Davos: Touren und Trails - Einschätzung und Empfehlung

Registriert
17. März 2010
Reaktionspunkte
120
Ort
Konstanz
N‘Abend.

Auf Grund von Verwandschaft wird sich nun öfters für mich die Möglichkeit ergeben in Davos (CH) zu sein.
Daher sicher auch mal dort biken zu gehen.
Auf YouTube gib es jede Menge super spannende und Lust und mehr machende Videos (Stichwort: Epic-Trail, Teufi, Jakobshorn, ...).

Hier konnte man mehrfach schon lesen, dass Davos ein recht anspruchsvolles Bike-Gebiet ist.
(hoch)alpine Erfahrung habe ich einige - bisher aber nur auf Skiern.

Daher meine Frage, wie ihr das Gebiet so einschätzt und was ihr zum „Einstieg“ empfehlen könnt.
Bin hier bei mir gut und gerne in den heimischen Wäldern unterwegs. Da ist ein S2 Part aber eher selten, daher ist hier meine Erfahrung auch überschaubar. Und auch die Länge der Abfahrten ist sicher nicht zu vergleichen...

Danke mal für Imfos, Ideen und Einschätzungen.


Christoph.
 

Anzeige

Re: Davos: Touren und Trails - Einschätzung und Empfehlung
Hilfreichster Beitrag geschrieben von scratch_a

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
Bei so Fragen weiss man nie wo man anfangen soll...im wesentlichen:
1) Du bist magst Experimente: Hinfahren / ausprobieren und da anfangen wo im Touribüro "Flow" dransteht - hilfsweise Rinerhorn -> Sertig oder Epic Trail oder Jakobshorn -> Sertig. Vorher je nach Ausrüstungsstand: Protektoren und Langfingerhandschuhe kaufen und anziehen.
Danach auf die Parsenn-Seite wechseln....

2) du magst keine Überraschungen: mal ein kleines Fahrtechniktraing in den Alpen machen, danach zu 1)

"Anspruchsvoll" ist doch sehr individuell: Von "Schaffe die Strava-Bestzeit nicht" oder konnte das "Road-Gap nicht springen" bis hin "Oh Jeh - da liegen Steine auf dem Weg" und es hängt auch davon ab wie schnell du unterwegs bist.
Du findest für jedes Gebiet hier jemand der sagt: "super anspruchsvoll" (da ist mit der Hund aus dem Lenkerkorb gefallen ;-) oder einen anderen der sagt "total easy".
 
Hilfreichster Beitrag geschrieben von scratch_a

Hilfreich
Zum Beitrag springen →
In Davos gibt es viele anspruchsvolle Trails gerade was die Gradwege angeht, diese sind schon zum Teil sehr steil und ausgesetzt. Der Alps epic Trail besteht aus mehreren Trails die zum Teil etwas leichter sind z.B. die Abfahrt vom Rinerhorn Richtung sertig dörfli oder vom Jakobshorn würde ich da empfehlen. Was generell zu sagen ist es sind Wanderwege die zum biken ausgebaut sind, richtige Flowtrails gibt es da nicht. Wenn einem das liegt und man sich auch mal ins steile Gelände traut kann man da exzellent biken.
Das ist mein persönlicher Eindruck den ich als deutscher Mittelgebirgler bekommen konnte.
Auf Traildevils.ch finde ich sind die Trails von der Schwierigkeit gut beurteilt
 
Hi, fürs Eingewöhnen ist evtl. der erste Teil des Alps Epic Trail gut. Dann das Sertigtal raus fahren und wieder zurück zur Jakobshornbahn. Unter dieser gibt es auch noch einen einfacheren "Flowtrail", der aber nicht so schön wie die natürlichen Trails ist. Schau mal hier auf Trailguide, da sind viele Singletrails drin: https://trailguide.net/?pos=13,46.8155,9.8440&map=cyclemap
Grüße
 
