Das FUEL EX 29 von TREK

Fehler gefunden.
Ich hatte das Rad im September (war länger von zu Hause weg) umbauen lassen auf 1x12 fach. Außerdem hat es einen breiteren Lenker bekommen.

Das im Zuge dessen auch das Kabel der Sattelstütze getauscht werden musste, habe ich nicht bedacht.

Der Mechaniker hat das ganze Rad perfekt eingestellt gehabt. Er hat den Hebel für die Sattelstütze neben die Bremsehebelschelle hin zur Mitte des Lenkers positioniert. Das ginge auch, allerdings habe ich diesen lieber zwischen der Bremshebelschelle und dem Griff.

Diese leichte Positionsveränderung hat scheinbar ein wenig zu viel Zug auf das Seil gegeben.

Ich habe die Spannung etwas gelockert und danach war wieder alles ganz normal, zumindest bekam ich die Sattelstütze nicht mehr wie gestern mit reiner Kraft aus dem Arm versenkt, wenn der Zug entspannt war.

Danke an Stuk und GT97.
 
Weiß jemand, welches Tretlager im Trek Fuel Ex 9.8 Plus von 2017 mit Shimano XT Kurbel M8000 verbaut ist? Ist das was spezielles von Trek oder Standard Shimano BB92?

Mein Tretlager ist trotz des letzten trockenen Sommers fest. Die Kappe über dem Lager auf der Nichtantriebsseite ist lose und lässt sich rausnehmen. Das zugehörige Kugellager (6 x 25 x 37) hatte ich schon draußen und neu gefettet. Ausgebaut lässt es sich wunderbar drehen. Im Lagersitz ist es jedoch ziemlich schwergängig.

Die Abdeckung auf der Antriebsseite habe ich auf die Schnelle nicht runterbekommen.
 
Hi,
du brauchst ein Shimano BB-MT800-PA.
Nebenbei (ich hoffe der Hinweis ist okay): Genau das Lager verkaufe ich gerade (2017er XT-Kurbel aus der 29er Version) für 10€ inkl. Versand.
Laufleistung um die 500km, läuft einwandfrei. Verkauf erfolgt nur wegen bereits vollzogenem Umbau auf 1x12.

Viele Grüße Christian
 
Hallo zusammen,

Ich lese schon lange hier im Forum mit und hab mir jetzt nach 8 Jahren ein neues MTB zugelegt - ein Fuel Ex 8 (2019) in 23", ich bin 201cm groß.
Ich muss sagen, das Rad fährt sich echt super - im Vergleich zu meinem alten 26er ;)

Eure vielen Tuning-Tipps werde ich wahrscheinlich dann nächste Saison angehen, wenn ich mich an das Rad mal gewöhnt hab. Wahrscheinlich Gabel auf 140mm traveln lassen und einen leichteren LRS.
Ich hab beim Kauf meinen Händler gefragt, was das traveln so kostet, und er hat gemeint, 180€ (er meinte, im Zuge eines Service, da ist dann alles drin). Wieviel habt ihr dafür bezahlt wenn ich fragen darf? Ist das realistisch? Die benötigten Teile kommen ja nach meiner Recherche auf deutlich weniger...

Dann noch eine Frage zum Cockpit. Nachdem jetzt alles neu und shiny ist, wollte ich auch gern ein voll aufgeräumtes Cockpit. Mit 1x ist das ja schon super aufgeräumt, jetzt hängt aber der SRAM GX Shifter auf einer eigenen Schelle und die Shimano Bremse daneben auf einer eigenen. Das kann man mit einem Trickstuff Matshi Mille Adapter lösen, oder?

Die viel interessantere Frage für mich ist jedoch, ob man den Hebel der Sattelstütze (Standard Bontrager Dropline 150mm) auch zum linken Bremshebel dazu hängen kann? Soweit ich gesehen hab, ist die Schelle des Sattelstützenhebels ein vollständiges Teil, das man nicht so einfach wo dazu hängen kann. Hat das wer von euch gelöst und zum Bremshebel dazu gehängt, sodass nur noch 1 Schelle links übrig bleibt?
Braucht man wahrscheinlich einen anderen Hebel? Gibts da Erfahrung, welcher passend ist bzw. mit dem man das so machen kann wie ich mir das vorstelle?

Vielen Dank für eure Antworten!
 
Ist da noch immer die Rythm 34 drin? Und ist die denn jetzt zu traveln? Bei mir meinte Fox nach 2maligen Anfragen immer "nein, das geht nicht". Welcher Airshaft wäre das dann?
 
