lupus_bhg
Selbsttätiger Entlüfter
- Registriert
- 30. April 2005
- Reaktionspunkte
- 21.805
Der heutigen Tour gebe ich den Titel „Orbit am Arsch“. Wieso? Heute habe ich Urlaub und gestern hatte ich mich kurzfristig dazu entschieden, den 2022er Orbit360 Votec Voyager zu fahren. Endlich wieder ein Orbit, bei dem die Anfahrt mit dem Rad kein Problem ist. Aber irgendwas stimmte mit dem Track nicht - vollkommen ungenau und echt viele Wege, auf die ich hätte abbiegen müssen, gab es einfach nicht. Keine Ahnung, ob es am Track an sich, meinen Edges (ja, ich hatte noch einen zweiten als Backup mit, worüber ich auch sehr froh war) oder dem Import der Datei lag. Das hatte ich bisher nur einmal in der Form (allerdings nicht ganz so schlimm): beim 2021er Orbit Magnetic Moon
Also war es eher eine Freestyle-Tour auf den Spuren des Votec Voyagers mit viel Trial & Error sowie reichlich Frust. Ein paar Bilder sind trotzdem dabei rausgekommen ...
Gegen 8 habe ich das Haus verlassen und konnte kurze Zeit später beim Laden des Tracks den morgendlichen Berufsverkehr beobachten.
Zunächst ging es durch die Tore der vielen Waldweiden. Noch nichts Unbekanntes.
Die Pferde habe ich natürlich nicht gefüttert. Ich habe aber auch gar keine gesehen.
Stattdessen gab's kleinere Lebewesen zu sehen.
Zwischenzeitlich wurden die Wege schmaler und mir unbekannter.
Es wurde wärmer, trockener und staubiger bzw. sandiger (Brandenburg halt!) ...
Ich kam auch an Förster Reinhardts Linden vorbei!
Frisch geschotterte Abschnitte gab's auch.
Aber Brandenburg kann ja nicht nur Sand und Schotter ...
Und wo viel Wasser ist, muss es auch Brücken geben.
Diese hätte ich laut Durchfahrtsverbotsschild nicht befahren dürfen
Eines der Highlights war der Hellmühler Fließ.
Man könnte dort fast verweilen. Wären da nur nicht die vielen Mücken.
Keine Post für mich.
Mitten im Wald dann noch Relikte aus DDR-Zeiten.
Für die letzten 30 km Fahrt dann noch Energie getankt
Am Ende sind dann trotz Freestyle noch 175 km zusammengekommen.
Habe ich schon gesagt, dass es staubig war?
Jetzt ist es höchste Zeit, den Dönermann auf- oder eher heimzusuchen.
Also war es eher eine Freestyle-Tour auf den Spuren des Votec Voyagers mit viel Trial & Error sowie reichlich Frust. Ein paar Bilder sind trotzdem dabei rausgekommen ...
Gegen 8 habe ich das Haus verlassen und konnte kurze Zeit später beim Laden des Tracks den morgendlichen Berufsverkehr beobachten.
Zunächst ging es durch die Tore der vielen Waldweiden. Noch nichts Unbekanntes.
Die Pferde habe ich natürlich nicht gefüttert. Ich habe aber auch gar keine gesehen.
Stattdessen gab's kleinere Lebewesen zu sehen.
Zwischenzeitlich wurden die Wege schmaler und mir unbekannter.
Es wurde wärmer, trockener und staubiger bzw. sandiger (Brandenburg halt!) ...
Ich kam auch an Förster Reinhardts Linden vorbei!
Frisch geschotterte Abschnitte gab's auch.
Aber Brandenburg kann ja nicht nur Sand und Schotter ...
Und wo viel Wasser ist, muss es auch Brücken geben.
Diese hätte ich laut Durchfahrtsverbotsschild nicht befahren dürfen
Eines der Highlights war der Hellmühler Fließ.
Man könnte dort fast verweilen. Wären da nur nicht die vielen Mücken.
Keine Post für mich.
Mitten im Wald dann noch Relikte aus DDR-Zeiten.
Für die letzten 30 km Fahrt dann noch Energie getankt
Am Ende sind dann trotz Freestyle noch 175 km zusammengekommen.
Habe ich schon gesagt, dass es staubig war?
Jetzt ist es höchste Zeit, den Dönermann auf- oder eher heimzusuchen.