Damit die Schönheit dieser Radgattung...

@x-o steilabfahrt im cyclocross meint z.b. 50% oder mehr und wurzeln oder tiefsand. ist schon sehr steil teilweise, diese steilabfahrten sind anders als im downhill aber sehr kurz.

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bspw katerina nash sagt dazu "it’s typically easiest to descend in the drops on a 'cross bike. “I feel like I have better control of the bike,” says Nash. “You can actually get a little bit of rest, too,” she adds. “If you’re on the top of the hoods, you really have to hold on to the handlebars.” The drops offer more control and a more relaxed hand position for descending." https://www.bicycling.com/training/a20048348/cyclocross-skills-descend-with-confidence/

im unterlenker ergibt halt haupsächlich niedrigeren schwerpunkt, so würde ich das sagen
 

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Ich fahre neben XC auch Downhill und das erscheint mir nicht sinnvoll. Oder wir meinen unterschiedliches steil...

Das kommt vor allem noch aus einer Zeit, als Canti Bremsen im Cyclocross gefahren wurden. Da hatte man im Unterlenker mehr Bremskraft. Heutzutage mit hydraulischen Scheibenbremsen hat man auch mit normalem Griff genug Bremskraft. Gibt viele, mich inklusive, die den Unterlenker praktisch nicht mehr brauchen.
 
Du hast im Unterlenker mehr Kontrolle als auf den Hoodz, auch über die Bremse. Von daher mach das schon Sinn. Und ja natürlich muss der Schwerpunkt (der Arsch) weiter nach hinten.

Stimmt schon.
Ich bin am WE einen Trail recht waagemutig runtergerauscht und bei dem ungefederten Gerappel und der Geschwindigkeit ist's dann passiert - Loch übersehen und voll rein. Schon gut, dass ich nicht auf den Drops war. Trotz recht lockererer Handhaltung und Überraschungseffekt konnte ich das im Unterlenker eigentlich recht gut abfangen.
Das war der Übeltäter:
 
das bremsen ist für mich gar nicht ausschlagebend. mit guter canti grht das auch von oben, zwar vierfinger, aber geht

du bist einfach mehr im rad, der schwerpunkt besser

auf den folgenden bildern geht es ja nicht um bremsen, im gegenteil

aber jeder ist anders, ich bin zum beispiel sehr groß
 
Du hast im Unterlenker mehr Kontrolle als auf den Hoodz, auch über die Bremse. Von daher mach das schon Sinn. Und ja natürlich muss der Schwerpunkt (der Arsch) weiter nach hinten.

In ruppigem Geläuf haut's einem schon mal den Lenker aus den Händen. Das passiert im Unterlenker nicht. Und richtig, der Schwerpunkt wandert mehr ins Zentrum.

T.
 
In ruppigem Geläuf haut's einem schon mal den Lenker aus den Händen. Das passiert im Unterlenker nich
Das ist m.E. der wesentliche Punkt - den Lenker locker halten können, ohne die Gefahr den Griff zu verlieren. Und natürlich auch der lockerer Haltung mit 2 Fingern die Bremse feiner modulieren zu können.

Klar kann man sich das Cockpit so einstellen, dass man auf den Hoods die gleiche Haltung einnimmt wie zuvor in den Drops.
Dann verliert man halt die Unterlenkerhaltung als Alternative.
 
ist ja mehr ein gravel oder irgendwas als ein cyclocrosser
Bezeichnenderweise gibt's ein paar Strecken, auf denen beide Geräte halbwegs taugen. Jedes auf seine Weise. Für den Crosser ist das oft zu grob und ich muss seeehr defensiv fahren, was er auf Waldautobahnen aber wieder reinholt .
Degen versus Machete trifft's etwa.
 
Wer sein Radl so irgendwo anlehnt, hat sein Radl nie geliebt!:(
Das erste, das ich meinen Kids nach dem Radfahren lernen beigebracht habe, ist, NIEMALS sein Rad so irgendwo abzustellen.
IMMER mit dem Hinterrad an die Mauer/den Pfosten oder ähnlichem anlehnen!;)

Man kann es auf dem Bild vermutlich nicht sehen:
- das Rad lehnt an der Kurbel, nicht am Oberrohr
- der schöne Schein trügt - das Rad hat heftige Kampfspuren

Und was man gar nicht sehen kann:
- die Geo ist so nervös, dass beim Anlehnen am Hinterrad gern die Gabel umklappt.

Mir ist aber hinterher aufgefallen (ist nicht bewusst passiert), dass das mit dem abgeschrammelten Pfahl genau am Oberrohr beim Angucken schon Schmerzen bereitet ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
- das Rad lehnt an der Kurbel, nicht am Oberrohr

Das dachte ich mir auch. :D Aber auch da kann sich das Rad ungewollt in Bewegung setzen.
Der sicherste Stand ohne Ständer (am Fahrrad :aetsch:) ist immer noch das Anlehnen mit dem Hinterrad an einem Gegenstand.

Und was man gar nicht sehen kann:
- die Geo ist so nervös, dass beim Anlehnen am Hinterrad gern die Gabel umklappt.

Aber das kann ich mit dem Winkel des Anlehnens halbwegs kompensieren.

Mir ist aber hinterher aufgefallen (ist nicht bewusst passiert), dass das mit dem abgeschrammelten Pfahl genau am Oberrohr beim Angucken schon Schmerzen bereitet ;-)

so it is my dear.
 
Aber das kann ich mit dem Winkel des Anlehnens halbwegs kompensieren
Das Rad stand da so genau nur für dieses Foto. "Mit der Klassiker zur Arbeit" oder so.
Da habe ich das Rad gern möglichst senkrecht mit den Rädern in Flucht und Kurbel parallel zur Kettenstrebe.
Zum Abstellen ist so eine Inszenierung kaum geeignet.
 
Bezeichnenderweise gibt's ein paar Strecken, auf denen beide Geräte halbwegs taugen. Jedes auf seine Weise. Für den Crosser ist das oft zu grob und ich muss seeehr defensiv fahren, was er auf Waldautobahnen aber wieder reinholt .
Degen versus Machete trifft's etwa.

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....also....Uffbasse ;)
 

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Nach dem heute so ein Traumwetter war gibts ein paar Bilder von meinem Würfel:
20181012_171033.jpg 20181012_171610.jpg
 

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