Zu Davos hätte ich da auch eine Frage.
Könnte mir vorstellen die Runde nächstes Jahr zu fahren.
Zum Hauptertäli-Felsenweg und zum Panoramaweg bin ich im Netz fündig geworden.
Zum Weg von der Gotschnagrad zum Schifer-Lift ist S2. Sollte machbar sein. Ist den schon wer von euch gefahren?
Dann mit dem Lift wieder rauf zum Weissfulhjoch und runter über den (als S1 eingezeichneten) Trail zum Duranna-Pass. Über den Weg finde ich auch nichts im Netz. Sinnvoll? Fahrbar? Schaut auf der Karte ganz nett aus.
 
@bluestar22
du Glückspilz, freu dich auf Davos, es gibt durchaus auch moderate Trail's
bring noch den Weg nach Klosters ins Spiel, dann auf die Madrisa, liegt etwa auf 1900m.
Von da runter verschiedene Möglichkeiten und Schwierigkeitsgrade.
von Klosters zurück nach Davos mit der Gotschnabahn bis Mittelstation
und von da geht ein genialer S2 Trail zurück nach Davos Wolfgang
 
@Trekiger : Schiferlift im Sommer? Runter geht schon, ist aber eher Weg auf neben skipiste. Zum Durannapass ist Schweizer bikeroute. Das geht aber glaube erst runter und dann wieder rauf - zumindestens mit skier :D. Ich würde eher die trails der bahnentour empfehlen oder andere Seite Richtung keschhütte.
 
Ich hätte auch gerne das "Problem", dass ich Verwandschaft in Davos öfters besuchen muss :D
Da du kaum was über dich bzw. deine Vorlieben/Fähigkeiten schreibst ist es schwierig, dir möglichst treffende Tipps zu geben.

Ich persönlich würde einem, der mit dem Rad kaum noch in den Alpen war aber einigermaßen sicher fährt, auch das erste Stück Epic-Trail empfehlen. Also quasi erstmal bis Sertig, dann den schönen, einfachen Trail wieder runter nach Davos. Und dann vom Jakobshorn den "Techniklerntrail" runter...ist recht einfach, aber auch wohl der langweiligste in Davos.
Auch der Weg runter nach Davos Wolfgang ist gut fahrbar, wenn man gerne enge Kehren mag (sind fast alle fahrbar, aber eben meist eng).
Genauso fand ich Rinerhorn nach Sertig oder vom Rinerhorn nach Davos runter eher von der einfacheren Sorte.

Von Davos rüber zu Klosters und Madrisa würde ich erst einmal nicht direkt empfehlen. Vom Gotschnagrat sind wir zwei verschiedene Varianten runter, einmal Richtung Schwendi/Serneus und einmal über Schwarzseealp zum Gotschnaboden. Erste Variante ist bei Nässe für unser Können fast etwas zu viel des guten (übles, oft steiles Wurzelgeflecht in alle Richtungen), die zweite Variante fand ich Klasse, aber da muss man schon auch wissen, was man tut...also definitiv kein S1-Flowtrail.
Von Madrisa nach Klosters fand ich fürn Arsch...erst nur breite, langweilige "Schotterstraße" und dann gleich wieder ein Brett von Wurzelgeflecht und Steilheit, dass man schnell überfordert sein kann. Die Strecke runter nach Klosters-Dorf haben wir wegen Zeitmangel nicht gemacht, hatten lieber eine Wiederholungsfahrt bin der Gotschna gemacht.
 
Danke mal für die Antworten so weit.

Ja, ich bin mir dieser großen Bürde bewusst, die ich da auferlegt bekommen habe...
Es ist dann einfach doch eine andere Hausnummer als hier im heimischen Wald unterwegs zu sein.
Sowohl von der Länge der Abfahrten als auch von der Vielfalt der unterschiedlichen Beschaffenheit.
Im Fall wird es immer möglich sein auch mit dem Rad auf der Schulter wo-drüber oder wo-druch zu kommen.
Aber das ist sicher nicht Sinn und Zweck der Übung, das gleich zu Beginn so zu provozieren.


