Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Die vierte Kerze auf dem Adventskranz brennt. Die besinnliche Zeit ist wieder einmal schneller zu Ende gegangen als erwartet. Geschenke kaufen, Weihnachtsfeiern besuchen, Weihnachtsmärkte durchstöbern und auf Schnee warten - das kann anstrengend werden. Solltet auch ihr bisher nicht zu Ruhe gekommen sein, so hoffen wir, dass ihr spätestens am heutigen Heiligenabend mit Freunden, der Familie oder auch ganz für euch allein ein besinnliches Weihnachtsfest feiern könnt. Und damit nach dem Stress der Weihnachtszeit auch wirklich eine gespannte Erwartungshaltung Einzug erhält, gibt es heute etwas Großes zu gewinnen. Im MTB-News.de Weihnachtsgewinnspiel wollen wir euch zusammen mit Canyon nochmal eine kleine Freude machen. Dafür haben wir keinen Aufwand gescheut und wünschen euch frohe Weihnachten!

Den vollständigen Artikel ansehen:
Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend
 
Zuletzt bearbeitet:
Also für mich sollte es schon zu 70% auf Downhill ausgerichtet sein. Man sollte es gut bergab treten können aber fast jeden Berg den man runter will, auch wieder rauf kommen.
 
Für mich sind die Berabqualitäten und die Langlebigkeit des Rahmen/der Anbauteile im Vordergrund und wenn das mit einem ertragbaren Gewicht und guter antriebsneutraler Hinterbaukinematik gekoppelt ist ist´s Perfekt!
 
Was macht für euch das perfekte Enduro Bike aus?
Es vermittelt Fahrspaß, Sicherheit und Vielseitigkeit.

Steht die Downhill-Performance im Fokus oder sollte mehr Wert auf niedriges Gewicht und gute Klettereigenschaften gelegt werden?
Ein vielseitig einsetzbares Enduro-Bike sollte in beiden "Extremen" punkten können. Sinnvoller Leichtbau gerne, aber die Haltbarkeit von Rahmen, Federelementen und Teilen muss im Endeffekt passen und halten!
 
Ein Enduro sollte für mich ordentlich Dh Qualität besitzen und dennoch sollte das uphill Potenzial mit ca. 35% Performance zu Buche schlagen. Auch kommt es auf einen geeigneten Sitzungwinkel und ein angenehmes Gewicht an.
Diese Frage ist so individuell wie das Thema Enduro selbst. Für den einen ist es, den Flow mit den Dudes auf der Feierabendrunde zu genießen, der andere sieht das Racefeeling auf der Wertungsprüfung im Vordergrund.
 
Finde der Fokus sollte bei einem Enduro auf der Downhillperformance liegen, alles andere wäre nun doch wieder ein All-Mountain.
Auch mag ich den Trend zu aufgefalleneren Geometrieen, so kann sich jeder was für seine Vorlieben raussuchen und es fährt sich nicht jedes Rad gleich.
 
Das perfekte Enduro gibt es nicht, noch nicht, denn was man so allgemein, etwas überspitzt gesagt, von ihm erwartet ist ja das folgende: Es steht einem DH abfahrtstechnisch in nichts nach, kann sich aber mit jedem Allmountain Radl messen. Und wo man mit manchem Endurobike wirklich einem DH nahekommt, muss man Abstriche beim Klettern machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz klar. Das Gesamtpaket muss stimmen. Bergab muss es richtig Spaß machen und soll ordentlich klettern.
Die Downhill-Performance ist für mich aber ganz klar wichtiger.

Frohes Fest!
 
Die Kombination aus guter Klettereigenschaft sowie Downhill-Performance macht für mich ein Enduro-Bike aus. Ein geringes Gewicht ist ein wichtiger Punkt! Egal ob man den Fokus auf Touren oder Rennen setzt. Die Trails der Enduro-Rennen sind zum Teil stark Tretlastig oder haben knackige Anstiege, da ist es fast schon zwingend ein leichtes und agiles Bike zu haben.
 
Für mich stehen ganz klar die Klettereigenschaften im Vordergrund.
Deswegen ist eine verstellbare Geometrie durchaus wichtig.
1x10 reicht für meine Ansprüche völlig aus, man will ja auch ein bisschen was zutun haben.
 
Meiner Meinung nach muss ein Enduro in erster Linie leicht und wendig sein um gut bergauf zu fahren. Abwärts ist es von Vorteil wen es ruhig in der Spur bleibt und auch ein paar Fehler verzeiht. Außerdem, lieber ein bisschen schwerer die Steifigkeit und Haltbarkeit wird es danken.
 
Ein Enduro sollte so sein wie man sich in den 80ern ein Bergradl vorgestellt hat. Der beste Begleiter um Pferde zu stehlen. Ein Bike fuer alles.
 
Focus auf jeden Fall auf Downhill. Wichtig ist, dass man das Gefühl hat "im Bike" zu sitzen. Ein geringes Gewicht (12-14kg)wäre ebenfalls wünschenswert.
 
für mich ist wichtig das das bike leicht ist und das man den berg schön leicht hoch kommt und berg ab richtig gas geben kann!!!
das bike muss von alles beiden was haben;)
 
Für mich ist aufjedenfall die Abfahrtsperfomance wichtig, das Rad muss sich einfach gut anfühlen von der Geometrie und Sicherheit geben. Ich würde dafür auch einbussen im Gewicht in Kauf nehmen.
 
Was macht für euch das perfekte Enduro Bike aus?

Es muss für alles geeignet sein. Bergab Spaß machen, jedoch auch bergauf tretbar sein. Einfach ein Rad für alles!

Steht die Downhill-Performance im Fokus oder sollte mehr Wert auf niedriges Gewicht und gute Klettereigenschaften gelegt werden?

Klar ist ein potentes Fahrwerk und Stabilität von Vorteil, jedoch kann man hier auch einiges durch Fahrtechnik wettmachen (ok kommt auch auf die Strecke/den Trail an). Alles in allem sollte es ein gutes Mittelmaß aus "hoch" und "runter"-potential aufweisen. Wenn es dann natürlich noch leicht ist; Perfekt!
 
Ein Enduro muss wie kein anderes Rad einen Kompromiss zwischen Bergauftauglichkeit und Abfahrtsspass in sich vereinen. Bergauf muss das Rad gut zu "treten" sein und Bergab sollte es die größtmögliche Sicherheit und Stabilität bieten.
 
Zurück
Oben Unten