Der "ich war heute mit dem Gravelbike unterwegs" Thread

[CSB]

Nachdem ich jetzt Monate! immer nur still mitgelesen habe, möchte ich auch mal wieder etwas zur Unterhaltung beitragen

Allerdings eher Allroad als Gravel: Familienbesuch in der alten Heimat am Rande des Schwarzwalds, die Bilder sind von vor knapp zwei Wochen. Sowohl Hin- wie Rückweg bestes Wetter. Ich wusste schon garnicht mehr wie sich Sommer anfühlen kann

Der Bodensee hatte gut Wasser

Wellig gings durchs Thurgau...

durch Stein am Rhein...

...übers Hegau ins Bregtal nach Furtwangen. Hier schon ein gutes Stück nach Furtwangen (bin sehr photofaul )

Die Alpen sind natürlich schwer zu toppen, der Schwarzwald hat dem ambitionierten Radfahrer aber auch sehr viel zu bieten. Wenn man sich etwas auskennt oder gut plant hat man viele kleine, ruhige Strässchen fast für sich allein

In der Ferne mein alter "Trainingsberg" der Kandel

Und hier das einzige Bild vom Rückweg (gleiche Strecke)

 

[Mauntnbaiker]

Wie ist's mit den Fahrverboten?

Leider stießen wir in der Steiermark recht häufig auf Forstwege mit explizitem Fahrradfahrverbot.
Diese Wege zu vermeiden ist sehr oft nicht möglich, es sei denn, man nimmt größere Umwege in Kauf, oder verzichtet ganz auf bestimmte Zwischenziele.
Eine Möglichkeit ist, ‚bei Gefahr‘ einfach abzusteigen und zu schieben, bis man wieder aus dem Sichtfeld verschwunden ist. Da wo wir unterwegs waren, sind uns jedoch äußerst selten andere Menschen begegnet. Das Risiko in flagranti erwischt zu werden, war also gering.

 

[2RadBanause]

Leider stießen wir in der Steiermark recht häufig auf Forstwege mit explizitem Fahrradfahrverbot.
Diese Wege zu vermeiden ist sehr oft nicht möglich, es sei denn, man nimmt größere Umwege in Kauf, oder verzichtet ganz auf bestimmte Zwischenziele.
Eine Möglichkeit ist, ‚bei Gefahr‘ einfach abzusteigen und zu schieben, bis man wieder aus dem Sichtfeld verschwunden ist. Da wo wir unterwegs waren, sind uns jedoch äußerst selten andere Menschen begegnet. Das Risiko in flagranti erwischt zu werden, war also gering.

Welch unsympatisch Land.

 

[Rüganer]

Schmaler, schneller, etwas ruppiger

 

[Mauntnbaiker]

Auch von unserer heutigen Etappe von Sankt Kathrein am Hauenstein nach Mattersburg sollen ein paar Fotos nicht fehlen:

Am Anstieg zum Hochwechsel der ein oder andere slowenische Gipfel am Horizont.

Es war recht diesig heute, dennoch konnte man vom Gipfel des 1743 m hohen Hochwechsel den Neusiedler See gut in der Ferne ausmachen. Hier aber der Blick nach Süden.

Die ersten Meter der langen Abfahrt,

viele km weiter unten…

Ein paar weitere Zwischenanstiege trieben
die Höhenmeter an die 2000er Marke heran.

Das Burgenland hat seinen Namen ja nicht umsonst… kurz vor Mattersburg umfahren wir die Burg Forchenstein.

Morgen dann die Schlussetappe. Wohin es wohl geht?

 

[Mauntnbaiker]

Welch unsympatisch Land.

Das Fahrradfahrverbot auf so vielen Forstwegen ist wirklich ärgerlich und schade, da das Forstwegenetz im Osten Österreichs immens ist (ich schätze alle Forstwege aneinander gereiht würden einen an den Rand der Milchstrasse bringen).

Trotzdem, ich bin absoluter Österreich-Fan

 

[Deleted 482522]

Gestern auf dem Weg zur Arbeit summt es mir Walk Unafraid: How can I be / What I want to be / When all I want to do is strip away / These still constraints. Gut, dass ich einen freien Nachmittag vorgesehen habe

Nach dem frühen Mittagessen pedale ich nach Suen hoch:

Auf Lovégno herrscht Stau:

Kurz vor dem Veloparkplatz. Im Hintergrund sieht man die Maya, welche ich zu Fuss umrunden will:

Im Aufstieg zum ersten Gipfel:

Becca de Lovégno, 2820 m.ü.M. Links erblickt man die Becs de Bosson, rechts die Maya, und in der Mitte die Pointe de la Tsevalire. Der See ist der Le Louché:

Auf dem Col de la Tsevalire:

Wir sind auf knapp 3000 m.ü.M. Krass, diese kleinen Schotterhelden

Auf der Pointe de la Tsevalire, 3025 m.ü.M. Die Becs de Bosson will ich dann auch mal machen!

