Decathlon Gravelbikes

Für den Anfang wäre das GRVL 120 für meine Freundin ziemlich interessant, jedoch ist die mögliche maximal Bereifung auf 38mm beschränkt (nach obigen Bericht). Sie würde sich jedoch gerne Spielraum nach oben wünschen, gibt es in dem Bereich nennenswerte alternativen?
 
Wollte nicht meckern. Finde beide Angebote von P/L gut. Wundere mich ein wenig, dass nur 40€ bei den Kurbeln unterschied, 200 g mehr bedeuten.
Sparen durch günstigere Kurbel ist ein Klassiker, schließlich ist es das teuerste Bauteil einer Gruppe.
Ist jemand hier schon die TRP Bremsen (mechanisch auf hydraulische Kolben)vom RC 520 gefahren? Sind die besser als rein mechanische?

Hier gibt es viel Lesestoff dazu:

http://forum.cx-sport.de/showthread.php?t=4130
 
Für den Anfang wäre das GRVL 120 für meine Freundin ziemlich interessant, jedoch ist die mögliche maximal Bereifung auf 38mm beschränkt (nach obigen Bericht). Sie würde sich jedoch gerne Spielraum nach oben wünschen, gibt es in dem Bereich nennenswerte alternativen?
Das mit der alternative wird ja ziemlich akut: Online ist das Bike in Gr.S ausverkauft, laut den Kommentaren in deren Online-Shop ist es auch nicht bekannt wann die wieder reinkommen. Das ist ... überraschend...
 
Das ist eine ADD-E Reibantrieb, der ist das Gegenteil von einem Sack Zement. Der beschleunigt das Rad auf 45km/h, wenn man will. Der Akku ist in der Flasche verbaut.
 
Leider nein ich wohne in der No-Go Area München. Nimm das Angebot. Ich hab drei davon im Einsatz an acht Rädern. Dabei ist os ziemlich alles vertreten vom Brompton, über Hardtail, Rennrad und Gravel.
 
Das ist übrigen mein letzter Umbau mit Add-e. Ein Planet X London Road auf Fulcrum Racing 7. Uns bleibt hier leider nicht vielmehr als Räder bauen und die Isar hoch und runter fahren;-)
 

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Das Tour Magazin testet das GRVL 120 (Ausführlicher in der Print-Ausgabe)

https://www.tour-magazin.de/raeder/rennraeder/neues-gravelbike-von-decathlon/a48927.html
Happy trails
Mit Verlaub, aber TOUR ist kein Magazin, sondern ein Werbeblättchen mit bezahlten Tests. Habe die (Mini)Tests von den Decathlon mal angeschaut. Die suchen echt händeringend nach Unzulänglichkeiten (z.B. Scheibenbremsen waren nicht von Werk aus eingefahren... und sonstigen Mist), Hauptsache Decathlon ist nur billiges Mittelmaß für die, was sie wohl nur unter Zwang testen. Klar, sie bekommen von den Premium Herstellern ansonsten nur teuerste Räder vor die Tür gestellt. Mit den immer üblichen Testresultaten: sehr gut, super oder überragend. Was anderes trauen sie sich da nicht.
Ich glaube, vernünftige (und nicht gekaufte) Tests gibt's wohl nur bei BikeRadar. Die haben sogar ein EUR 6000,- Pinarello Grevil verrissen, als überhart, mittelmäßig im Gelände und gnadenlos überteuert.

Ich denke, das Triban GRVL 120 bietet sehr viel Gegenwert für das Geld und das vor allem für kostenbewusste Einsteiger. Upgraden kann man bei dem soliden Rahmen ja später immer noch.
 
Das ist übrigen mein letzter Umbau mit Add-e. Ein Planet X London Road auf Fulcrum Racing 7. Uns bleibt hier leider nicht vielmehr als Räder bauen und die Isar hoch und runter fahren;-)
Verstehe ich nicht. Wir können doch in Bayern per Rad soweit fahren wie wir wollen. Im Rennrad und MTB Club machen sie Ausfahrten nach überall hin.
 