Ja, ist eine 34 Rythm. Mein Händler hat gesagt, das geht ohne Probleme.
Wie hier auch zu entnehmen, sollte es gehen.
https://forums.mtbr.com/shocks-suspension/adjusting-travel-fox-rhythm-34-a-1050337.html

Aus heutiger Sicht bin ich zuversichtlich. Ich werde das dann einfach bei meinem Händler bzw. meinem Mechaniker des Vertrauens machen lassen.

Das dürfte ein wenig eine undurchsichtige Geschichte sein was man da so liest, aber scheinbar gehts doch über die Händler. Vielleicht geben die das nicht gerne raus an Privatpersonen?!

Mit der 34er Factory wars dann kein Problem, aber da is der Kit dafür is auch ein ganz anderer.
 
ok. Wie gesagt... ein eher dubioses Thema. Ich werde berichten wenn ich dazu etwas neues weiß.

Weiß zu dem Schellenthema jemand was? Bzw. welche Sattelstützenhebel verwendet ihr so und habt ihr die an die Bremshebelschelle dazu montiert?
 
e viel interessantere Frage für mich ist jedoch, ob man den Hebel der Sattelstütze (Standard Bontrager Dropline 150mm) auch zum linken Bremshebel dazu hängen kann?
Der ist bei meinen beiden Treks links.
Ist der am Fuel echt rechts?????
Wo man doch links keinen Shifter hat bietet sich links ja wirklich an.
Kann ich jetzt gar nicht glauben das Trek den beim Fuel nach rechts packt??

EDIT: auf der Homepage von Trek ist der Hebel auch links. Hat Dein Händler vielleicht falsch montiert?
 
Sorry für die Verwirrung. Der Hebel ist natürlich links montiert. ;)
Ich möchte nur nicht 2 separate Schellen haben, sondern den Hebel direkt auch am Bremshebel bzw. an der Schelle der linken Bremse montiert haben.

Genauso clean halt, wie wenn man den Shifter der Eagle direkt an den Bremshebel schraubt und somit nur mehr 1 Schelle (jeweils links und rechts) hat am Lenker.
 
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Ich hab meinem FEX heute ne Kettenführung inkl. Bashguard spendiert...8-)
 
Hi an alle FEXler ;)

Nach den ersten paar hundert Kilometer auf dem Rad bin ich wirklich sehr angetan von dem Rad!

Möchte noch mal ein kleines Update zum Thema 140mm an der Front geben:
War letztens beim Erstservice beim Händler und da hab ich noch mal nachgefragt, wie es mit dem 'travelen' aussieht.
Der Mechaniker dort hat gesagt, das ist bei der Rhythm gar kein Problem. Er die Gabel auf max. 140mm verlängern mit dem passenden Airshaft. Welcher das ist, hat er mir nicht sagen können, hat das aber schon einige male gemacht. Er braucht dazu nur den 4-stelligen ID-code der Gabel, dann bestellt er die Teile direkt bei FOX. Der Shaft kostet ca. 50€, was sich mit den Angaben der FOX Seite für die 'normale' 34er deckt. Er hat mir empfohlen, das dann im Zuge eines kleinen Services zu machen; ist mir sinnvoll erschienen und werde ich auch so machen. Am Ende der Saison dann bzw. Anfang nächster Saison.

Eine Frage hab ich dann noch bzgl. Fahrwerkssetup. Ich hab mich da jetzt bissl herum gespielt, dass ich auf eine für mich passende Abstimmung komme. Ich wiege fahrfertig 95 kg, bin 2m groß. Die Gabel fahre ich jetzt mit 65 psi und 3 spacers. Den Dämpfer fahre ich mit 265 psi und keinem Spacer. Ich hab beim Dämpfer auch mit Spacern herum gespielt (hab mir dazu dieses Kit gekauft: https://www.bike-components.de/de/F...Float-DPS-p63050/universal-universal-o100001/ )

Ein Mechaniker bei einem anderen TREK Händler (wie oben; da hab ich es mir mal angesehen aber die wollten keine Rabatte vergeben, deswegen waren sie raus ;) ) hat damals gesagt, ich könnte spacer verwenden um einen geringeren Druck im Dämpfer zu fahren und die 'small bump sensitivity' zu erhalten, wenn ich so hohe Dämpferdrücke wegen meinem Gewicht brauche.
Mir ist die Aussage nicht ganz klar bzw. glaube ich die Aussage nicht ganz, weil die Spacer ja eigentlich die Federkennlinie ca. ab 50% travel merklich beeinflussen. Also die Progressivität steigern. Habt ihr dazu Erfahrungswerte?
Der Mechaniker hat mir da irgendwie einen Floh ins Ohr gesetzt und ich möchte das irgendwie ausprobieren/bestätigen/widerlegen. Der Hinterbau arbeitet zwar schon viel feinfühliger wie der meines letzten Bikes, dennoch... the sky is the limit ist das Motto...

