Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend

Die vierte Kerze auf dem Adventskranz brennt. Die besinnliche Zeit ist wieder einmal schneller zu Ende gegangen als erwartet. Geschenke kaufen, Weihnachtsfeiern besuchen, Weihnachtsmärkte durchstöbern und auf Schnee warten - das kann anstrengend werden. Solltet auch ihr bisher nicht zu Ruhe gekommen sein, so hoffen wir, dass ihr spätestens am heutigen Heiligenabend mit Freunden, der Familie oder auch ganz für euch allein ein besinnliches Weihnachtsfest feiern könnt. Und damit nach dem Stress der Weihnachtszeit auch wirklich eine gespannte Erwartungshaltung Einzug erhält, gibt es heute etwas Großes zu gewinnen. Im MTB-News.de Weihnachtsgewinnspiel wollen wir euch zusammen mit Canyon nochmal eine kleine Freude machen. Dafür haben wir keinen Aufwand gescheut und wünschen euch frohe Weihnachten!

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Das große Weihnachtsgewinnspiel 2014: Ein Canyon Strive AL Enduro-Bike zu Heiligabend
 
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Für mich muss ein Bike ausgewogen sein, allerdings sind mir geringes Gewicht und gute Klettereigenschaften etwas wichtiger als DH-Performance. Nichts nervt mich beim Klettern mehr als lästiges Fahrwerkswippen, das den halben Krafteinsatz zunichte macht.
 
Mir muss mein Fahrrad gefallen, es ist für mich optisch sehr ansprechend. Bei den Fahreigenschaften sollte es beides bedienen - wie der Name schon sagt Allmountain. Da ich selber sehr leicht bin, ist mir ein geringes Gewicht äußerst wichtig. Gute Klettereigenschaften ebenfalls, da ich genauso viel bergauf wie bergab fahre.
 
Das Enduro ist schon was für´s grobe, es muß bergab nun mal einiges auhalten.
Natürlich sollte man auch damit noch die Berge hoch kommen. Aber es ist nun mal nicht für das Bergzeitfahren gemacht.
Hauptsacht im Downhill Spaß haben!!!
 
Wenn der Shapeshifter nicht mehr reicht, kann man ja immer noch schieben. Aktuell schiebe ich den Berg auch hoch. :i2:
 
Die Mischung machts! Im Allgäu muss man flexibel sein. Da brauchts bergauf was gscheits und runter muss es schnell und sicher gehen. Dazu noch Adrenalin und ne Portion Spaß und dann rockt das bike
 
Ich wohne neben Budapest, Ungarn. Also, hier gibt es fast keine Möglichkeit Downhill zu fahren, aber kann man manchmal einige Strecke finden, wo kurzfristig, aber sehr wild und schnell riden kann. Dafür muss man aber erst hoch fahren, ohne Aufzug. Und natürlich sind so viele schöne, ruhige XC Strecken. Deshalb zasammengefast, suche ich mir immer ein Fahrrad, das ca 13-16 cm Dämpfer und Teleskop hat, eigentlich leicht, hat starke Räder und Reifen, gute Klettereigenschaften, bzw 11-36 Kassette, lockOut beim Dämpfer.
 
In Franken sind die Berge nicht besonders hoch. Leichte Räder sind etwas Feines, aber letztlich entscheidet die Geometrie, ob ich an einem Steilstück absteigen muss oder nicht. Mittlerweile sind "Enduros" so leicht, dass ich gerne mit mehr Federweg unterwegs bin.
Fazit: Kletterfähiges Enduro-Bike...
 
Hallo,

endlich wieder mal jemand der das Thema Lenkerfernbedinung für hinten aufnimmt. Super! Weter so. Nicht alle fahren im Hochgbirge mit stundenlangen Anstiegen und Abfahrten.
Für den täglichen Einsatz auf Wanderwegen und Trails genau das was man braucht.
 
Gutes Handling, "im Bike sitzen" und gute Bergaufperformance ohne nervenden oder kräftezehrenden Hinterbau sind mit wichtiger als reine Downhillqualitäten. Nichts ist schlimmer als ein unbequemes und kraftraubendes Rad bergauf.
 
Ein gutes Enduro bike verbindet einfache Fahrberkeit sowohl rauf wie runter. Haltbarkeit und einfaches Handling stehen im Vordergrund. Extremer Leichtbau muss nicht sein.
 
Für Enduro brauchts fixierbaren Federweg aufwärts und genügend Spielraum bei der Belohnung, der Abfahrt. Dazu natürlich ein Bike, welches nicht anfällig ist für Defekte, damit aus der geplanten 5 Tages-Tour nicht ein 10 tägiger MEchaniker-Workshop wird!
 
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