Hallo liebe Gemeinde,

erstmal vielen Dank für die vielen Infos die ich hier aus diesem tollen Forum schon ziehen konnte! :)

Ich habe derzeit ein Randonneur aus den 90ern das ich die letzten Jahre ein wenig aufgemotzt habe und mit 35mm Marathon Racern für eigentlich alles von Pendeln bis Mehrtagestouren genutzt habe.

Da ich nun meinen Arbeitsweg der ca. 15km einfach beträgt und über Feld, Wald und Asphalt führt per Rad hinter mich bringen möchte und mein derzeitiges Rad dabei an seine Grenzen stößt bzw. es mir ein bischen Leid tut, habe ich mich nach was Neuem umgesehen und hatte mir zunächst ein Bergamont E-Helix 6 zu einem super Preis von 1250€ zugelegt aber dann gemerkt, dass es doch nichts für mich ist, weil ich gerne sportlicher unterwegs bin und habe es nun auf Kleinanzeigen wieder verkauft.

Irgendwie bin ich ja auch noch zu jung für ein Ebike mit meinen zarten 33 :D

Nun soll es ein Gravelbike sein, das glaube ich ganz gut für meine Zwecke passt. Das Riverside Touring 920 ist interessant, aber wer weiß wann das verfügbar sein wird und ich glaube für größere Touren nehme ich nach wie vor meinen alten Randonneur.

Das Grvl 120 ist preislich auch mega interessant und könnte mit der Kohle die "übrig" bleibt nach und nach aufgerüstet werden und sollte zunächst genügen, aber auch das ist nicht verfügbar...

Denkt ihr es macht mehr Sinn das RC 520 zu kaufen und aufzurüsten oder lieber auf das Grvl 120 zu warten oder doch einfach das RC 520 Gravel? :)

Also meint ihr es lohnt sich der Aufpreis vom GRVL 120 zum RC 520 bzw. 520 Gravel von jeweils 250 - 400€?

Danke für eure Beratung!

Sonnige Grüße

Daniel
 
Zuletzt bearbeitet:
Also konkret sind Vorbau, Lenker und Reifen des 520 Gravel die 150€ Aufpreis zum 520er wert oder könnte man das selbst zu dem Preis nachrüsten und dann eben, ob die 250€ Aufpreis vom 120 GRVL zum normalen 520er es wert sind investiert zu werden?
 
Konkret brauchst du nur passende Reifen ca.70€.
Vorbau tauscht man nur wenn man die Geo ändern möchte, der Lenker ist so gut wie der Gravellenker, nur das er nicht gebogen (flare) ist und nicht ganz so breit. Ich habe den Gravellenker und finde ihn nicht gut, da MIR persönlich der Drop zu groß ist.
 
Hab auch gelesen, dass die Lackierung beim Gravel besser sein soll als beim Standard 520er.
Ist es denn ein deutlicher Unterschied beim Fahren ob man nun Flare oder non-Flare hat?
Werde wohl mal vor Ort beides testen müssen wenn die Läden wieder auf haben...
Finde die 400€ Unterschied zwischen 120 GRVL und 520 Gravel halt beachtlich und frage mich auch da, ob ich die investieren sollte.
Werde das Rad ja fast täglich nutzen.
 