Das Weisshorn:

Bei Olympia ist ja mentale Gesundheit ein Thema. Hier mal meine 50 Cents dazu: ich litt jahrelang an einer massiven Gipfelangst; exponierte Stellen mit Weitblick brachten mich dem psychischen Zusammenbruch nahe. Gipfel wie die Becca de Lovégno oder die Pointe de la Tsevalire waren ein Ding der Unmöglichkeit, und das obwohl ich unglaublich gerne in den Bergen unterwegs bin. Nun gehe ich seit einiger Zeit in die Akkupunktur, zudem exponiere ich mich regelmässig der Angst - und es geht! Jetzt kann ich die Gipfel schon ziemlich geniessen - ein tolles Gefühl

Die Dent Blanche und die Sasseneire. Letztere will ich dann auch mal noch besteigen (keine Sorge, nicht von dieser Seite )

Val d'Hérens - wunderschön!

Die Berner Alpen und das Vallon de Réchy. Dies ist einer der wenigen Orte im Wallis mit kompletten Bikeverbot, entsprechend kann der legendäre "Le Brésilien" nicht mehr legal befahren werden. Der Brésilien... Der Legende nach so benannt, weil einer der Routenerfinder beim Anblick der abendlichtdurchfluteten Gräser an die Schambehaarung seiner brasilianischen Bekanntschaft erinnert wurde. Ihr könnt mir sagen was ihr wollt, aber die Walliser sind einfach Poeten

Oh, Sasseneire

Orchideentime! Es sind die kleinen Roten, sie heissen Männertreu:

Für das Titelbild des Prospektlis der Bibelgruppe ein bisschen zu schwach, für die MTB-News reicht es aber gerade

Beim Rückbau des AKW Mühleberg ist es offensichtlich zu einem schweren Zwischenfall gekommen, aber die Fakenews-Medien schweigen mal wieder - Skandal!

In Suen verregnet es mich:

Alkoholfreies Doping für den Schlussaufstieg nach Savièse. Dieser lässt die Tour zu einem 3000er im doppelten Sinn werden

Letztes Jahr ist mir die Pointe de la Tsevalire nicht by fair means gelungen, denn das Cutthroat erlitt in der Abfahrt einen Totalschaden. Dieses Mal hat's geklappt: mein erster Dreitausender by fair means
Karte. Schönes Wochenende allen!

 

[dasspice]

psychischen Zusammenbruch

Mit dem Blödsinn ärgere ich mich gerade rum. Grosse weite Flächen reichen aus das meine Nerven anfangen zu flattern. An Auto fahren ist nicht wirklich zu denken. Auch ich exponiere mich der Angst.
Und ja, es wird besser.
Gruss Heino

 

[Eisbein]

Zum Thema der Schambeharung!
Die Abfahrt geht doch gar nicht direkt durch das Vallon Réchy, sonder von Col de Cou richtung w und dann nördlich richtung nax. Ist demnach die Auffahrt bzw. die Traverse und der kurze Aufstieg das problem?

Übrigens Glückwunsch und Anerkennung im dreifachen Sinne.

 

[Konix9999]

Manchmal macht man aus Gründen seltsame Dinge. So bin ich per Last Minute im Pitztal gelandet. Eine kurze Internetrecherche hat ergeben: Mountainbiken darf man da nicht. Darum war ich vorbereitet und nur mässig geschockt:
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Die armen Hunde...

Heute hat das Wetter gepasst, also habe ich zwei "Bikerouten" unter die Räder genommen.
Sechszeiger:
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Wer sowas als Mountainbikeroute ausschildert, sollte sich schämen.
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Immerhin konnte ich auf dieser Bergautobahn die diversen Betonlastwagen problemlos kreuzen, die mir entgegen kamen, weil da oben die 27. Seilbahn gebaut wird.
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Wieder unten musste ich zurück nach Mandarfen kommen und wählte dazu den Radweg, Tschuldigung: Die Mountainbikeroute
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Es zieht sich...
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SchööööönAnhang anzeigen 1310398
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Zum Abgewöhnen noch etwas Hundesitting (auf dem Mars )
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als ösi (der uch bin) kann ich dir da nur recht geben umd mich genieren. aber immerhin hat unsere tourismusministerin verkündet: "you like it? Bike it!" Echt ehrlich österreichisch

 

[Stefan090801]

