Das Prinzip BTTR – Zurück zu den Wurzeln!

Was haben All-Mountain Biker mit Thomas Vanderham und Cedric Gracia gemeinsam? Sie kehren zurück zu den Wurzeln. Fahrer: Max Schumann Foto: nuts
Doch während der gewöhnliche Mountainbiker das mit den Wurzeln eher wörtlich nimmt, kehrten Thomas u


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Ich habe den Schritt zurück zu den Wurzeln im Jahr 2005 vollzogen und bereue es nicht :) Touren und ab und zu Marathons statt Skatepark, Bikepark und Dirtjumps - keine Frakturen und dafür mehr Naturgenuss, I like it!

Ride on,
Marc
 
schade eigentlich...ich bin Freitag back 2 the roots, aber wörtlich. Jetzt hab ich ne gebrochene Schulter. Wegen des Textes: zwar gut, aber viel zu kurz, da hätte man schon etwas mehr draus machen können
 
Nach regelmäßigen Ausflügen zu Rosenkohl, Tomaten, Wirsing, Paprika kehre ich auch stets zu Wurzeln wie Karotten, Roter Beete, Steckrüben und sogar Pastinaken zurück.

Nicht aus Prinzip, das ergibt sich.
 
Ich fahre zwar Hauptsächlich Downhill, aber wenn man mal weniger Zeit hat ist eine schöne große Runde um die Talsperre, durch Wälder, über Wiesen, über Brücken mit dem CC Hardtail einfach mal ne entspannende Abwechselung die ich nicht missen möchte.

Einfach mal sich mit der Natur treiben lassen.
 
hmm zu meinen Radsportwurzeln zieht es mich als Fahrer eigentlich nicht zurück...dafür is für mich back to the roots meine Rückkehr zu Intense :)

Irgendwann kehrt jeder zu seinen Wurzeln zurück...where we belong to ;-)
 
back to the roots hieße für mich zurück in den skatepark.
ich fühle mich aktuell wohl, so wie es ist - einerseits techniktraining und einfach eine gute zeit am skatepark, andererseits schönes singletrail-heizen im wald (und das ist erst viel später gekommen, macht aber genausoviel spaß). von slopestyle-gedöns halte ich auch nicht soviel. das ist sehr schön anzuschauen, hat für mich aber auch nicht allzuviel mit dem zu tun, was mountainbiken für mich bedeutet.
ich bin so wie es ist völlig zufrieden und halte mich im wald an den guten Mihály Csíkszentmihályi :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch back to the Roots... Habe mit Freeride und Dh angefangen, dann ein kurzes Enduro Intermezzo eingelegt -> Nur noch ein DH'ler und ne Stadtschlampe im Hause zur Zeit...

mfg Alex
 
Im Falle von CG ist diese Rückbesinnung darauf, wo man herkommt, inzwischen wieder per se - nach einigen Jahren auf dem Sponsor seiner Jungend - Commencal - vertraut er inzwischen auf Santa Cruz als Ausstatter seiner nur aus ihm bestehenden Racing Brigade...

Muss man diesen Satz verstehen?
Ansonsten: mal wieder was schreiben, um mal wieder was zu schreiben, ja? Ich finde, man muss nicht aus allem eine Story und eine Quasi-Umfrage machen. Dies ist so ein Fall.
 
ich finds gut, dass es häufiger solche kleinen artikel gibt, die auch mal denkanstösse geben!

Wenn nicht immer gleich Prinzipien, Philosophien oder Paradigmen ausgerufen würden, noch dazu mit Einweg-Abkürzung, könnte ich mich diesem Lob vorbehaltloser anschließen.

Sowas wie soil schreibt ging mir auch durch den Sinn...
 
back to the roots hieße für mich zurück in den skatepark.
ich fühle mich aktuell wohl
, so wie es ist - einerseits techniktraining und einfach eine gute zeit am skatepark, andererseits schönes singletrail-heizen im wald (und das ist erst viel später gekommen, macht aber genausoviel spaß). von slopestyle-gedöns halte ich auch nicht soviel. das ist sehr schön anzuschauen, hat für mich aber auch nicht allzuviel mit dem zu tun, was mountainbiken für mich bedeutet.
ich bin so wie es ist völlig zufrieden und halte mich im wald an den guten Mihály Csíkszentmihályi :)


Hab gerade auch ein Deja-vecu ........ Ja das "Brett" hat schon viel Fun gebracht und war ne tolle Sache, aber mit FR/DH hab ich mich erst gefunden.....
 