Heute ist mein 520 Gravel angekommen. Nachdem ich mir noch einen Schnellspanner organisiert hatte, weil der gefehlt hat (hatte bei Alltricks bestellt und DPD hat das Paket so ramponiert, dass der vermutlich aus den Löchern gefallen ist), alles aufgebaut und ne 30km Runde gedreht. Da ich sonst nur MTB und Stadtgurke fahre, habe ich keinen Vergleich, aber macht schon Spaß das Ding. Schaltung war gut eingestellt und die Bremsen haben nach dem Einbremsen auch genug Grip.
Sitzposition ist für mich ungewohnt und sicher noch zu optimieren. Hatte jetzt auch nur die mitgelieferten Billipedale dran.
Ich hatte das Gravel gekauft, weil ich am Mountainbike schon so viel schraube und einfach fahren wollte, nicht erst Sachen bestellen, umbauen, Lenker wickeln etc...
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Kann jemand ein billiges Klickpedal empfehlen, das man erstmal auch mit normalen Schuhen fahren kann. Möchte da mal schleichend einsteigen und kenne mich Null aus.
 
Denkt ihr das GRVL 120 würde sich als Anfängergravel gut einigen um später darauf aufzubauen? Beispielsweise anderer LRS, andere Schaltung und Bremsen?

Und ist etwas zur voraussichtlichen Verfügbarkeit bekannt?
 
Kann jemand ein billiges Klickpedal empfehlen, das man erstmal auch mit normalen Schuhen fahren kann. Möchte da mal schleichend einsteigen und kenne mich Null aus.
Shimano pd a530

Da hast du eine Seite Klick und eine Seite flat.

Gibt es oft auch gebraucht günstig in den Kleinanzeigen. Die Dinger sind quasi unkaputtbar, die kann man getrost auch gebraucht kaufen.


Wenn's neu sein soll dann den Nachfolger:

https://www.rosebikes.de/shimano-pd...MIsL6P1Pb-6AIVhuN3Ch2r4AKDEAQYAiABEgJ0ZPD_BwE
 
Nachdem ich jetzt die ersten 1200km auf dem Decathlon Triban GRVL 120 abgespult habe, hier mein superkurzes und natürlich total subjektives Fazit:

  • Kommend vom Fully-MTB finde ich die Geometrie absolut entspannt. Habe mich für größe L entschieden, wollte nix verspieltes. Musste aber nach der ersten 100km-Tour feststellen das ich einen kürzeren Vorbau möchte und habe den 100mm- gegen einen 70mm-Vorbau getauscht.
  • Mit der Microshift-Schaltung an sich komme ich vollkommen klar. Sie schaltet sauber und einwandfrei. Vielleicht etwas lauter und mit einem deutlichen Geräusch und Feedback, aber niemals unsauber.
  • Wollte quasi unbedingt eine 1x-Schaltung wie beim MTB haben und die Spannweite der Übersetzung ist vom Flachland bis zum steilen Anstieg geeignet, nur als Renner eben nicht. (max ca. 40-42km/h)
  • Lenker, Sattel, etc. finde ich alles vollkommen in Ordnung für den Preis. Gibt nix zu meckern.

- die Hutchinson Override Reifen... Irgendwie scheint da ein Fluch drauf zu liegen. Die Reifen an sich rollen gut und sind unauffällig. Aber woran es auch immer liegt, viele der GRLV120-Fahrer inkl. mir und meiner Frau hatten einiges an Platten. Der "Pannenschutz" ist einfach nicht vorhanden. Man kann sich also entscheiden ob man Tubeless geht oder einen anderen Mantel wählt. Habe mich selber testweise für die Schwalbe Marathon GT entschieden, da es mehr ein Tour- und Pendel-Bike ist als ein sportlicher Renner.