@McNulty
Experimenten grundsätzlich nicht abgeneigt, aber eben beime rsten Mal auf dem Bike in den Alpen muss das nicht sein.
Knieschützer und Handschuhe sind im Standardprogramm. Den Lenkerkorb werde ich dann noch abschrauben... :bier:


@CasiT
Danke für ide Tipps, danke für den Link, der hat mir schonmal weiter geholfen!


@Andreas U&D
Danke für ide Tipps, danke für den Link, der hat mir schonmal weiter geholfen!


@bikespammer
Danke. Das Klingt dann nach der "Runde 2".


@scratch_a
Ja, hast Recht, habe wenig Info über mich gegeben.
Mein bisheriges Einsatzgebiet ist sicherlich überschaubar, was die Vielfalt der Anspruchsstufen angeht.
Daher habe ich einfach Respekt vor DEN ALPEN - aber mega Lust drauf.
Über die hier geposteten Links und beschriebenen Touren hab ich da aber, denke ich, eine gute Grundlage, entsprechend
einzusteigen und mich dann zu steigern.
Wird nur leider erst im nächsten Jahr soweit sein. Bis dahin müssen eben die Ski her halten.
 
Ich war dieses Jahr 2 mal in Davos und nächstes Jahr gehe ich mindestens wieder 2 mal dahin ;-)

Mit normalen Wald - Hometrails lässt sich einiges nicht vergleichen da. Es gibt schon richtig heftige Trails.

Signal Trail:
fängt flowig mit S1 an und wird dann richtig biestig bis S3.
Aber wenn man an 2-3 Stellen absteigt dann fährt der sich auch ganz gut.
https://www.trailforks.com/trails/signal/

Aber Alps Epic ist recht einfach machbar. Ein paar wenige Stellen sind fordender aber eigentlich nur am Anfang. Dennoch ist auch die fordernde Stelle eher S2.
https://www.trailforks.com/trails/jakobshorn-sertig/


Wenn du nicht zur Haupt-Wanderzeit unterwegs bist dann ist der Panoramatrail toll, gerade wegen der Aussicht und bischen Hochalpines Gelände geniessen.
Der ist ziemlich leicht, es gibt 2-3 ausgesetzte Stellen aber an diesen absteigen und schieben ist ja nicht verboten. Sicherheit geht vor!
https://www.trailforks.com/trails/panoramatrail/

Einer meiner Lieblingstrails ist der Chörbschhorn (auch wenn ich den Namen nicht ausprechen kann ;-) ).
https://www.trailforks.com/trails/chorbschhorn/
Recht lange gehts eben mit tollen Panorama am Berg entlang mit einigen Höhenmeter dazu. Dann nach erreichen der Hütte kommt der schwierige Part. Sacksteil gehts abwärts, Gelände gut fahrbar aber eben sacksteil.

Mach dir keine Sorgen wegen "Hochalpin". Gerade die steinigen Abfahrten sehen zwar gefährlicher aus als unsere heimische Wurzelteppiche aber ich finde sie nicht zu tückisch.
In Davos werden die Trails mit erreichen der Baumgrenze (also weit unten) oft erst richtig böse.
So z.b der Chörbschhorn. Der geht wie schon geschrieben sacksteil nach unten aber immer gut fahrbar. Dann kommt irgendwann die Baumgrenze und man sitzt einige Zeit auf dem Sattel, man ist schon fix und fertig und dann kommt noch richtig böse wurzel - steilfahrten.

Ich fand die fahrten oben immer leichter, schöner zudem und eindrucksvoller.
 