Heute morgen ging es mit dem motörkepler noch mal in die Heide.
Über Dirkshausen

und die Töps Heide


und Undeloh

in Richtung Wilsede

Meinen Kumpels das neue Rad vorführen


weiter zum Wilseder Berg

... ich litt jahrelang an einer massiven Gipfelangst; exponierte Stellen mit Weitblick brachten mich dem psychischen Zusammenbruch nahe. Gipfel wie die Becca de Lovégno oder die Pointe de la Tsevalire waren ein Ding der Unmöglichkeit, und das obwohl ich unglaublich gerne in den Bergen unterwegs bin. Nun gehe ich seit einiger Zeit in die Akkupunktur, zudem exponiere ich mich regelmässig der Angst - und es geht! Jetzt kann ich die Gipfel schon ziemlich geniessen - ein tolles Gefühl

Gipfelangst? Komm zu uns.

Die Heideblüte beginnt so langsam.

 

[dasspice]

weiter zum Wilseder Berg

Das erinnert mich an den Isterberg aus der Grafschaft Bentheim. 68m ü. NN

 

[Mauntnbaiker]

Heute - eigentlich inzwischen gestern - galt es die letzten knapp 70 km der MüGraWie-Tour (München-Graz-Wien) entspannt und ohne Zwischenfälle zu absolvieren.
Da die Strecke völlig flach, das Wetter top, und kein niederösterreichischer Forstweg zu befahren war, sollte ja nichts schief gehen können.
Dass wir uns aber so krass verfuhren und uns
auf Staubpisten in Oklahoma,

im Reisanbaugebiet des Ebrodeltas,

und am Canal du Midi wiederfanden,

das war dann doch schwer erklärbar.

Irgendwie hat es aber am Ende doch geklappt, dass wir am Nachmittag

erreichten.

 

[Cube_Heinz]

Lieblingsrunde im Elsass. Direkt vor der Haustür und fühlt sich doch irgendwie anders und wie im Urlaub an.

Der Titan am Rhein.
Den Kollegen auf dem Wasser im Hintergrund treffen wir gleich nochmal.
Die Rheinbrücke bei Straßburg im Hintergrund.

Und ungefähr 6 Kilometer später in der Schleuse.

Und direkt nebenan das Motocrossgelände von Straßburg. Wenn schon 2 Räder und Motor, dann sind mir die immer noch lieber wie die ganzen Mofas

Schönes Wochenende euch allen.

 

[spokes666]

unterwegs im Gäu

Und im Nordschwarzwald

 

[reseda]

Ein Drama in drei Akten



...
​

 

[BontragerTom]

Zum Abschluss am Gardasee habe wir mal neue Pfade ausprobiert und die Gegend um Salo, Manerba und Desenzano erforscht. Teilweise waren das wirklich super schöne Strade Bianchis die fast schon Toskana Feeling aufkommen liessen.

Es ging überwiegend auf verkehrsarmen Wegen durch unzählige Olivenhaine..

..immer wieder unterbrochen durch fabelhafte Ausblicke auf den See.

Vorbei an einigen Kirchen..

..Burgen…

…Klostern..

…und teilweise imposanten Ruinen..

…wieder zum See und zurück.

Die Hinwege der Runden waren oft grandios, am Rückweg muss ich fürs nächste Mal noch feilen. Da waren wir teilweise auf der Gardesana unterwegs.
Der untere Gardasee hat aber Potential zum Graveln.
Schön wars und ich freue mich schon darauf in zwei Jahren wieder zu kommen. LG

 

[velolaf]

Eigentlich ist der Samstag unser Haushaltstag. Da wird das gemacht, was in der Arbeitswoche nicht geschafft wird. Also quasi alles.
Bedingt durch Impfnachwirkungen verbrachte ich den Freitag im Homeoffice und hatte nach Feierabend Zeit zum Putzen .
Da wir am Abend eine Einladung zum Essen hatten, brauchte ich nicht den Pizzaiolo spielen .
Das wechselhafte Wetter heute erlaubte mir auch nicht, den Rasen zu mähen . Alles passte zusammen, daher zeigte ich heute dem dicken Willi ( frei nach Biene Maja) den schönen Teutoburger Wald.
Auf geht's zum Hermannsweg.

Mit Maske wollte ich nicht durch den Tierpark Olderdissen, also außen herum zum Peter auf'm Berge. Der Weg vor der Hünenburg sieht so aus.

Vom Bergmannsweg gibt es schöne Ausblicke auf Kirchdornberg.

Kurze Zeit später ist es so steil bergab, dass ich absteige, weil...
1. Ich ein Schisser bin ...
2. Ich nicht bei 30 % Gefälle auf losen faustgroßen Steinen fahren kann ...
3. Ich den Downhillern im Weg bin und versuche eine Kollosion zu vermeiden.

