovativ! Das erste und einzige am Markt, oder? Da freuen sich die Murmelbahn- und Liftbetreiber sicherlich über ein paar Kunden mehr ... :)
 
Oh - ein Enduro-Baller-Bike. Das ist ja innovativ! Das erste und einzige am Markt, oder? Da freuen sich die Murmelbahn- und Liftbetreiber sicherlich über ein paar Kunden mehr ... :)
Also einen Lift braucht man mit dem Bike definitiv nicht. Super angenehm bergauf (wobei ich nur für die 27.5er Variante sprechen kann.) Und der Sitzwinkel, die Leitungsführung oder auch die Konstruktion von Dämpfer-/Hinterbaubereich finde ich schon innovativ.
 
Also einen Lift braucht man mit dem Bike definitiv nicht. Super angenehm bergauf (wobei ich nur für die 27.5er Variante sprechen kann.) Und der Sitzwinkel, die Leitungsführung oder auch die Konstruktion von Dämpfer-/Hinterbaubereich finde ich schon innovativ.
Sehr innovativ, wenn der Reifen das Sitzrohr berührt. Das müsste klar auf die Contraliste. Hinterbauten die weich sind und an Ketten/Sitzstreben schleifen werden dort auch bemängelt. Hier wird eine "Fehlkonstruktion" mit Absicht in kauf genommen.
 
Ich finde das Bike cool, den Bericht aber nicht!

Der Artikel schreibt Crossworx ja schon fast die Erfindung des steilen Sitzwinkels zu. Da waren Pole und Mojo Nicolai um Jahre schneller. Auch das angeführte Privateer kam später. Die immer verteufelten und jetzt gelobten langen Kettenstreben gibt es bei Pole ebenfalls schon lange, da sich ein langes Front-Center nur so effektiv ausbalancieren lässt. Dass andere Hersteller dem Konzept von Bikes mit langem Front-Center und Rear-Center, flachem LW und steilem SW folgen, kann ich verstehen, dann braucht man in dem Artikel aber nicht so zu tun, als wäre das alles auf deren Mist gewachsen. Man sollte die Lorbeeren schon an die Entwickler vergeben, die die Evolution des MTBs, mit teils radikalen Ansätzen, wirklich vorantreiben.
 
Nach 3x Abfahrt hast du keinen Bock und Schmalz mehr in den Beinen hochzudemmeln. Mein Hometrail hat auch nur 250 Tiefenmeter, 2min Spaß und 8-10min wieder Uphill - ich kann Liftnutzung im Bikepark verstehen und nachvollziehen. :troll:
250hm in 10min, das ist eine steigleistung von 1500hm pro stunde. Respekt.
 
250hm in 10min, das ist eine steigleistung von 1500hm pro stunde. Respekt.

Ja, kommt in etwa hin. Auf dem MTB schaffe ich in einer Stunde (nur bergauf) etwa 500-600hm, mit dem Gravel hatte ich mal 1000hm in selber Zeit, ich bin zwar fit, aber nicht trainiert. Die kurzen steilen Rampen ziehen einem halt die Körner aus den Beinen.

Auf dem MTB fahre ich dann nur Forststraßen, keine Trails. Mit Rumpeln lande ich wohl bei max 400hm/h.
 
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So ein schicker Hobel. Die Formsprache und freie Schwinge gefällt mir soooo gut!
Nur die zulaufenden Winkel von SW und LW sind mir mal wieder viel zu extrem. Aber das ist Enduro der 20er Jahre.
Sehr innovativ, wenn der Reifen das Sitzrohr berührt. Das müsste klar auf die Contraliste. Hinterbauten die weich sind und an Ketten/Sitzstreben schleifen werden dort auch bemängelt. Hier wird eine "Fehlkonstruktion" mit Absicht in kauf genommen.
Zumindest bei den Preisen ist das doch recht zweifelhaft.
Da bietet sich der Aggressor mit sehr flachen Mittelstollen an; dann reicht es ggf grad so. 😉
 
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Puh, ich bin ja sonst eigentlich kein weight weenie, aber 16,4kg find ich schon etwas arg 😶 Zumal ja bereits ein recht leichter LRS und auch halbwegs leichte Reifen verbaut sind. Und der Rest der Teile ja auch nicht wirklich schwer ist...bis auf die F38 Wuchtbrumme🤭

Aber optisch gefällt mir die Karre richtig richtig gut.
 
Also wer neugierig und in der Region unterwegs ist, darf nächste Woche gerne mal das Dash275 auf dem Flowtrail in Ottweiler oder am Hoxberg begutachten, da bin ich nächste Woche werktags unterwegs:)
Mit dem 290er kann ich aber leider nicht dienen:)
 
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