@Trekiger : Schiferlift im Sommer? Runter geht schon, ist aber eher Weg auf neben skipiste. Zum Durannapass ist Schweizer bikeroute. Das geht aber glaube erst runter und dann wieder rauf - zumindestens mit skier :D. Ich würde eher die trails der bahnentour empfehlen oder andere Seite Richtung keschhütte.
Dann werden wir uns das vor Ort anschauen bevor wir den Hauptertäli-Felsenweg fahren. Der Kringel nochmal rauf und dann zum Duranna-Pass ist dann Zugabe.
 
Ich hänge mich einfach mal hier rein :)

hat jemand von euch Ideen für mehrtägige (4-6 Tage) Touren in der Gegend um Davos?
Gerne mit Hüttenübernachtung und als Rundtour.
 
...habe ich einfach Respekt vor DEN ALPEN - aber mega Lust drauf.
Das ist der richtige Ansatz!
Davos ist, und da schenken sich andere Bikereviere in Graubünden nicht viel, halt in erster Linie sehr alpin. Schieben und Tragen gehören zum Geschäft, auch schonmal das Überstehen von kniffligen Situationen. Je nach Fahrtechnik kann der gefahrene Anteil der schönen Trails hoch, aber auch sehr gering sein. Mir persönlich gefallen solche Herausforderungen, aber meine Frau brauche ich zu so etwas nicht mitnehmen. Für die wären 80 % der Touren dort reine Wanderungen. Und auf den 20 verbleibenden Prozent würde ich mich persönlich langweilen und für die müsste ich nicht bis nach Davos fahren.

Auffällig (für mich) ist das zuweilen etwas aggressiv betriebene Selbstvermarktungs-Gehabe der Tourismus-Marketender, demzufolge dort die schönsten, längsten, tollsten, epischsten und Wasweißichnochalles-besten Trails zu finden seien. Folge des vom Ride-Herausgeber getriebenen Gigantomanismus - Stichwort "Bahnentour", mit mehr als 10.000 Tiefenmeter an einem Tag und ähnliche Scherze, wie der erste IMBA-zerifizierte Epic-Trail und anderer Kram.
Meine ehrliche Meinung: Davos ist schon nicht schlecht, aber sicher nicht besser als Lenzerheide oder andere Graubündner Regionen, die das Mundwerk nicht ganz so weit aufreißen...
 
ich geb @isartrails grundsätzlich vollkommen Recht glaube aber das hat nicht viel mit Thomas Giger und seinem Ride Magazin zu tun
sondern grundsätzlich mit dem z.T. sehr aggressiven Marketing das die verschiedenen Destinationen betreiben.
wenn man sich die Situation einmal etwas genauer ansieht,
erkennt man das die Tourismus Orte in Graubünden in einem sehr großen Konkurrenzkampf stehen.
Flims - Laax war der Vorreiter in Sachen Bike Sport, ist aber etwas ins Hintertreffen geraten.
Lenzerheide und Davos - Klosters und neu auch das Oberengadin investieren sehr viel Geld in neue Bike Infrastrukturen
und das muss auch irgendwie wieder erwirtschaftet werden.
noch eine Anmerkung zu der 10'000 Tiefenmeter Tour,
schon als das vor Jahren publik wurde und man genauer geschaut hatte wie die Runde zustande kam,
konnte man darüber nur den Kopf schütteln.
Habe aber schnell realisiert das das ganze auf 2 Tage verteilt eine geniale Runde ist und wir mit der Übernachtung sogar noch die Bahnen gratis haben. Kann ich jedem der alpine Erfahrung hat und eine Herausforderung sucht nur empfehlen.
@bluestar22
der erste Abschnitt von Isar bringt es auf den Punkt, probier es aus, du wirst es nicht bereuen !
:winken:
 
Da bietet sich an das Cörbschhorn dran zu hängen, dann runter rüber zur Rinnerhornbahn, hoch und runter entwender Sertig Dörfli oder Stück Epic Trail oder direkt runter Richtung Davos.
Cörbschhorn-Tour zieht sich etwas -> Rinnerbahn macht Mittagspause