Steinhagen ist bekannt für seine Kurzen aus Wacholder, heute auch Gin genannt. Die Anbaufläche ist noch allgegenwärtig.

Über Asphalt geht es nach Wichlinghausen. In Borgholzhausen waren im kalten Krieg Raketen mit Atomsprengköpfen stationiert. Grob weiß ich von der Position, war aber nie dort. Meine App zeigt einen Pfad über den Bergkamm in die passende Richtung an. Den peile ich an und finde einen fantastischen einsamen Weg. Zuvor muss ich über eine frisch geheute Wiese, die sich ordentlich im Antrieb nieder lässt.

Der Weg über den Kamm ist super

Und endet im Urwald mit Lianen ohne Atomsprengköpfe.

Die Auffahrt zum Luisenturm ist eine unserer Trainingsstrecken für Tandemreisen. Gut genug für Willi .
Vom Windrad am Luisenturm fahre ich durch den Wald zur Burg Ravensberg.

Auf dem Rückweg über Asphalt im strömenden Regen passt beim Stopp am Biohof in Ascheloh noch eine Lammsalami in die Trikottasche...
... ehe ich kurze Zeit später wieder nach Bielefeld zurück kehre.

Den Pizzaiolo musste ich dafür heute Abend machen

 

[stummerwinter]

Gestern die Tour am Rhein entlang gemacht...wg Wind-mimimi erst ab Lahr gefahren über den Rheindamm dann bis südlich von Freiburg...waren gut 80 km...vll 80 % Schotter aber die ganze Zeit Gegenwind...

Ging schottrig los...

Jede Menge Störche auf dem Weg:

Eine andere Art Spass zuhaben:

Ich dachte, ausspähen unter Freunden ginge nicht, die war nach Westen gerichtet:

Der Gevatter war ziemlich voll:

Plötzliches Wegende, hatte keine Lust auf Umweg:

Und dann schottrig weiter:

War mal was anderes wie Pfälzer Wald...

 

[Cube_Heinz]

Wenn Du wieder mal in der Gegend bist, schreib mir ne PN, kann Dir vielleicht die eine oder andere schöne Ecke in „meinem“ Revier zeigen (siehe weiter oben)

 

[xxxT]

Die Störche finde ich super

 

[a.nienie]

...


Ich dachte, ausspähen unter Freunden ginge nicht, die war nach Westen gerichtet:
Anhang anzeigen 1316010

genau wie die französischen kernkraftwerke alle an der grenze zu deutschland stehen, westwindzone ;-)

das stück da unten am rhein lang ist ganz schön. später wird es dann etwas nervig, meine irgendwo vor rastatt... germersheim und so weiter ist wieder nice...

 

[maggus75]

Mein Planet X London Road Gravel stand jetzt seit dem Winter längere Zeit nur rum.
Da es ja vor kurzem mal wieder über mehrere Wochen nur geregnet hatte und jeder Waldweg übelst matschig und schlammig war, habe ich anstatt den MTBs mal wieder das Gravel für Teer und Schotter benutzt und gleich wieder soviel Gefallen dran gefunden, dass ich die letzten zwei Wochen nur noch gegravelt bin, immer so zwischen 20 und 40 Km.

Komme immer erst gegen Abend dazu, meist erst nach 19 Uhr und man hat immer schöne Sonnenuntergänge. Bilder sind von zwei versch. Fahrten.

 

[olev]

Ich hab gestern für @Nina_S mal wieder einen Storch gesehen

Und für @Stefan090801 ein tolles Trafohäuschen

Für @drWalliser bin ich früh raus

Und für @dominik_bsl hab ich den mitgenommen

Und für alle, die gerne über Abgrenzung von Gravel-, Trekking-, Cargo- und Mountainbike etc. diskutieren, hab ich mein zu einem Gravelbike umgebautes Trekkingbike wie ein Cargobike beladen und es dann über einen Mountainbike-Trail geschleppt.

Für die reine Lehre haben wir 1x draussen übernachtet.

Und für die Bähnler*innen und Ferrophilen habe ich alte, weisse Männer, die einen Zug fotografieren.

Für die, die gerne abhängen

Und für die, denen es nicht steil genug sein kann

Und für die, die es episch mögen

Für Liebhaber von Cromlechs und römischen Ruinen

Und für @nebeljäger

Falls ich jemanden vergessen haben sollte, oder jemand noch einen Wunsch hat, bitte melden!

 

[Diman]

Falls ich jemanden vergessen haben sollte, oder jemand noch einen Wunsch hat, bitte melden!

Eine 49,9 km Flachland Etappe mit geradem Lenker wäre cool!