Ich habe bisher die beiden kleinsten Spacer verwendet (rosa= 0.2in³ und grün = 0.4 in³), jedoch konnte ich dann bei ca. 30% SAG nie den gesamten Federweg auf meiner Hausrunde nutzen. Nur gefühlt ca. 85-90%. Ich frag mich, ob ich, um wirklich den vom Mechaniker angesprochenen Effekt erzielen zu können, einen sehr großen Spacer verwenden soll, dass ich merklich den Druck reduzieren kann, trotzdem 30% SAG erreiche und gleichzeitig eine nicht zu progressive Kennlinie erzeuge, die dann mit der Progressivität des Hinterbaus dem vollen Federweg nutzt.

Was sagt ihr dazu? Hat sich damit schon mal jemand mit einem ähnlichen 'Problem' beschäftigt?
Any thoughts and comments are appreciated ;)
 
Nabend zusammen,
bezüglich des traveln der Gabel, mein Händler hat mir meine problemlos auf 150mm umgebaut, also funktuonieren tut es.
Was die Spacer angeht, wenn du bei 30% SAG deinen Federweg nicht komplett ausnutzt, würde ich eher Spacer reduzieren.
Ich nutze bei 30%SAG annähernd den kompletten Federweg aus und bei harten Landungen schlägt es auch schon mal durch.
Fahre bei 85kg ca. 210psi
 
Danke für die Info.
Bzgl. Spacer hinzu oder Weg tun, das ist mir prinzipiell schon klar. Die Überlegung ist ja, großer spacer --> etwas geringerer Druck für 30% sag.

Aber hab das jetzt Mal durch probiert. Wenn ich einen größeren spacer rein tu, kann ich den Druck auf 240 psi absenken für 30% sag. Dann ist die Kennlinie aber so progressiv dass ich den vollen Federweg niemals ausnutze. Hab das auch mit kleineren spacern probiert. Das Ergebnis ist immer ähnlich. Druck kann bissl gesenkt werden, aber Federweg wird nicht mehr ausgenutzt.

Aber ich frag mich generell ob das was der Mechaniker gesagt hat stimmt, weil der Druck wird ja durch den negativkolben kompensiert bzw. Die Kräfte gleichen sich halt aus.
Wenn jetzt ein kleiner Schlag daher kommt, sollte es ja eigentlich unabhängig vom Systemdruck sein, wie feinfühlig der Dämpfer anspricht oder? Die Kraft des Schlags bleibt ja gleich, die auf den Kolben sind 0 also ausgeglichen. Da sollte der Druck des Dämpfers ja dann eigentlich keine Rolle mehr spielen?
 
Weil mir der Mechaniker (ein Ami) beim Erstsetup einen Floh ins Ohr gesetzt hat, wie er den Dämpfer aufgepumpt hat.

Er meinte: 'Oh, it needed a pretty high pressure for your weight. You gonna lose some small-bump sensitivity...'

und dann meinte er noch, dass man evtl. einen spacer einsetzen könnte, um den Druck zu verringern und dadurch die 'small-bump sensitivity' zu erhöhen.

Diese Zauberworte 'small-bump sensitivity' geistern mir seit dem im Kopf herum.
Warum auch immer habe ich vorausgesetzt, der Typ weiß wovon er redet. Aber schön langsam denke ich, dass das Blödsinn war.

Finde dass der Hinterbau echt super arbeitet, fühlt sich echt gut an. Aber bin jemand der konstant herum probiert bzw. das Optimum herausholen will (bzw. zumindest versucht). Hab für mich jetzt, glaub ich, ein gutes Setup gefunden... Werde es jetzt mal dabei belassen.

Wie gesagt, wenn ich Spacer eingesetzt habe, konnte ich dann nicht mehr den ganzen Federweg nutzen. Vielleicht spiele ich noch mal damit herum, den kleinsten (rosa) Spacer einzusetzen, den Druck geringfügig zu reduzieren und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit eines Durchschlags zu verringern.

Auf jeden Fall, vielen Dank für den Input und die Hilfe!

LG, Schluby
 
Okay verstehe,
glaube auch eher, dass es Blödsinn ist, bzw. dadurch zu viele Nachteile erkauft werden.

Klar ist der Druck höher, aber das Gewicht was von oben drückt ja auch, somit müsste sich das meiner Meinung nach ausgleichen.

Wie dem auch sei, probieren schadet ja nicht und klar möchte man immer das Optimum aus seinem Bike raus holen.
 
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