Wir sind heuer zuerst mit der Parsenn ganz rauf, dann die Abfahrt Richtung Davos Wolfgang, zurück nochmal rauf und dann rüber die Chörbschhorntour, runter zur Rinerhornbahn und dann runter nach Davos. Dadurch waren wir erst nachmittags bei der Rinerhornbahn. Das die Mittagspause hatte, kann ich mich ehrlich gesagt gar nicht dran erinnern.

sorry, habe mich zuwenig klar ausgedrückt
du fährst von Madrisa größtenteils S2 Trails über Alpwiesen nach Saas und mit der RhB wieder zurück nach Klosters

Ahso alles klar...müssen wir dann nä. mal doch mal machen. Die andere Abfahrt ist jedenfalls unserer Meinung nach nix gewesen :(

Die Werbung ist schon sehr "ausführlich", aber denen steht wohl auch das Wasser bis zum Hals und müssen sich gegen sämtliche andere Regionen durchsetzen. Dafür finde ich die ganzen Infoseiten und Apps sehr hilfreich und gut aufgebaut, da können sich viele andere Gebiete was abschauen. Kommt halt sehr professionell rüber.
 
Ich find Marketing gut, wenn es denn auch einigermaßen stimmt. Gut: Davos Schlecht: Zillertal. Manche haben's nicht mehr nötig: Gardasee. Manche versuchen es noch: Trentino.
Eigentlich müssten Sie schreiben: Kommt zu uns, hier ist biken legal :D. Dann brauchts gar keinen epic trail oder 20migla tiefenmeter kurs. Richtig verarscht füllt man sich wenn Regionen in DAV Blättchen Berichte sponsoren und dann eigentlich alles ausser der ausgeschilderten Strecke verboten ist.
 
War zwei mal im Rätikon. Einmal im Brandnertal wo die Gondel hochgeht. Da hat mich der Müllsammler (kein Witz) an der der Bahn angesprochen "woast schon des semma hier nicht gerne" anderes Mal: jungbauer aus dem SUV heraus....aber das ist hier off-topic. Fast: Fahrt nach Davos etc und freut euch über die Willkommenskultur
@isartrails : Dein Artikel war schon gemeint, aber nicht du, so war es nicht gemeint - sondern die die die Touristen anlocken wollen. - aber wieder offtopic - zurück nach Davos
 
Davos ist klasse zum Biken :) aber auch Lenzerheide und andere Örtchen in Graubünden sind echt empfehlenswert.

Davos bietet zum Einstieg vom Jakobshorn einiges (Techniktrail für ersten "alpinen" Kontakt, Alps Epic, Flowtrail von Mittelstation) in Klosters ist im Bikepark (Mittelstation) auch alles abrollbar mit sehr viel Northshore! Ab Mittelstation ist auch ein schöner Transfertrail nach Wolfgang für den Rückweg!

Etwas Alpines Flair bekommst du von der Weißfluh nach Norden Richtung Grünsee. Lädt auch sehr zum verweilen als Tour ein.

Kniffliger sind dann Teufi, Gotschnagrat mit Varianten nach Osten (Signaltrail) und Westen,Totalptrail und Chorbschhörntrail.

Wenn jemand Interesse an einer günstigen Unterkunft für 2019 in Klosters incl. Verpflegung und Lift hat: Schaut mal hier rein! Wir nutzten mit anderen Bikern zusammen die Unterkunft, damit der Preis günstig bleibt und jeder kann fahren wie er möchte. Gerne geben wir auch Tipps zu Touren und Trails!
 
Vielen Dank mal für die vielen guten Tipps und Empfehlungen!
Da ist einiges dabei - ich freu mich auf‘s Frühjahr / Sommer!

Eine Frage mal, wie seht ihr das - gerade im Alpinen Bereich - bezüglich alleine auf Tour gehen?
Risiko oder kein Problem?
In den heimischen Wäldern bin ich viel alleine unterwegs - Handy immer mit dabei...

Beste Grüße - aus Dacos :D
 
Zurück
Oben Unten