| die mechanischen Bremsen und die Bremsgriffe. Man kriegt was man bezahlt. Die Bremsen funktionieren und bringen das Rad zum stehen. Aber ja, es ist weniger gut zu dosieren und man braucht schon relativ viel Kraft in den Händen für eine ordentliche Bremsleistung. Hätte ich ein größeres Budget gehabt, würde ich definitiv hier anfangen. Ich spiele mit dem Gedanken die Bremsen gegen hydro-mechanische zu tauschen, nur um zu sehen ob das eine Verbesserung bringt.
| Pedale habe ich gar nicht erst getestet, da ich die Plattform-Pedale direkt gegen Klick-Pedale getauscht habe
| im höchsten Gang und im Stehen beim Wiegetritt rutscht mir schonmal die Kette vorne zwischen Ritzel und Plastikschutz. Das ist ziemlich ärgerlich, wenn es passiert. Habe noch nicht geguckt woran es liegen könnte bzw. ob es was Grundsätzliches ist. Muss aber nicht absteigen sondern nur vorsichtig in kleinere Gänge schalten und ohne Zug pedalieren, dann springt die Kette wieder auf die Ritzel.

Also im ganzen bin ich immer noch sehr zufrieden mit dem Rad als solches. Es hat die zu erwartenden Kompromisse bei diesem Preis. Hab ich deswegen weniger Spaß beim Fahren? Definitiv nicht, ich liebe es immer noch mich jeden Tag auf das Bike zu setzen. Mein MTB verstaubt aktuell ein wenig...
Hat man die notwendigen Grundkenntnisse um das Bike einigermaßen zu warten und zu pflegen kann man wie bei quasi jedem Rad lange und viel Spaß damit haben.

Hat man mehr Geld zur Verfügung gibt es sicherlich bessere Optionen, aber darum ging es bei diesem Kauf nicht. Werde ich es irgendwann tauschen, weil ich was "besseres" will? Vielleicht... bestimmt, wenn ein Geldsegen ins Haus flattert. Aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen. :)
 
Nachdem ich jetzt die ersten 1200km auf dem Decathlon Triban GRVL 120 abgespult habe, hier mein superkurzes und natürlich total subjektives Fazit:

  • Kommend vom Fully-MTB finde ich die Geometrie absolut entspannt. Habe mich für größe L entschieden, wollte nix verspieltes. Musste aber nach der ersten 100km-Tour feststellen das ich einen kürzeren Vorbau möchte und habe den 100mm- gegen einen 70mm-Vorbau getauscht.
  • Mit der Microshift-Schaltung an sich komme ich vollkommen klar. Sie schaltet sauber und einwandfrei. Vielleicht etwas lauter und mit einem deutlichen Geräusch und Feedback, aber niemals unsauber.
  • Wollte quasi unbedingt eine 1x-Schaltung wie beim MTB haben und die Spannweite der Übersetzung ist vom Flachland bis zum steilen Anstieg geeignet, nur als Renner eben nicht. (max ca. 40-42km/h)
  • Lenker, Sattel, etc. finde ich alles vollkommen in Ordnung für den Preis. Gibt nix zu meckern.

- die Hutchinson Override Reifen... Irgendwie scheint da ein Fluch drauf zu liegen. Die Reifen an sich rollen gut und sind unauffällig. Aber woran es auch immer liegt, viele der GRLV120-Fahrer inkl. mir und meiner Frau hatten einiges an Platten. Der "Pannenschutz" ist einfach nicht vorhanden. Man kann sich also entscheiden ob man Tubeless geht oder einen anderen Mantel wählt. Habe mich selber testweise für die Schwalbe Marathon GT entschieden, da es mehr ein Tour- und Pendel-Bike ist als ein sportlicher Renner.

| die mechanischen Bremsen und die Bremsgriffe. Man kriegt was man bezahlt. Die Bremsen funktionieren und bringen das Rad zum stehen. Aber ja, es ist weniger gut zu dosieren und man braucht schon relativ viel Kraft in den Händen für eine ordentliche Bremsleistung. Hätte ich ein größeres Budget gehabt, würde ich definitiv hier anfangen. Ich spiele mit dem Gedanken die Bremsen gegen hydro-mechanische zu tauschen, nur um zu sehen ob das eine Verbesserung bringt.
| Pedale habe ich gar nicht erst getestet, da ich die Plattform-Pedale direkt gegen Klick-Pedale getauscht habe
| im höchsten Gang und im Stehen beim Wiegetritt rutscht mir schonmal die Kette vorne zwischen Ritzel und Plastikschutz. Das ist ziemlich ärgerlich, wenn es passiert. Habe noch nicht geguckt woran es liegen könnte bzw. ob es was Grundsätzliches ist. Muss aber nicht absteigen sondern nur vorsichtig in kleinere Gänge schalten und ohne Zug pedalieren, dann springt die Kette wieder auf die Ritzel.