Ich habe den Schritt zurück zu den Wurzeln im Jahr 2005 vollzogen und bereue es nicht :) Touren und ab und zu Marathons statt Skatepark, Bikepark und Dirtjumps - keine Frakturen und dafür mehr Naturgenuss, I like it!

Ride on,
Marc


Bei mir war´s ähnlich, aber ich würde niemals zurück zu Hardhardtails, Cantilever Bremsen und Vorbauten mit negativem Winkel.
Schlaufenpedalen und einteiligen Tights in Pink und Styroporhelm mit neongelben Überzug.

Aber wenn die Froriders jetzt nur noch All Mountain Biker sind ? Was wird dann aus mir ??:heul:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Back to the roots würde heißen: Alles Überflüssige von dem kleinen Kinderrad abschrauben und soviel Bremsspuren ziehen, dass man Muttti alle zwei Wochen wegen einem neuen Mantel anpumpen muß. :D

Inzwischen ist nix überflüssiges mehr dran an den Rädern, die man kauft und die Reifen muß ich selbst bezahlen. Da bin ich dann anscheinend angekommen....:)
 
Back To The Roots mag sicher jeder für sich anders interpretieren... aber mal ehrlich, so schön dieser Slopestyle-Hype ist, kaum ein normaler Mensch der nicht den ganzen Tag am Bike verbringen kann weil er arbeiten muss oder Familie hat für die viel Zeit drauf geht, hat die Möglichkeit sowas zu erlernen und kann auch oft keine unnötigen Risiken eingehen.

Back To The Roots - das sollte einfach zwanglos Spass haben sein und dabei große Risiken meiden - Soulbiking bzw. Soulriding ist hier ein toller Begriff der für mich die Zwangslosigkeit und den Spass auf einen Trail bringt.

Ich sag nur: Live The Spirit Of Biking

www.soulriders.jimdo.com
 
Wenn ich meine Kinder auf dem Fahrrad sehe, kehre ich jedes mal zu meinen Wurzeln zurück:D:daumen: Man sollte auf jeden Fall nie vergessen, wie man das erste Mal durch den Wald gefahren ist, denn es war ein besonderes Erlebniss, was mich bis heute nicht losgelassen hat und mich wohl auch nicht mehr loslassen wird:love::daumen:
 
Wenn nicht immer gleich Prinzipien, Philosophien oder Paradigmen ausgerufen würden, noch dazu mit Einweg-Abkürzung, könnte ich mich diesem Lob vorbehaltloser anschließen.

Sowas wie soil schreibt ging mir auch durch den Sinn...

Ich hatte bei dem Text auch mein "hää?"-Erlebnis heute. Von einem Fahrer, der wieder von seinem alten Brötchengeber bezahlt wird, über CG, der zwischendurch mal von seinem inzwischen schon wieder alten Brötchengeber bezahlt wurde, über den Umweg einer trivialen Metapherninterpretation und die anschließend wenig geistreiche, weil unmotivierte Verwörtlichung selbiger Metapher, schließlich zur etwas merkwürdigen Behauptung zu kommen, die Wurzeln würden aus dem Wald wachsen? Irgendwo bin ich da verloren gegangen. Soll das literarisch sein?

Gruß
Milki
 
Ich fahre zwar Hauptsächlich Downhill, aber wenn man mal weniger Zeit hat ist eine schöne große Runde um die Talsperre, durch Wälder, über Wiesen, über Brücken mit dem CC Hardtail einfach mal ne entspannende Abwechselung die ich nicht missen möchte.

Einfach mal sich mit der Natur treiben lassen.

so seh ich´s auch:

hab vor 6 jahren mit freeride und downhill angefangen.
vor 2 jahren war mit das dann irgendwie zu wenig und zu einseitig und mittlerweile steht neben dem moped noch n enduro und n CC-bike.
beste wahl!

gruß rainer
 
also wenn ich mich recht erinnere war CGs erstaustatter Sunn... oder nicht?
 
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