Also im ganzen bin ich immer noch sehr zufrieden mit dem Rad als solches. Es hat die zu erwartenden Kompromisse bei diesem Preis. Hab ich deswegen weniger Spaß beim Fahren? Definitiv nicht, ich liebe es immer noch mich jeden Tag auf das Bike zu setzen. Mein MTB verstaubt aktuell ein wenig...
Hat man die notwendigen Grundkenntnisse um das Bike einigermaßen zu warten und zu pflegen kann man wie bei quasi jedem Rad lange und viel Spaß damit haben.

Hat man mehr Geld zur Verfügung gibt es sicherlich bessere Optionen, aber darum ging es bei diesem Kauf nicht. Werde ich es irgendwann tauschen, weil ich was "besseres" will? Vielleicht... bestimmt, wenn ein Geldsegen ins Haus flattert. Aber bis dahin wird noch viel Zeit vergehen. :)

Hab mir vorhin einen Blogpost durchgelesen in dem ein GRVL 120 getestet und modifiziert wurde...
https://steffsworld.jimdo.com/bikesport/test-triban-grvl-120-de/https://steffsworld.jimdo.com/bikesport/test-triban-rc-120-disc/War ganz nett zu lesen und hilft dir vielleicht weiter bei der Frage nach Bremsen etc.

Anstatt des Plastikschutzes könntest du dir vorne eine Kettenführung montieren welche das Abspringen der Kette verhindert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jo, mit dem Verfasser stehe ich im regen Austausch seit klar war das das Bike kommt und wir uns dadurch zufällig gefunden haben. Er hat mich auf die Idee mit den Hybrid-Bremsen gebracht...

Werde erstmal das Kettenspiel und die Zähne an den Ritzeln/Röllchen kontrollieren bevor ich an weitere Schritte denke.
 
Also ich habe mich jetzt nach langer Recherche für das Triban RC 520 entschieden
(Größe XL bei 1,87cm und 88cm Schrittlänge, bin auch gespannt, ob das passt)

und werde noch folgende Upgrades vornehmen:

LRS: Fulcrum Racing 7 DB 135€ (fast neu über Kleinanzeigen)

Reifen: Continental Terra Trail 700x40 50€ (ungefahren über Kleinanzeigen)

Bremsscheibe: Shimano SM-RT54 10€ (bike components)

Sattelstütze: Ritchey WCS Carbon 27,2mm 35€ (Kleinanzeigen)

Vorbau: Ritchey WCS 100mm 30€ (Kleinanzeigen)

Lenkerband: Lizard Skins DSP Dual 12€ (chainreactioncycles.com)

Pedale: Shimano PD-EH500 30€ (Kleinanzeigen)

Lenker: Ritchey Comp Evomax 20€ (Kleinanzeigen)

Beim RC 520 kann man nochmal 5 Prozent Cashback über Shoop.de generieren, womit ich am Ende auf 815€ für das Fahrrad und mit den genannten Teilen auf ca. 1150€ komme.

Irgendwann vielleicht noch ein Ritchey Evo Max Lenker, aber dann bin ich eigentlich zufrieden...
(Hab ich nun doch gleich über Kleinanzeigen für 20€ noch dazu genommen)

Habt ihr noch irgendwelche Einwände oder Vorschläge was die Teile angeht?

Sind die Lenker- und Satteltaschen von Decathlon brauchbar?



Sonnige Grüße!
 
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